Krümelmonster: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Krümelmonster''', (geb. 1966 wurde von Jim Henson und Martha Stewart gezeugt) eigentlich "Don de galletas monstruo" ist in der [[Sesamstraße]] aufgewachsen und wohnt in dem Stadtteil Keksdorf. Heute weitgehend bekannt als Leiter des ehemaligen Keksarbeiterverband Kerdiv und größter Underground Drogendealer der Welt.
 
Das '''Krümelmonster''', (geb. 1966 wurde von Jim Henson und Martha Stewart gezeugt) eigentlich "Don de galletas monstruo" ist in der [[Sesamstraße]] aufgewachsen und wohnt in dem Stadtteil Keksdorf. Heute weitgehend bekannt als Leiter des ehemaligen Keksarbeiterverband Kerdiv und größter Underground Drogendealer der Welt.
  

Version vom 11. Mai 2012, 22:12 Uhr

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Lightening Evolve (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet.
Die Abstimmung läuft bis zum 18. Mai 2012 (Wie? Was? - eingestellt 2012/05/11)
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Löschanträge werden ausschließlich von Diktatoren und Funktionären entfernt, sofern es nicht zur Löschung kommt. Der Artikel darf aber gerne weiter bearbeitet werden.

Das Krümelmonster, (geb. 1966 wurde von Jim Henson und Martha Stewart gezeugt) eigentlich "Don de galletas monstruo" ist in der Sesamstraße aufgewachsen und wohnt in dem Stadtteil Keksdorf. Heute weitgehend bekannt als Leiter des ehemaligen Keksarbeiterverband Kerdiv und größter Underground Drogendealer der Welt.

Kindheit

Krümel wuchs ohne seine Eltern auf, da diese Geschäftlich viel unterwegs waren. 1967 begegnete Krümel Oskar einem verwahrlosten Exoffizier der in einer Mülltonne wohnt, Oskar wird nach ein paar Monaten sein sogennanter Ersatzvater. Krümel erlernt Oskars ganze Überlebenskünste (Hartz 4 Dealen und Kleinverbrechen). Viele Freunde hatte Krümel nicht, sein einziger Freund war Elmo, ein geistig verwirrtes, aber optimistisches Baby aus Smileystadt.

Mittleres Alter

1980 wurde Krümel von der Keksindustrie die in Keksdorf sehr stark angesiedelt war eingestellt, er arbeitete 24,5 Stunden täglich am Fließband, seine Aufgabe bestand darin Desoxyribonukleinsäure, Natriumcyclohexylsulfamat, Eisennitrosylsulfat, Acetaldehyd und Blaukraut mit Blausäure zu vermischen. Durch die giftigen Keksbackmischungsstäube erlitt Krümel schwere Körperliche Schäden. 1982 wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert dort erfuhr er das er die Krankheit Cookiediarrhö hat. Daraufhin gründete er den Keksarbeiterverband Kerdiv der aber sehr schnell pleite ging da Krümel sich mit der Russenmafia einließ. Als die Keksfabrik wegen Insolvenz schließen musste bekam Krümel starke Entzugserscheinungen. Als die Phantomschmerzen nicht mehr auszuhalten waren kaufte er bei den zwei Keksdealern namens Ernie und Bert ein Cookiecrackcarepacket. Er verabreichte sich die komplette Packung intravenös und war mehrere Tage nicht ansprechbar.


Alter

Mit zunehmende Alter verschlechtert sich die Gesundheit von Krümel. Er fällt in Tiefe Depressionen da er seinen besten Freund Elmo auf dem Gewissen hat. Krümel versuchte viele Entzugskliniken unter anderem in • HessenBayernGuantanamo Bay

Da Krümels Keksarbeiterverband schon nach wenigen Wochen nach der Gründung pleite ging entschied er sich einen Underground Großkonzern zu gründen für die Herstellung von Kekscrack. 2009 erschien das Buch "where are my fu**ing cookies", eine Autobiographie im internationalen Buchhandel. Aufgrund guter Umsätze wurde es im Jahr 2010 als wichtiger Beitrag zum Kulturhauptstraßenjahr 2010 in über 400 Sprachen übersetzt. Die Einnahmen fließen in seinen Großkonzern. Mittlerweile ist Krümel eines der reichsten Kreaturen dieser Erde, er verdient über 3000000000 € im Jahr

= Zitate

  • "Kekse!!!!!!!!!!!!"
  • "Denn Keks schmeckt lecker, lecker, lecker" (daraufhin biss er Elmo den halben Arm ab)
  • "Ich verlor meine Kekse in der Diskothek, verlor sie bei der Disko-Musik …"
  • "Hände weg von meinen Keksen du Ektoplasmischer Spermalecker"
  • "Lüg mich nie wieder an. Du beleidigst meine Intelligenz und erweckst meinen Zorn!"
  • "Mir gehts prächtig, die Sonne scheint mir aus dem Arsch!"

Verwandtschaft


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