Krümelmonster: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Krümelmonster, eigentlich Steffen Wenke
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, wohnt in der [[Sesamstraße]] und spielt in der gleichnamigen Fernsehsendung eine bedeutende Rolle.
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[[Datei:Kruemelmonster Action.jpg|thumb|250px|"''Riecht ihr meine Kekseeee???!!''"]]
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'''Krümel Monster''', (bürgerlich ''Sid'', * 02. November 1966), eigentlich "''Don de galletas monstruo''", ist ein in der [[Sesamstraße]] aufgewachsener [[Keksist]] im Stadtteil Keksdorf. Heute weitgehend bekannt ist er als [[Leiter]] des ehemaligen Keksarbeiterverbands ''Kerdiv''. Zudem avanciert er als größter Underground- Drogendealer der Welt.
  
== Biographie ==
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== Kindheit ==
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Monster wuchs, als gemeinsamer Sohn von Jim Henson und Martha Stewart, ohne seine [[Eltern]] auf, da diese geschäftlich viel unterwegs waren. 1967 hatte er eine Begegnung mit Oskar, einem in einer Mülltonne wohnenden, verwahrlosten [[Pensionist|Exoffizier]]. Dieser wurde nach ein paar Monaten sein sogenannter Ersatzvater. Monster erlernte Oskars ganze Überlebenskünste (darunter [[Hartz 4]], [[Drogen|Dealen]] und [[Kleinverbrechen]]). Viele [[Freunde]] hatte Monster nicht; sein einziger Kumpane war Elmo, ein geistig verwirrtes, aber optimistisches [[Baby]] aus Smileystadt.
  
S. W. wurde 1965 in Babylon, [[Kinderland]] als Sohn von Adalbert Krawlowski und Edeltraut Krawlowski, geborene Wilmaschewski, geboren. Er besuchte die örtliche Grundschule und fuhr im Jahre 1972 mit seinem [[Big Wheel]] in die Hauptstadt [[Kinderland]]s um im Ortsteil Keksland in einer der zahlreichen Fabriken zu arbeiten. Er arbeitete in einer Fabrik zur [[Keks]]teigbackmischungsherstellung und war den Keksmischungs[[Staub|stäuben]] direkt ausgesetzt, was seiner Gesundheit großen Schaden zufügte. Als 1982 die ersten Fabriken aufgrund der [[Rezession]] schließen mussten, traf er bei einem Streik auf den Gewerkschaftsführer Samson Erhardsson, der ihn in die [[Hippie]]kommune an der [[Sesamstraße]] eingliederte. Als 1983 die Keksbachmischungsfabrik geschlossen wurde, zog er mit der [[Kommune]] in das ehemalige Fabrikgebäude ein.
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== Die relativ jungen Keksjahre ==
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1980 wurde der bürgerliche Sid von der Keksindustrie, die in Keksdorf sehr stark angesiedelt war, eingestellt. Er arbeitete 24,5 Stunden täglich am Fließband. Seine Hauptaufgabe bestand darin, [[DNA|Desoxyribonukleinsäure]], Natriumcyclohexylsulfamat, Eisennitrosylsulfat, Acetaldehyd und Blaukraut mit Blausäure zu vermischen. Durch die giftigen [[Nase|Gerüche]] der Keksbackmischungen erlitt Monster schwere körperliche Beeinträchtigungen. 1982 wurde er in ein [[Krankenhaus]] eingeliefert. Dort erfuhr er, dass er die [[Krankheit]] ''[[Durchfall|Cookiediarrhö]]'' hat. Daraufhin gründete er den [[Organisation|Keksarbeiterverband]] ''Kerdiv'', der aber sehr schnell Konkurs anmeldete, da Krümel Monster sich nachweislich mit der [[Russenmafia]] eingelassen hatte. Als die Keksfabrik wegen [[Insolvenz]] schließen musste, litt er an starken [[Entzug]]serscheinungen. Nach einer Intensivierung der [[Aua|Phantomschmerzen]] kaufte er bei den zwei Keks[[dealer]]n namens ''Ernie und Bert'' ein Cookiecrackcarepacket. Anschließend verabreichte er sich die komplette Packung [[Ader|intraveniös]], was mehrere Tage lang zu einer Bewusstlosigkeit führte.
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[[Datei:Keks.jpg|thumb|left|Krümel Monster fühlte sich nach Angaben so]]
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== Gesundheit, finanzieller Umstand und Aufschwung durch Buchveröffentlichung ==
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Mit zunehmendem Alter verschlechterte sich die Gesundheit von Monster. Er fiel u.a. in tiefe [[Depressionen]], da er bis heute seinen besten Freund Elmo auf dem Gewissen hat. Der bürgerliche Sid versuchte viele Entzugskliniken unter anderem in [[Hessen]], [[Bayern]] und [[Guantanamo Bay]]
  
Da er fast zehn Jahre den hochgiftigen Keksbackmischungsstäuben ausgesetzt war, bekam er bald [[Entzug]]serscheinungen und rauchte große Mengen der noch vorhandenen Keksbackmischung. Als er aufgrund einer Lungenentzündung in eine Klinik eingeliefert wurde, diagnostizierte der Chefarzt eine schwere Keks[[sucht]]. Diese niederschmetternde Diagnose und die Erkenntnis, dass der behandelnde Chefarzt ein ehemaliger Schulfreund war und daraus folgende Zweifel an dem gewählten Lebensweg führten zu mehreren Selbstmordversuchen. Von 1984 bis 1985 befand W. P. sich in einer Entzugsklinik, entließ sich aber nach dem Scheitern aller Therapien selbst und kehrte zu seiner Kommune zurück. 1987 wurde seine Kommune Mittelpunkt der [[RTL]]-Reality-Show [[Sesamstraße]].  
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Da Monsters Keksarbeiterverband schon nach wenigen Wochen nach der Gründung in diverse [[Gerichtsvollzieher|finanzielle Schwierigkeiten]] geriet, entschied er sich dazu, einen Underground- Großkonzern für die Herstellung von Kekscrack zu gründen. 2009 erschien das [[Buch]] "''Where are my fu**ing cookies''", eine Autobiographie, im internationalen Buchhandel. Aufgrund guter [[Kasse|Umsätze]] wurde es im Jahr 2010 als wichtiger Beitrag zum [[Kultur|Kulturhauptstraßenjahr 2010]] in über 400 [[Sprache]]n (regionale Dialekte natürlich einbezogen) übersetzt. Die Einnahmen fließen in seinen Großkonzern. Mittlerweile ist Krümel Monster eines der reichsten Kreaturen der Erde, da er über 3000000000 € im Jahr verdient.
  
== Fernsehkarriere ==
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== Zeit bei Rammstein und Folgezeit ==
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Krümel Monster nahm mit der Band [[Rammstein]] 2010 die Single "Ich esse den Keks" auf. Die Single hielt sich mehrere Jahre auf [[Spitze|Platz 1 der Charts]]. Monster spendete den Erlös an [[Sucht|Kekssüchtige]] aus Afrika. Rammstein wollte dann dessen Anteil des verdienten Geldes und verklagte ihn, aber alle Gerichtsprozesse waren [[Pech|ohne Erfolg]]. Kurz darauf wurde eine Serie von mehreren Anschlägen auf Monster verübt. Unter anderem fand ein Attentat auf ihn statt, [[Zufall|als er eine Rede in einem berühmten Bierkeller der Stadt hielt]]. Monster verließ den Keller allerdings 15 Minuten früher als geplant, stolperte dabei über eine Stufe und schlug sich den Kopf auf. Die Band Rammstein äußerte sich verhalten zu den Vorfälle rund um Krümel Monster, solidarisierte sich aber mit ihm als Person an sich. Dazu wurde eine kurzlebrige Kampagne gegründet, welche sich mit der Aufdeckung der Anschläge auseinandersetzte. Man konnte u.a. die Mafia nicht ganz ausschließen, da sich Monster, Angaben zufolge, angeblich viel zu Schulden kommen lassen hätte. Konkreten Spuren konnte man nicht nachgehen.
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[[Datei:Kassette.png|thumb|right|Seine Single gibt es sogar auf diesem Format]]
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== Zitate ==
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* "[[Kekse]]!!!!!!!!!!!!"
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* "Denn Kekse schmecken lecker, lecker, lecker!" (daraufhin biss er Elmo den halben Arm ab)
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* "Ich verlor meine Kekse in der [[Diskothek]], verlor sie bei der Disko-Musik …"
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* "Hände weg von meinen Keksen, du ektoplasmischer Spermalecker!"
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* "Lüg´mich nie wieder an! Du beleidigst meine [[Gehirn|Intelligenz]] und erweckst meinen Zorn!"
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* "Mir geht´s prächtig, die Sonne scheint mir aus dem Arsch!"
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* "Ich back'nen Keks , für dich!!"
  
Nach dem erfolgreichen ersten Jahr der Sendung bekam W. P. diverse Angebote von Keksherstellern, sich für ihre Werbung zur Verfügung zu stellen. Als jedoch [[Detail]]s über seine Kekssucht bekannt wurden, war seine Karriere beendet. Die Einnahmen hatte er zu 50% für Kekse ausgegeben. Um seinen Ruf zu retten, gründete er 1991 eine Stiftung zur Bekämpfung von Kekssucht, was ihm zahlreiche Auftritte bei Wohltätigkeitsgalas und Unterhaltungssendungen verschaffte. Sein größter Erfolg blieb allerdings die "Sesamstraße". Für 2011 hat [[RTL]] ihm eine Rolle in der Sendung [[Ich bin ein Star - Haut mir auf's Maul!|Ich bin ein Star, holt mich hier raus!]] angeboten.
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== Verwandtschaft ==
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* Ein entfernter [[Verwandt]]er von Krümel Monster ist Kümmel Monster, welcher ein Cousin über drei Ecken ist.
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* Außerdem existiert noch sein Bruder Cookie Monster, der sein Leben auf den [[Kochinsel|Cookinseln]] verbringt.
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* Zudem gibt es noch Seitenlinien mit [[Catweazle]], [[Robert Koch]] und [[Atze Schröder]]
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* Auch [[Benjamin Blümchen]] ist ein entfernter Vetter. Auf erblicher Seite herrscht noch Skepsis.
  
== Buch ==
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[[Kategorie:Drogen]]
 
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[[Kategorie:Satire]]
2009 erschien das Buch "A Million Little Cookies", eine Autobiographie im internationalen Buchhandel. Aufgrund guter Umsätze wurde es im Jahr 2010 als wichtiger Beitrag zum [[Kultur|Kulturhauptstraßenjahr 2010]] in über 400 Sprachen übersetzt. Die Einnahmen fließen in seine Stiftung zur Bekämpfung von Kekssucht.
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[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
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[[Kategorie:Person]]
==Verwandtschaft==
 
Ein entfernter Verwandter des Krümelmonsters ist das Kümmelmonster.
 
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen interessieren]]
 

Aktuelle Version vom 10. Mai 2016, 23:18 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 18.05.2012

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"Riecht ihr meine Kekseeee???!!"

Krümel Monster, (bürgerlich Sid, * 02. November 1966), eigentlich "Don de galletas monstruo", ist ein in der Sesamstraße aufgewachsener Keksist im Stadtteil Keksdorf. Heute weitgehend bekannt ist er als Leiter des ehemaligen Keksarbeiterverbands Kerdiv. Zudem avanciert er als größter Underground- Drogendealer der Welt.

Kindheit

Monster wuchs, als gemeinsamer Sohn von Jim Henson und Martha Stewart, ohne seine Eltern auf, da diese geschäftlich viel unterwegs waren. 1967 hatte er eine Begegnung mit Oskar, einem in einer Mülltonne wohnenden, verwahrlosten Exoffizier. Dieser wurde nach ein paar Monaten sein sogenannter Ersatzvater. Monster erlernte Oskars ganze Überlebenskünste (darunter Hartz 4, Dealen und Kleinverbrechen). Viele Freunde hatte Monster nicht; sein einziger Kumpane war Elmo, ein geistig verwirrtes, aber optimistisches Baby aus Smileystadt.

Die relativ jungen Keksjahre

1980 wurde der bürgerliche Sid von der Keksindustrie, die in Keksdorf sehr stark angesiedelt war, eingestellt. Er arbeitete 24,5 Stunden täglich am Fließband. Seine Hauptaufgabe bestand darin, Desoxyribonukleinsäure, Natriumcyclohexylsulfamat, Eisennitrosylsulfat, Acetaldehyd und Blaukraut mit Blausäure zu vermischen. Durch die giftigen Gerüche der Keksbackmischungen erlitt Monster schwere körperliche Beeinträchtigungen. 1982 wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort erfuhr er, dass er die Krankheit Cookiediarrhö hat. Daraufhin gründete er den Keksarbeiterverband Kerdiv, der aber sehr schnell Konkurs anmeldete, da Krümel Monster sich nachweislich mit der Russenmafia eingelassen hatte. Als die Keksfabrik wegen Insolvenz schließen musste, litt er an starken Entzugserscheinungen. Nach einer Intensivierung der Phantomschmerzen kaufte er bei den zwei Keksdealern namens Ernie und Bert ein Cookiecrackcarepacket. Anschließend verabreichte er sich die komplette Packung intraveniös, was mehrere Tage lang zu einer Bewusstlosigkeit führte.

Krümel Monster fühlte sich nach Angaben so

Gesundheit, finanzieller Umstand und Aufschwung durch Buchveröffentlichung

Mit zunehmendem Alter verschlechterte sich die Gesundheit von Monster. Er fiel u.a. in tiefe Depressionen, da er bis heute seinen besten Freund Elmo auf dem Gewissen hat. Der bürgerliche Sid versuchte viele Entzugskliniken unter anderem in Hessen, Bayern und Guantanamo Bay

Da Monsters Keksarbeiterverband schon nach wenigen Wochen nach der Gründung in diverse finanzielle Schwierigkeiten geriet, entschied er sich dazu, einen Underground- Großkonzern für die Herstellung von Kekscrack zu gründen. 2009 erschien das Buch "Where are my fu**ing cookies", eine Autobiographie, im internationalen Buchhandel. Aufgrund guter Umsätze wurde es im Jahr 2010 als wichtiger Beitrag zum Kulturhauptstraßenjahr 2010 in über 400 Sprachen (regionale Dialekte natürlich einbezogen) übersetzt. Die Einnahmen fließen in seinen Großkonzern. Mittlerweile ist Krümel Monster eines der reichsten Kreaturen der Erde, da er über 3000000000 € im Jahr verdient.

Zeit bei Rammstein und Folgezeit

Krümel Monster nahm mit der Band Rammstein 2010 die Single "Ich esse den Keks" auf. Die Single hielt sich mehrere Jahre auf Platz 1 der Charts. Monster spendete den Erlös an Kekssüchtige aus Afrika. Rammstein wollte dann dessen Anteil des verdienten Geldes und verklagte ihn, aber alle Gerichtsprozesse waren ohne Erfolg. Kurz darauf wurde eine Serie von mehreren Anschlägen auf Monster verübt. Unter anderem fand ein Attentat auf ihn statt, als er eine Rede in einem berühmten Bierkeller der Stadt hielt. Monster verließ den Keller allerdings 15 Minuten früher als geplant, stolperte dabei über eine Stufe und schlug sich den Kopf auf. Die Band Rammstein äußerte sich verhalten zu den Vorfälle rund um Krümel Monster, solidarisierte sich aber mit ihm als Person an sich. Dazu wurde eine kurzlebrige Kampagne gegründet, welche sich mit der Aufdeckung der Anschläge auseinandersetzte. Man konnte u.a. die Mafia nicht ganz ausschließen, da sich Monster, Angaben zufolge, angeblich viel zu Schulden kommen lassen hätte. Konkreten Spuren konnte man nicht nachgehen.

Seine Single gibt es sogar auf diesem Format

Zitate

  • "Kekse!!!!!!!!!!!!"
  • "Denn Kekse schmecken lecker, lecker, lecker!" (daraufhin biss er Elmo den halben Arm ab)
  • "Ich verlor meine Kekse in der Diskothek, verlor sie bei der Disko-Musik …"
  • "Hände weg von meinen Keksen, du ektoplasmischer Spermalecker!"
  • "Lüg´mich nie wieder an! Du beleidigst meine Intelligenz und erweckst meinen Zorn!"
  • "Mir geht´s prächtig, die Sonne scheint mir aus dem Arsch!"
  • "Ich back'nen Keks , für dich!!"

Verwandtschaft

  • Ein entfernter Verwandter von Krümel Monster ist Kümmel Monster, welcher ein Cousin über drei Ecken ist.
  • Außerdem existiert noch sein Bruder Cookie Monster, der sein Leben auf den Cookinseln verbringt.
  • Zudem gibt es noch Seitenlinien mit Catweazle, Robert Koch und Atze Schröder
  • Auch Benjamin Blümchen ist ein entfernter Vetter. Auf erblicher Seite herrscht noch Skepsis.

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