Kuhgarde

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"Waldmeister am Stiel" der berüchtigten Kuhgarde

Die Kuhgarde (eigentlich: Elitäre Garde der Soldaten des eidgenössischen Rindes, EGdSdeR) ist eine Spezialeinheit der Armee der großen und mächtigen Schweiz, deren Gründungsdatum nach Schätzungen von Experten zwischen 1335 und 1369 liegt. Sie ist, neben der Schweizer Garde des Vatikan, die wahrscheinlich bekannteste Einheit der schweizer Armee. Sie ist vor allem gefürchtet wegen ihres hemmungslosen Einsatzes von Kühen, die speziell zum Kampf ausgebildet sind, vor allem in den schweizer Alpen, aber auch immer mehr in Deutschen und Österreichischen Bergregionen.

Aufgabe

Laut §1 der Satzung der EGdSdeR vom 30. Februar 1970 ist "Die Aufgabe der Elitären Garde der Soldaten des eidgenössischen Rindes ... die Nutzung des Rindes zum Zwecke der Nutzung eidgenössischer Interessen, auf dass das Rind zum Nutze der Schweiz der Schweiz nutze" (Übersetzung aus dem Rätoromanischen von Edmund Stoiber). Das wird insbesondere durch intensive Forschung mit Kühen erreicht, die verschiedenste Wissenschaftliche Bereiche beinhaltet, unter anderen:

  • Mikrobiologie (in Expertenkreisen wird der Ausbruch von BSE der EGdSeR zugeschrieben, was der Generalstab jedoch abstreitet)
  • Makrobiologie (Zucht neuer Kuhspezies, z.B. die Kuh-klux-Kuh)
  • Veterinärpsychologie (Ausbildung "normaler" Kühe zu Kampfkühen)

Bewaffnung

Laut §2 der Satzung der Kuhgarde ist "Die Bewaffnung der ...(Kuhgarde) lediglich das Weibliche oder Männliche Rind. Rind im Sinne dieser Satzung (ist) jedes vierbeinige Lebewesen, das

  1. in der Schweiz
    1. geboren und
    2. lebensfähig ist und
  2. anfällig für Rinderwahnsinn ist.

Sollte Satz 2 im Einzelfall praktisch bewiesen sein und also ein vierbeiniges Lebewesen vom Rinderwahnsinn befallen sein, so ist dieses Lebewesen auch Rind i. S. dieser Satzung, wenn es aufgrund der Krankheit nicht Lebensfähig ist."

Am 31. Februar 1970 wurde die Satzung um §2a erweitert, in dem es heisst: "Zusätzlich zu dem Gebrauch des Rindes können folgende andere Waffen genutzt werden:

Dienstgrade

Nach §§42a-c der Satzung sind "die Dienstgrade der Kuhgarde ... ständigen Änderungen zur Verwirrung des Feindes unterworfen". Aus diesem Grund kann die folgende Liste nie genau und abschließend sein und ist ständiger Aktualisierung unterworfen. Zur Zeit der Erstellung dieses Artikels sind folgende Dienstgrade bekannt:

Einfache Truppen

  • Hirt
  • Adjudant zum Treiben der Ziegen, vulgo: Geißenpeter (Unteroffiziersanwärter)
  • Adjudant zum Läuten der Kuhglocken (Offiziersanwärter)

Unteroffiziere

  • Waldmeister
  • Waldmeister am Stiel (Stabswaldmeister)
  • Feld- und Wiesenwebel

Offiziere

  • Kuhglockenleutnant
  • Kuhglockenoberleutnant
  • Herdebefehlshaber
  • Stabsoffizier
  • Steckenoffizier
  • Steckenpferdkavallerist

Generäle

  • Öhi
  • Alpöhi
  • Feld- und Wiesenmarschall der Elitären Garde der Soldaten des eidgenössischen Rindes

Der Steckenpferdkavallerist wird oft als "General des kleinen Mannes" bezeichnet. Seine Aufgabe besteht darin, das (sprichwörtliche) Steckenpferd des Feld- und Wiesenmarschalls zu untersützen, im aktuellen Falle des amtierenden Imperators Blocher ist das die These, die Schweiz gehöre nicht zu Europa. Ferner ist der Steckenpferdkavallerist der einzige Soldat, der statt einer Kuh ein Steckenpferd reiten darf. Eine wenig bekannte Tatsache ist, dass Blocher seinerzeit selbst Steckenpferdkavallerist unter Wilhelm Tell und dort maßgeblich an der Erfindung und Entwicklung des Knabenschießens war.

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