Lösungsmittel (Klassenarbeit): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. April 2014, 13:09 Uhr

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Eingestellt am 10.04.2014

Ein Lösungsmittel ist eine Chemikalie, die -besonders in Mathematikarbeiten- einen echten Vorteil bringt.

Zusammensetzung

Die Zusammensetzung ist zum einen wegen der Patentrechte, zum anderen wegen der Lehrer streng geheim gehalten

Wirkung

Wird ein Lösungsmittel auf eine Klassenarbeit (WICHTIG: nur für Klassenarbeiten mit Formeln, Thermen oder Gleichungen verwenden! Wirklich nur für Klassenarbeiten oder Prüfungen verwenden, bei Tests, Kurz- oder Leistungskontrollen ist die Reaktion so stark exotherm, das das Blatt Feuer fängt!) aufgetropft, wird es zunächst von der Druckertinte angezogen und legt sich an sie an. Aufgrund des enthaltenen <GEHEIM> erkennen die Moleküle die Art von Gleichung und lösen sie auf. Danach bilden sie neue Molekülstrukturen, die ganz bestimmt geformte Kristalle bilden. So formen sie sich zu Zeichen, die durch das nun entstandene <GEHEIM> an die richtigen Stellen gebracht werden. Durch eine Chemische Reaktion wird nun ein Leuchten hervorgerufen, das etwa 5 Minuten und 32,005889311745332111115784362210597863015478455587996 Sekunden anhält. Während dieser Zeit kann man nun Ecrivin, eine andere Chemikalie, aufbringen. nur an bestimmten Stellen wird sie durch das spezielle Leuchten in Tinte umgewandelt, an anderen wird sie durch die umgebende Luft aufgespalten. Nach ca. 7 Minuten ist das gesamte Lösungsmittel abgebaut.

Herstellung

Aufgrund der Patentrechte ist die auch geheim. Diese hat die kanadische Firma Trichécole Ltd. inne.

Gefahren

Lösungsmittel ist leicht entflammbar, krebserregend, giftig und radioaktiv. Die Abbauprodukte des Lösungsmittels reagieren zudem mit dem Ecrivin und sorgen nach ca 3 Tagen für eine komplette Schwarzfärbung. Aufgrund seiner Radioaktivität muss es zudem in CASTOR-Behältern transportiert werden, was immer in äußerst seltenen Fällen dazu führt, dass der Lehrer was mitbekommt.


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