Krümelmonster: Unterschied zwischen den Versionen

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Krümel wuchs ohne seine [[Eltern]] auf, da diese Geschäftlich viel unterwegs waren. 1967 begegnete Krümel Oskar einem verwahrlosten Exoffizier der in einer Mülltonne wohnt, Oskar wird nach ein paar Monaten sein sogennanter Ersatzvater. Krümel erlernt Oskars ganze Überlebenskünste ([[Hartz 4]]). Viele Freunde hatte Krümel nicht sein einziger Freund war Elmo, ein geistig verwirrtes, aber optimistisches Baby aus Smileystadt.
 
Krümel wuchs ohne seine [[Eltern]] auf, da diese Geschäftlich viel unterwegs waren. 1967 begegnete Krümel Oskar einem verwahrlosten Exoffizier der in einer Mülltonne wohnt, Oskar wird nach ein paar Monaten sein sogennanter Ersatzvater. Krümel erlernt Oskars ganze Überlebenskünste ([[Hartz 4]]). Viele Freunde hatte Krümel nicht sein einziger Freund war Elmo, ein geistig verwirrtes, aber optimistisches Baby aus Smileystadt.
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in einer der zahlreichen Fabriken zu arbeiten. Er arbeitete in einer Fabrik zur [[Keks]]teigbackmischungsherstellung und war den Keksmischungs[[Staub|stäuben]] direkt ausgesetzt, was seiner Gesundheit großen Schaden zufügte. Als 1982 die ersten Fabriken aufgrund der [[Rezession]] schließen mussten, traf er bei einem Streik auf den Gewerkschaftsführer Samson Erhardsson, der ihn in die [[Hippie]]kommune an der Sesamstraße eingliederte. Als 1983 die Keksbachmischungsfabrik geschlossen wurde, zog er mit der [[Kommune]] in das ehemalige Fabrikgebäude ein.
  
in einer der zahlreichen Fabriken zu arbeiten. Er arbeitete in einer Fabrik zur [[Keks]]teigbackmischungsherstellung und war den Keksmischungs[[Staub|stäuben]] direkt ausgesetzt, was seiner Gesundheit großen Schaden zufügte. Als 1982 die ersten Fabriken aufgrund der [[Rezession]] schließen mussten, traf er bei einem Streik auf den Gewerkschaftsführer Samson Erhardsson, der ihn in die [[Hippie]]kommune an der Sesamstraße eingliederte. Als 1983 die Keksbachmischungsfabrik geschlossen wurde, zog er mit der [[Kommune]] in das ehemalige Fabrikgebäude ein.
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Da er fast [[zehn]] Jahre den hoch giftigen Keksbackmischungsstäuben ausgesetzt war, bekam er bald [[Entzug]]serscheinungen und rauchte große Mengen der noch vorhandenen Keksbackmischung. Als er aufgrund einer Lungenentzündung in eine Klinik eingeliefert wurde, diagnostizierte der Chefarzt eine schwere Keks[[sucht]]. Diese niederschmetternde Diagnose und die Erkenntnis, dass der behandelnde Chefarzt ein ehemaliger Schulfreund war und daraus folgende Zweifel an dem gewählten Lebensweg führten zu mehreren Selbstmordversuchen. Von 1984 bis 1985 befand W. P. sich in einer Entzugsklinik, entließ sich aber nach dem Scheitern aller Therapien selbst und kehrte zu seiner Kommune zurück. 1987 wurde seine Kommune Mittelpunkt der [[RTL]]-Reality-Show [[Sesamstraße]].
 
 
Da er fast [[zehn]] Jahre den hoch giftigen Keksbackmischungsstäuben ausgesetzt war, bekam er bald [[Entzug]]serscheinungen und rauchte große Mengen der noch vorhandenen Keksbackmischung. Als er aufgrund einer Lungenentzündung in eine Klinik eingeliefert wurde, diagnostizierte der Chefarzt eine schwere Keks[[sucht]]. Diese niederschmetternde Diagnose und die Erkenntnis, dass der behandelnde Chefarzt ein ehemaliger Schulfreund war und daraus folgende Zweifel an dem gewählten Lebensweg führten zu mehreren Selbstmordversuchen. Von 1984 bis 1985 befand W. P. sich in einer Entzugsklinik, entließ sich aber nach dem Scheitern aller Therapien selbst und kehrte zu seiner Kommune zurück. 1987 wurde seine Kommune Mittelpunkt der [[RTL]]-Reality-Show [[Sesamstraße]].  
 
  
 
== Fernsehkarriere ==
 
== Fernsehkarriere ==

Version vom 11. April 2012, 09:27 Uhr

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Das Krümelmonster, (geb. 1966 wurde von Jim Henson und Martha Stewart gezeugt) eigentlich "Don de galletas monstruo" ist in der Sesamstraße aufgewachsen und wohnt in dem Stadtteil Keksdorf. Heute weitgehend bekannt als Leiter des Keksarbeiterverband Kerdiv.

Kindheit

Krümel wuchs ohne seine Eltern auf, da diese Geschäftlich viel unterwegs waren. 1967 begegnete Krümel Oskar einem verwahrlosten Exoffizier der in einer Mülltonne wohnt, Oskar wird nach ein paar Monaten sein sogennanter Ersatzvater. Krümel erlernt Oskars ganze Überlebenskünste (Hartz 4). Viele Freunde hatte Krümel nicht sein einziger Freund war Elmo, ein geistig verwirrtes, aber optimistisches Baby aus Smileystadt. in einer der zahlreichen Fabriken zu arbeiten. Er arbeitete in einer Fabrik zur Keksteigbackmischungsherstellung und war den Keksmischungsstäuben direkt ausgesetzt, was seiner Gesundheit großen Schaden zufügte. Als 1982 die ersten Fabriken aufgrund der Rezession schließen mussten, traf er bei einem Streik auf den Gewerkschaftsführer Samson Erhardsson, der ihn in die Hippiekommune an der Sesamstraße eingliederte. Als 1983 die Keksbachmischungsfabrik geschlossen wurde, zog er mit der Kommune in das ehemalige Fabrikgebäude ein.

Da er fast zehn Jahre den hoch giftigen Keksbackmischungsstäuben ausgesetzt war, bekam er bald Entzugserscheinungen und rauchte große Mengen der noch vorhandenen Keksbackmischung. Als er aufgrund einer Lungenentzündung in eine Klinik eingeliefert wurde, diagnostizierte der Chefarzt eine schwere Kekssucht. Diese niederschmetternde Diagnose und die Erkenntnis, dass der behandelnde Chefarzt ein ehemaliger Schulfreund war und daraus folgende Zweifel an dem gewählten Lebensweg führten zu mehreren Selbstmordversuchen. Von 1984 bis 1985 befand W. P. sich in einer Entzugsklinik, entließ sich aber nach dem Scheitern aller Therapien selbst und kehrte zu seiner Kommune zurück. 1987 wurde seine Kommune Mittelpunkt der RTL-Reality-Show Sesamstraße.

Fernsehkarriere

Nach dem erfolgreichen ersten Jahr der Sendung bekam W. P. diverse Angebote von Keksherstellern, sich für ihre Werbung zur Verfügung zu stellen. Als jedoch Details über seine Kekssucht bekannt wurden, war seine Karriere beendet. Die Einnahmen hatte er zu 50% für Kekse ausgegeben. Um seinen Ruf zu retten, gründete er 1991 eine Stiftung zur Bekämpfung von Kekssucht, was ihm zahlreiche Auftritte bei Wohltätigkeitsgalas und Unterhaltungssendungen verschaffte. Sein größter Erfolg blieb allerdings die "Sesamstraße". Für 2011 hat RTL ihm eine Rolle in der Sendung Ich bin ein Star, holt mich hier raus! angeboten.

Buch

2009 erschien das Buch "A Million Little Cookies", eine Autobiographie im internationalen Buchhandel. Aufgrund guter Umsätze wurde es im Jahr 2010 als wichtiger Beitrag zum Kulturhauptstraßenjahr 2010 in über 400 Sprachen übersetzt. Die Einnahmen fließen in seine Stiftung zur Bekämpfung von Kekssucht.

Verwandtschaft

  • Ein entfernter Verwandter des Krümelmonsters ist das Kümmelmonster.
  • Außerdem existiert noch sein Bruder Cookiemonster, der sein Leben auf den Cookinseln verbringt.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso