Krümelmonster: Unterschied zwischen den Versionen

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1980 wurde Krümel von der Keksindustrie die in Keksdorf sehr stark angesiedelt war eingestellt, er arbeitete 24,5 Stunden täglich am Fließband, seine Aufgabe bestand darin Desoxyribonukleinsäure, Natriumcyclohexylsulfamat, Eisennitrosylsulfat, Acetaldehyd und Blaukraut mit Blausäure zu vermischen. Durch die giftigen Keksbackmischungsstäube erlitt Krümel schwere Körperliche Schäden und musste 1982 in ein [[Krankenhaus]] eingeliefert werden dort erfuhr er das er die [[Krankheit]] Cookie[[diarrhö]] hat.
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1980 wurde Krümel von der Keksindustrie die in Keksdorf sehr stark angesiedelt war eingestellt, er arbeitete 24,5 Stunden täglich am Fließband, seine Aufgabe bestand darin Desoxyribonukleinsäure, Natriumcyclohexylsulfamat, Eisennitrosylsulfat, Acetaldehyd und Blaukraut mit Blausäure zu vermischen. Durch die giftigen Keksbackmischungsstäube erlitt Krümel schwere Körperliche Schäden. 1982 wurde er in ein [[Krankenhaus]] eingeliefert dort erfuhr er das er die [[Krankheit]] Cookie[[diarrhö]] hat. Daraufhin gründete er den Keksarbeiter[[verband]] Kerdiv der aber sehr schnell pleite ging da Krümel sich mit der [[Russichen Mafia]] einließ. Als die Keksfabrik wegen [[Rezession]] schließen musste bekam Krümel starke [[Entzug]]serscheinungen. Als die [[Phantom]]schmerzen nicht mehr auszuhalten waren kaufte er bei den zwei Keks[[dealer]]n namens Ernie und Bert eine Cookiecrackcarepacket.
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Herr Vladimir Iwanowitsch Kozlov
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== Alter ==
 
 
  
Da er fast [[zehn]] Jahre den hoch giftigen Keksbackmischungsstäuben ausgesetzt war, bekam er bald [[Entzug]]serscheinungen und rauchte große Mengen der noch vorhandenen Keksbackmischung. Als er aufgrund einer Lungenentzündung in eine Klinik eingeliefert wurde, diagnostizierte der Chefarzt eine schwere Keks[[sucht]]. Diese niederschmetternde Diagnose und die Erkenntnis, dass der behandelnde Chefarzt ein ehemaliger Schulfreund war und daraus folgende Zweifel an dem gewählten Lebensweg führten zu mehreren Selbstmordversuchen. Von 1984 bis 1985 befand W. P. sich in einer Entzugsklinik, entließ sich aber nach dem Scheitern aller Therapien selbst und kehrte zu seiner Kommune zurück. 1987 wurde seine Kommune Mittelpunkt der [[RTL]]-Reality-Show [[Sesamstraße]].
 
  
== Fernsehkarriere ==
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== Cookiediarrhö ==
  
Nach dem erfolgreichen ersten Jahr der Sendung bekam W. P. diverse Angebote von Keksherstellern, sich für ihre Werbung zur Verfügung zu stellen. Als jedoch [[Detail]]s über seine Kekssucht bekannt wurden, war seine Karriere beendet. Die Einnahmen hatte er zu 50% für Kekse ausgegeben. Um seinen Ruf zu retten, gründete er 1991 eine Stiftung zur Bekämpfung von Kekssucht, was ihm zahlreiche Auftritte bei Wohltätigkeitsgalas und Unterhaltungssendungen verschaffte. Sein größter Erfolg blieb allerdings die "Sesamstraße". Für 2011 hat [[RTL]] ihm eine Rolle in der Sendung [[Ich bin ein Star - Haut mir auf's Maul!|Ich bin ein Star, holt mich hier raus!]] angeboten.
 
  
== Buch ==
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== Kerdiv ==
  
 
2009 erschien das [[Buch]] "A Million Little Cookies", eine Autobiographie im internationalen Buchhandel. Aufgrund guter Umsätze wurde es im Jahr 2010 als wichtiger Beitrag zum [[Kultur|Kulturhauptstraßenjahr 2010]] in über 400 [[Sprache]]n übersetzt. Die Einnahmen fließen in seine Stiftung zur Bekämpfung von Kekssucht.
 
2009 erschien das [[Buch]] "A Million Little Cookies", eine Autobiographie im internationalen Buchhandel. Aufgrund guter Umsätze wurde es im Jahr 2010 als wichtiger Beitrag zum [[Kultur|Kulturhauptstraßenjahr 2010]] in über 400 [[Sprache]]n übersetzt. Die Einnahmen fließen in seine Stiftung zur Bekämpfung von Kekssucht.

Version vom 11. April 2012, 12:53 Uhr

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Das Krümelmonster, (geb. 1966 wurde von Jim Henson und Martha Stewart gezeugt) eigentlich "Don de galletas monstruo" ist in der Sesamstraße aufgewachsen und wohnt in dem Stadtteil Keksdorf. Heute weitgehend bekannt als Leiter des Keksarbeiterverband Kerdiv.

Kindheit

Krümel wuchs ohne seine Eltern auf, da diese Geschäftlich viel unterwegs waren. 1967 begegnete Krümel Oskar einem verwahrlosten Exoffizier der in einer Mülltonne wohnt, Oskar wird nach ein paar Monaten sein sogennanter Ersatzvater. Krümel erlernt Oskars ganze Überlebenskünste (Hartz 4). Viele Freunde hatte Krümel nicht sein einziger Freund war Elmo, ein geistig verwirrtes, aber optimistisches Baby aus Smileystadt.

Mittleres Alter

1980 wurde Krümel von der Keksindustrie die in Keksdorf sehr stark angesiedelt war eingestellt, er arbeitete 24,5 Stunden täglich am Fließband, seine Aufgabe bestand darin Desoxyribonukleinsäure, Natriumcyclohexylsulfamat, Eisennitrosylsulfat, Acetaldehyd und Blaukraut mit Blausäure zu vermischen. Durch die giftigen Keksbackmischungsstäube erlitt Krümel schwere Körperliche Schäden. 1982 wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert dort erfuhr er das er die Krankheit Cookiediarrhö hat. Daraufhin gründete er den Keksarbeiterverband Kerdiv der aber sehr schnell pleite ging da Krümel sich mit der Russichen Mafia einließ. Als die Keksfabrik wegen Rezession schließen musste bekam Krümel starke Entzugserscheinungen. Als die Phantomschmerzen nicht mehr auszuhalten waren kaufte er bei den zwei Keksdealern namens Ernie und Bert eine Cookiecrackcarepacket.


Alter

Cookiediarrhö

Kerdiv

2009 erschien das Buch "A Million Little Cookies", eine Autobiographie im internationalen Buchhandel. Aufgrund guter Umsätze wurde es im Jahr 2010 als wichtiger Beitrag zum Kulturhauptstraßenjahr 2010 in über 400 Sprachen übersetzt. Die Einnahmen fließen in seine Stiftung zur Bekämpfung von Kekssucht.

Verwandtschaft

  • Ein entfernter Verwandter des Krümelmonsters ist das Kümmelmonster.
  • Außerdem existiert noch sein Bruder Cookiemonster, der sein Leben auf den Cookinseln verbringt.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso