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Krankenkrankheit

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Die Krankenkrankheit (lat. Illus dummus) ist ein Virus, dass sich zunehmend darauf spezialisiert hat, krank im Hirn zu machen. Nahezu 66,6% der Betroffenen sind in einer Klapsmühle, die anderen verstecken ihre Krankheit geschickt.

Wissenschaftliches

Das Stück der DNA, die das Protein Intelligenz herstellt.

Als erstes hat man das KKV (Krankenkrankheitsvirus) in einer Bierdose nach dem I. offiziellen Superbowl gefunden. Unbestätigten, jedoch übereinstimmenden Medienberichten gehörte diese Dose George Washington, der krank im Hirn war. Deshalb nannte man die Krankheit "Krankheit eines Kranken", danach nur noch Krankenkrankheit. Wie das Virus entstandt, ist zu 50% unbekannt. Eines weiß man jedoch weitgehend: Das Virus hat einen Teil der DNA von Washington (es wird immer noch Washington hinterhergesagt, dass es dumm war, die Unabhängigkeit Amerikas zu erklären). Wissenschaftler vermuten, dass diese DNA zum Aufbau des Proteins Intelligenz benötigt wird. Das Virus stoppt diesen Vorgang mit seinen fiesen Hormonen jedoch. Das KKV wird rezessiv vererbt, was bedeutet, dass wenn jetzt zum Beispiel ein Idiot mit KKV und eine kluge Frau ein Kind kriegen, so ist das Kind ebenfalls klug. Gibt es jedoch nur eine KKV-Frau, so wird das Kind zu 100% mit dem KKV belegt sein.

Die Entwicklung des Virus und was es alles anstellt

Von der Geburt zum 5. Lebensjahr

Das Virus ist momentan ein Einzelgänger. Es ist allein im Körper des Kleinkindes und hat noch keinerler Anstalten gemacht, sich zu teilen, um sich so fortzupflanzen. Es läuft Gefahr, dass das Abwehrsystem des Kindes (sofern HIV nicht auch im Körper aufzufinden ist) den Virus erkennt und abtötet. Dies geschieht jedoch recht selten (nur 10% der Kinder können den Virus erfolgreich bekämpfen), und so muss sich das Kind geschlagen geben, auch, wenn es nichts von dem Schlachtfeld in seinem Körper weiß. Rein äußerlich betrachtet entwickelt sich das Kind normal, die Sprachfunktionen sind normal ausgebaut und es lernt, artgerecht zu laufen.

Vom 6. Lebensjahr zur Pubertät

Eine Fresszelle bei der Arbeit.

Ab dem 6. Lebensjahr wacht das Virus praktisch auf. Es erkennt nun, dass es keine Zeit hat, weiterhin im Körper herumzuschlummern, während gefährliche Fresszellen sich auf das Virus hin spezialisiert haben. Es rennt in den Blutbahnen hin und her und versucht, möglichst viele Fresszellen, die nicht auf dieses Virus spezialisiert sind, selbst zu fressen. Dadurch wächst das Virus auf bis zu das 25-fache seiner Anfangsgröße an. Nun kommt es zu ersten Komplikationen: Blutergüsse (also geplatzte Adern) an der Stelle, wo das Virus herumwütet, sind die Folge, da die Äderchen nicht groß genug sind, das Virus zu beherbergen. Das merkt auch das Virus und begibt sich zu der Hauptpulsschlagader in Richtung Gehirn. Nun fängt das Problem erst richtig an. Zum Gehirn kommt es aber erst nach der Pubertät. Das Kind entwickelt sich weiterhin normal, muss jedoch häufiger mit schmerzhaften blauen Flecken rechnen. Da die Eltern dieses Virus vererbten, wundern sie sich auch nicht über die plötzliche Verletzung ihres Kindes und machen demnach auch keine Anstalten, zu einem Arzt zu gehen.

Von der Pubertät zur ersten Midlife Crisis (22. Lebensjahr)

Sobald die Pubertät beginnt, nistet sich das Virus in den Adern in und um das Gehirn ein. Es vermehrt sich nun und nimmt dadurch 99% seines Anfangsgewicht ab. Positive Wirkungen (für das Kind) sind Inteligenz und gutes Aussehen, da das Virus nun so stark geschwächt ist, dass es seine Hormone nicht mehr zur Genüge ausschütten kann. Erste Anzeichen bei dem (jetzt schon) Jugendlichen treten auf: Das Kind wird auf einmal schlau und schreibt nur noch lauter Einsen in der Schule und wird demzufolge als Streber bezeichnet. Er erlebt aufgrund seines herausragenden Charmes das erste Mal und bekommt seine erste, feste Freundin. Mit dem 20. Lebensjahr ist der Spaß jedoch vorbei: Das Virus hat sich von der Trennung seinerseits erholt und beginnt nun, Hormone wieder auszuschütten, dies jedoch nun massenweise, da es nun sehr viele Viren im Gehirn gibt. Nun sind wir in der Phase, die das Virus bis zum Lebensende vollführt. Guckt man sich die Testperson nun an, merkt man, dass sein Abitur gar nicht gerechtfertigt ist und die Testperson von einem Gericht aus Kentucky als unzurechnungsfähig abgestempelt wird (die Testperson stammt aus den USA, wie es mit Testpersonen in anderen Ländern aussieht ist gänzlich unbekannt, da ausländische Testpersonen noch nie beobachtet wurden). Nun beginnt sich der junge Erwachsene zu fragen, ob sein Leben überhaupt noch einen Sinn macht und wenn ja, welchen. Nun ist die Person 22 Jahre alt und der Virus ebenfalls, der sich nun putzmunter weiterhin teilt und Hormone ausströmt.

Von der Midlife Crisis zur Klapsmühle

Mit dem 30. Lebensjahr beginnt man mit der Krankheit, ganz kirre im Kopf zu werden. Da der Erwachsene nun nicht mehr klar denken kann, tut er alles, was verboten ist, bis er schließlich in seine schön gemütliche Zelle in der Polizeistelle nebenan geht. Dort wird bei ihm ein psychisches Leiden festgestellt und er wird in die Psychatrie eingewiesen. Hier ist das Ende seiner aktiven Lebenszeit. Er stellt sich nun passiv ein und wird mehr und mehr zum Egoisten.

Das Lebensende

Das Lebensende ist (so wird vermutet) eines wie jedes andere. Da sich die beobachtete Person weigerte, vor den Kameras zu sterben, starb er mutterseelenallein.


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