Löwe: Unterschied zwischen den Versionen

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Der männliche Löwe ist (wie schon des Öfteren erwähnt) ein generell sehr faules Wesen, dass jedoch zu 25 Stunden am Tag paarungsbereit und -willig ist und führt ein Anti-monogamisch veranlagetes Sexualleben(lat.:antius-monogamus-veranlagtus). Im Klartext heißt das: Wenn seine neue Löwenfreundin (JA Löwen können auch zusammen sein) gerade mal wieder auf der Jagd ist, begattet er sofort die nächst Beste, manchmal sogar seine eigene Mutter, die, da sie starke Schmerz- und Beruhigungsmittel gegen ihren kürzlichen [[Hexe]]nschuss nimmt, vermutlich garnichts mitbekommt (dann muss er aber schon echt verzweifelt sein). Generell ist der Löwe [wie auch schon erwähnt wurde(warum steht hier eigentlich alles doppelt)]also das komplette Gegenteil der Monogamie und somit das perfekte Vorbild für den (menschlichen) Mann.
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Der männliche Löwe ist (wie schon des Öfteren erwähnt) ein generell sehr faules Wesen, dass jedoch zu 25 Stunden am Tag paarungsbereit und -willig ist. Hierbei führt er ein Anti-monogamisch veranlagetes Sexualleben(lat.:antus-monogamus-verlegtus). Im Klartext heißt das: Wenn seine neue Löwenfreundin (JA Löwen können auch zusammen sein) gerade mal wieder auf der Jagd ist um ihm sein Essen zu bringen, begattet er sofort die nächst Beste, manchmal sogar seine eigene Mutter, die, da sie starke Schmerz- und Beruhigungsmittel gegen ihren kürzlichen [[Hexe]]nschuss nimmt, vermutlich garnichts mitbekommt (dann muss er aber schon echt verzweifelt sein). Dafür kann der Löwe jedoch nichts, er hat nämlich mehr Druck, den er rauslassen muss, als ein 15-jähriger, pupertärer Jugendlicher, und da Masturbation beim Löwen auch nicht in Frage kommt (oder haben Sie schon mal einen ornanierenden Löwen gesehen??), muss dieser Druck anderweitig "entladen" werden. Generell ist der Löwe [wie auch schon erwähnt wurde(warum steht hier eigentlich alles doppelt?)]also das komplette Gegenteil der Monogamie und somit das perfekte Vorbild für den (menschlichen) Mann.
  
 
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Version vom 13. Juli 2009, 22:09 Uhr

Der Löwe stammt aus Afrika, außerdem ist er ein Tier, das sich für den König selbiger hält oder zumindest von den Menschen als solcher deklariert wird. Er ernährt sich hauptsächlich von seinen vermeintlichen Untertanen. Außerdem ist zu erwähnen, dass der Löwe ein sehr kluges Tier ist, denn er lässt seine Frau die ganze Drecksarbeit (Jagen...) machen, aber frisst selbst am meisten. Er lebt in den Savannen Afrikas, wo er meist nur faul herumliegt oder frisst, wenn ihm seine Frau Essen gebracht hat.

Aussehen

Der Löwe ist ein für Frauen ocker- und für Männer orangefarbenes Tier, welches seit seiner Geburt anscheinend noch nie beim Friseur war, zumindest lässt seine hippieverdächtige Frisur (auch "Mähne") darauf schließen. Außerdem hat der Löwe sehr große Zähne, einen mittellanger Schwanz, über dessen Farbe sich die Geschlechter ebenfalls streiten (ocker- oder orangefarben?) und eine nach vornehin immer dünner werdende Schnauze, welche in einer schwarzen Nase endet.


Sytematik

Falsch (aber weit verbreitet): Richtig:
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Überfamilie: Katzenartige (Feloidea)
Familie: Katzen (Felidae)
Unterfamilie: Großkatzen (Pantherinae)
Gattung: Panthera
Art: Löwe
Ordnung: Faulpelze (Faula skinnae)
Überfamilie: Gelbliche (gelbae)
Familie: Gelbe (gelbas)
Unterfamilie: Okkerfarbene (okkae)
Gattung: Vielfrasse (vieli fressi)
Art: Löwe


Verwendung

Mit seinen großen Zähnen ist der Löwe als Mittel beliebt, um kleinen Kindern Angst einzujagen oder sie dazu zu bewegen endlich ins Bett zu gehen. Außerdem wird er zur Eindämmung der großen Antilopen- und sonstigen Tierpopulationen und als Attraktion in einigen Zoos verwendet, was aber von einigen Umweltorganisationen (Greenpeace, BUND...) als Tierquälerei und Freiheitsberaubung angesehen wird.


Sexualität

Der männliche Löwe ist (wie schon des Öfteren erwähnt) ein generell sehr faules Wesen, dass jedoch zu 25 Stunden am Tag paarungsbereit und -willig ist. Hierbei führt er ein Anti-monogamisch veranlagetes Sexualleben(lat.:antus-monogamus-verlegtus). Im Klartext heißt das: Wenn seine neue Löwenfreundin (JA Löwen können auch zusammen sein) gerade mal wieder auf der Jagd ist um ihm sein Essen zu bringen, begattet er sofort die nächst Beste, manchmal sogar seine eigene Mutter, die, da sie starke Schmerz- und Beruhigungsmittel gegen ihren kürzlichen Hexenschuss nimmt, vermutlich garnichts mitbekommt (dann muss er aber schon echt verzweifelt sein). Dafür kann der Löwe jedoch nichts, er hat nämlich mehr Druck, den er rauslassen muss, als ein 15-jähriger, pupertärer Jugendlicher, und da Masturbation beim Löwen auch nicht in Frage kommt (oder haben Sie schon mal einen ornanierenden Löwen gesehen??), muss dieser Druck anderweitig "entladen" werden. Generell ist der Löwe [wie auch schon erwähnt wurde(warum steht hier eigentlich alles doppelt?)]also das komplette Gegenteil der Monogamie und somit das perfekte Vorbild für den (menschlichen) Mann.


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