Krone

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Eine Krone (lateinisch corona - der Kranz, griechisch κορώνα - Kranz, Krone) ist ein lustiger Gegenstand, der von einigen Personen, auf dem Haupt getragen wird, da sie sich so erhoffen, besonders hübsch auszusehen. Daher werden Kronen vorallem von dem Adel getragen, der durch Inzucht von Natur aus hässlich ist. Der dadurch entstehende Kontrast kaschiert weitere Makel, wie z.B. chronische Unfähigkeit zu regieren oder Ähnliches. Daher passen Kronen ins Konzept der modernen Mode.

Ethymologische Herkunft

Das Wort Krone stammt von dem lateinischen Wort corona, das allgemeinhin mit Kranz übersetzt wird. Wird also ein Herrscher koroniert, bekränzigt er sich. Das Griechische Wort κορώνα hingegen, bedeutet neben Kranz auch Krone.
Wird aber ein Herrscher gekrönt, bekommt er eine Krone aufgesetzt und bekränzigt sich nicht.

Entstehung und Geschichte

Kronen können auf eine lange Geschichte zurückblicken, zumindest wenn man sie aufsetzt, damit sie über die anderen Menschen hinüberschauen können (ist bei Napoleons Krone besonders schwierig).

Prähistorische Entwicklungen

Das genaue Datum der ersten Kronen-Konstruktion ist nicht bekannt. Manche Forscher glauben jedoch, dass die Schamanen und Häuptlinge der Steinzeit, meistens alte und senile Männer, die zu viele Tollkirschen genascht hatten, einen Vorgänger der modernen Krone zu tragen pflegten. Aus Funden wissen wir zum Beispiel, dass Tierköpfe den Schamanen als Kopfbedeckung dienten. Damit sahen sie dann noch dämlicher aus, als zuvor und konnten dem aufgeklärten Steinzeitmenschen sein Bild von Religion unterstreichen. Von diesen religiösen Albernheiten wollte sich der Häuptling dann aber abgrenzen und so setzten sich zahlreiche Häuptlinge Steine auf den Kopf. Bis heute hat sich der Begriff Häuptling, als Steinträger eines Stammes etabliert.

Bronzezeit

In der Bronzezeit begannen die Menschen die Steine zu erwärmen und konnten so Metall aus den Steinen herauslösen. Seitdem glänzen Kronen meist so schön. Während sich die Steinkronen überall auf dem Erdball finden lassen, konnten die Metallkronen nur in Gebieten in Europa, Asien und Nordafrika gefunden werden, nämlich dort, wo verrückte Affen regierten.

Rom

Ein typisch römischer Kranz, leider zerbrochen.

Eine Ausnahme stellt Italien dar. Das Einheimische Volk der Römer, ist extraterrestrisch und stammt von dem Asteroiden (1172) Aeneas und kannten daher keine Metallkronen. Sie trugen lustige Kränze auf ihren Häuptern um ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Zu dieser Zeit lebten auch so besonders lustige Menschen wie Nero oder Cäsar, die auch gerne, in Togae gewandet und mit Kränzen gekrönt, sich durch die Subura auf einer Sänfte tragen ließen.
Um 300 n. Chr. wurden Kränze allerdings uncool, da mittlerweile viele Römer Christen geworden waren und die Dornenkränze doch schrecklich kratzten. Auch trugen nahezu alle Römer Kränze und waren sich zu fein zu arbeiten und darum brauchte man Sklaven aus Germanien. Die Germanen amüsierten sich köstlich über die "Kranzkultur" der dekadenten Römer, die mittlerweile mit der Ordenpolitik der DDR vergleichbar war. Da die Germanen aber mehr wurden und die Römer langsam ausstarben, und die Germanen "Kranzkaiser" nicht als Heerführer ansehen konnten, einverleibten sie sich das Römische Reich und führten wieder die Metallkronen ein.

Seit dem Untergang Roms

Die Germanen waren allerdings in der Schmiedekunst nicht bewandert und brachten es daher nicht fertig, stabile Kronen anzufertigen, die ihre Macht auf lange Zeit gesichert hätte. Da ergriffen ganz seltsame Menschen die Macht in Rom. Die Christen in Rom deklarierten ihren Schweinepriester zum König der Christenheit und setzten ihm eine Krone und zwei Reserve-Kronen auf.
Seit Karl dem Großen, wurden die Germanen schlau und entwickelten an die 200 Typen an Kronen um ihre Herrschaft gegenüber dem Papst zu legitimieren. Seitdem gibt es einen Wettkampf darüber, welcher Herrscher die dämlichste Krone trägt. Seitdem 17. Jahrhundert trägt der ganze Hofstaat Kronen, zumindest zu rituellen Anlässen. Da der Hofstaat eines Reiches meist jedoch sehr groß war, ging 80% des Staatsetats in die Kronenproduktion. Daher rollten wenig später in Frankreich die Köpfe. Seit der Industrialisierung tragen auch Bürgerliche Kronen oder Diademe, nicht zuletzt weil es weniger lustige Gesellen gab, die sich als Könige betitelten. Dennoch bleiben Kronen bis heute auf Kindergeburtstagen in Mode, aber auch bei manchen Fast-Food-Unternehmen. Bis heute neigt der Mensch, Gegenstände mit Kronen zu verzieren.

Formen


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