Kopierer

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Kopierer sind große schrankähnliche Kästen, welche meist dafür verwendet werden, dass korrupte Firmenmitarbeiter ihren Hintern ablichten bzw. auch kopieren. Bei übergewichtigen Personen bricht der Kopierer auch schon mal mit einem hässlichen Geräusch auseinander.
Gerüchten zufolge arbeite ThyssenKrupp in Kooperation mit Xerox an einem mit Krupp-Stahl verstärktem Kopiergerät, dass auch den hohen physischen Anforderungen korpulenter Personen gerecht werde.

Geschichte

Ursprünglich wurden Kopierer aber benutzt, um altes Brot zu waschen und so länger haltbar zu machen. Der erste Kopierer wurde 1852 bei Ausgrabungen in Wangen (Polen) gestohlen und stammt vermutlich aus der Zeit vor dem Computer.

Lange Zeit galt diese Erfindung jedoch als wertlos und wurde beinahe komplett vergessen. Erst die Ausgrabungen führten den Regierungen der USA die Wichtigkeit dieses Gerätes vor Augen und statteten alle CIA-Quartiere damit aus. Dort wurden die Geräte als Papierschwärzer benutzt, bis man entdeckte, dass man auch Papiere in den schwarzen Schlitz schieben könnte und es plötzlich doppelt war.


Menschen und Kopierer

Der Kopierer hat aber auch menschliche Gefühle, was neueste Studien aus den USA gezeigt haben. So gesehen im RB Limmattal, bei einem Bürogummi, der kürzlich Opfer eines Mobbings vom Kopierer war. Denn immer, wenn der Gummi am Schlafen Arbeiten war, piepte der Kopierer und wollte immer mehr und mehr Papier. Als die gesamte Firma Antalis im Kopierer steckte, gab der Bürolist auf und stelte den Kopierer kurzerhand vor die Tür. Klingt komisch, ist aber so!

Ürsprünglich wurden Kopierer in der DDR als Kachelofenersatzt genutzt. Mit der Abwärme der Fixierwalzen wurde geheizt, mit den Kopien der Ofen, in diesem Fall der Kopierer, diese angezündet. Dies erklärt auch den großen Mangel an Kopierern in der ehemaligen DDR. Das Kopierer auch als Backofen genutzt wurden ist dagegen nur ein unbestätigtes Gerücht.

Daraus schliessen wir, dass auch Kopierer menschliche Gefühle haben und durchaus in der Lage sind, jemanden in den Wahnsinn zu treiben.

Kopierer sein ist ein anständiger Beruf in China. Durch das mit Kopien verdiente Geld (das man auch kopieren kann), liegt der gelbe Sack seinem Staat nicht auf der Tasche. Aber auch in Deutschland hat sich der Beruf des Buchdruckers oder Kopierers etabliert. Bestes Beispiel ist unser heutiger Strahlemann und Truppenkasperle Guttenberg, der sich seinen Doktortitel ebenfalls "kopiert" hat.

Copy & Paste einmal anders

Zukunft

Seit der Erfindung von CopyPaste ist der Verkauf von Kopierern stark gesunken. Experten gehen davon aus, dass es Trendwende folgen wird, wenn Computer verboten werden weil diese auch von Terroristen benutzt werden könnten. Als Alternative könnten sie die Terroristen auch unterstützen (beim Verbreiten von immer denselben Lösegeldzetteln).

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso