Krümelmonster

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 18.05.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

"Riecht ihr meine Kekseeee???!!"

Krümel Monster, (bürgerlich Sid, * 02. November 1966), eigentlich "Don de galletas monstruo", ist ein in der Sesamstraße aufgewachsener Keksist im Stadtteil Keksdorf. Heute weitgehend bekannt ist er als Leiter des ehemaligen Keksarbeiterverbands Kerdiv. Zudem avanciert er als größter Underground- Drogendealer der Welt.

Kindheit

Monster wuchs, als gemeinsamer Sohn von Jim Henson und Martha Stewart, ohne seine Eltern auf, da diese geschäftlich viel unterwegs waren. 1967 hatte er eine Begegnung mit Oskar, einem in einer Mülltonne wohnenden, verwahrlosten Exoffizier. Dieser wurde nach ein paar Monaten sein sogenannter Ersatzvater. Monster erlernte Oskars ganze Überlebenskünste (darunter Hartz 4, Dealen und Kleinverbrechen). Viele Freunde hatte Monster nicht; sein einziger Kumpane war Elmo, ein geistig verwirrtes, aber optimistisches Baby aus Smileystadt.

Die relativ jungen Keksjahre

1980 wurde der bürgerliche Sid von der Keksindustrie, die in Keksdorf sehr stark angesiedelt war, eingestellt. Er arbeitete 24,5 Stunden täglich am Fließband. Seine Hauptaufgabe bestand darin, Desoxyribonukleinsäure, Natriumcyclohexylsulfamat, Eisennitrosylsulfat, Acetaldehyd und Blaukraut mit Blausäure zu vermischen. Durch die giftigen Gerüche der Keksbackmischungen erlitt Monster schwere körperliche Beeinträchtigungen. 1982 wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort erfuhr er, dass er die Krankheit Cookiediarrhö hat. Daraufhin gründete er den Keksarbeiterverband Kerdiv, der aber sehr schnell Konkurs anmeldete, da Krümel Monster sich nachweislich mit der Russenmafia eingelassen hatte. Als die Keksfabrik wegen Insolvenz schließen musste, litt er an starken Entzugserscheinungen. Nach einer Intensivierung der Phantomschmerzen kaufte er bei den zwei Keksdealern namens Ernie und Bert ein Cookiecrackcarepacket. Anschließend verabreichte er sich die komplette Packung intraveniös, was mehrere Tage lang zu einer Bewusstlosigkeit führte.

Krümel Monster fühlte sich nach Angaben so

Gesundheit, finanzieller Umstand und Aufschwung durch Buchveröffentlichung

Mit zunehmendem Alter verschlechterte sich die Gesundheit von Monster. Er fiel u.a. in tiefe Depressionen, da er bis heute seinen besten Freund Elmo auf dem Gewissen hat. Der bürgerliche Sid versuchte viele Entzugskliniken unter anderem in Hessen, Bayern und Guantanamo Bay

Da Monsters Keksarbeiterverband schon nach wenigen Wochen nach der Gründung in diverse finanzielle Schwierigkeiten geriet, entschied er sich dazu, einen Underground- Großkonzern für die Herstellung von Kekscrack zu gründen. 2009 erschien das Buch "Where are my fu**ing cookies", eine Autobiographie, im internationalen Buchhandel. Aufgrund guter Umsätze wurde es im Jahr 2010 als wichtiger Beitrag zum Kulturhauptstraßenjahr 2010 in über 400 Sprachen (regionale Dialekte natürlich einbezogen) übersetzt. Die Einnahmen fließen in seinen Großkonzern. Mittlerweile ist Krümel Monster eines der reichsten Kreaturen der Erde, da er über 3000000000 € im Jahr verdient.

Zeit bei Rammstein und Folgezeit

Krümel Monster nahm mit der Band Rammstein 2010 die Single "Ich esse den Keks" auf. Die Single hielt sich mehrere Jahre auf Platz 1 der Charts. Monster spendete den Erlös an Kekssüchtige aus Afrika. Rammstein wollte dann dessen Anteil des verdienten Geldes und verklagte ihn, aber alle Gerichtsprozesse waren ohne Erfolg. Kurz darauf wurde eine Serie von mehreren Anschlägen auf Monster verübt. Unter anderem fand ein Attentat auf ihn statt, als er eine Rede in einem berühmten Bierkeller der Stadt hielt. Monster verließ den Keller allerdings 15 Minuten früher als geplant, stolperte dabei über eine Stufe und schlug sich den Kopf auf. Die Band Rammstein äußerte sich verhalten zu den Vorfälle rund um Krümel Monster, solidarisierte sich aber mit ihm als Person an sich. Dazu wurde eine kurzlebrige Kampagne gegründet, welche sich mit der Aufdeckung der Anschläge auseinandersetzte. Man konnte u.a. die Mafia nicht ganz ausschließen, da sich Monster, Angaben zufolge, angeblich viel zu Schulden kommen lassen hätte. Konkreten Spuren konnte man nicht nachgehen.

Seine Single gibt es sogar auf diesem Format

Zitate

  • "Kekse!!!!!!!!!!!!"
  • "Denn Kekse schmecken lecker, lecker, lecker!" (daraufhin biss er Elmo den halben Arm ab)
  • "Ich verlor meine Kekse in der Diskothek, verlor sie bei der Disko-Musik …"
  • "Hände weg von meinen Keksen, du ektoplasmischer Spermalecker!"
  • "Lüg´mich nie wieder an! Du beleidigst meine Intelligenz und erweckst meinen Zorn!"
  • "Mir geht´s prächtig, die Sonne scheint mir aus dem Arsch!"
  • "Ich back'nen Keks , für dich!!"

Verwandtschaft

  • Ein entfernter Verwandter von Krümel Monster ist Kümmel Monster, welcher ein Cousin über drei Ecken ist.
  • Außerdem existiert noch sein Bruder Cookie Monster, der sein Leben auf den Cookinseln verbringt.
  • Zudem gibt es noch Seitenlinien mit Catweazle, Robert Koch und Atze Schröder
  • Auch Benjamin Blümchen ist ein entfernter Vetter. Auf erblicher Seite herrscht noch Skepsis.

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