Kontinuumtransfunktionator

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Der Raum-Zeit-Kontinuumtransfunktionator, der Einfachheit halber nur Kontinuumtransfunktionator genannt, ist ein Gerät mit dem man, wie der Name schon verrät, das Raum-Zeit-Kontinuum transfunktionieren kann. Da dieses Gerät laut wissenschaftlicher Definition "sehr mächtig und rätselhaft" ist, "dessen Rätselhaftigkeit nur durch seine Macht übertroffen wird", wird es von zwei unbekannten männlichen Schweizern treuhänderisch verwaltet. Diese kommen vermutlich aus Genf und arbeiten dort bei der Forschungseinrichtung "CERN", die von 23 Illuminaten unterwandert sein soll.

Erscheinungsform

Der Kontinuumtransfunktionator tritt in Form eines Zauberwürfels auf. Dabei handelt es sich um den Prototypen eines besonderen Zauberwürfels vom Modell "The Cube 1.95583" (nicht zu verwechseln mit Game Cube), der sich nicht wie alle gewöhnlichen Zauberwürfel in Luft auflöst oder zu Staub zerfällt, sondern wie schon gesagt das Raum-Zeit-Kontinuum transfunktioniert, auch wenn man nicht weiß, was es damit überhaupt auf sich hat. Wahrscheinlich ging diese Erfindung aus diesem Grunde nie in Serie. Daher ist es beim Prototypen geblieben, der dann später (vielleicht auch früher, irgendwann mal, oder gerade jetzt) als "Kontinuumtransfunktionator" patentiert wurde.

Funktion

Um das Raum-Zeit-Kontinuum wirksam und (mehr oder weniger) verlässlich zu transfunktionieren, bedarf es im Inneren des Zauberwürfels einer geradezu überdimensionalen Energiemenge, diese wird nach der letzten Verbesserung des Prototypen statt durch Dampfkraft mithilfe einer Katzen-Toastbrotschleuder erzeugt. Um das Gerät zu aktivieren muss man lediglich das vierdimensionale Volumen der zu transfunktionierenden Raumzeit berechnen, mit Edding auf eine der vier Seiten schreiben und dann nach dem vom Zauberwürfel gewohnten Prinzip die farbigen Seiten sortieren, um die K-T-Schleuder in Gang zu setzen.(Dieser Aktivierungsschritt sorgt häufig für Probleme, da die Farben des Transfunktionators sich im von Menschen nicht sichtbaren Farbspektrum von Infragrün bis Gigagelb bewegen.) Um die Transfunktion letztendlich zu starten, genügt es nun, eine Reihe von katalytischen Objekten auf dem Boden zu verstreuen und zu Verbrennen(Siehe: Menschliche Seele, 13,68 Schweizer Franken, Döner mit Scharf).

Rechtslage

Derzeit ist der Kontinuumtransfunktionator das Eigentum der beiden unbekannten Schweizer. Diese sind auch die Inhaber des Patentes. Über diese beiden Männer weiß man nur sehr wenig. Bisher waren sie lediglich einmal in einer amerikanischen Dokumentation anonym zu sehen, so dass man mit Sicherheit nur weiß, dass sie Schweizer sind, was man natürlich an ihrem Schwyzerdüütsch erkennen kann und alles andere zu über 100,00 % ausschließt. Ihre Aufgabe ist es, zu verhindern, dass es in falsche Hände gerät und es z.B. vor dem Zauberer von Oz, Gargamel, Harry Potter oder einfach vor besoffenen Leuten mit 'nem Kater zu bewahren.

Darüber hinaus gibt es jede Menge weitere Personen oder Gruppen, die den Kontinuumtransfunktionator für sich beanspruchen, auch wenn einige noch nicht einmal wissen, wie das Ding überhaupt aussieht oder wie man es bedient. Im Jahr 2000 wurde der besagte Dokumentarfilm der Reihe "24 Stunden" veröffentlicht, bei dem zwei amerikanische Jugendliche begleitet wurden, die einen Tag lang im Besitz des Kontinuumtransfunktionators waren. Ursprünglich sollte es sich dabei um eine Episode handeln die zeigt, wie ein verzweifelter Autobesitzer mit seinem besten Freund nach einer durchzechten Nacht sein Auto sucht.


Abstrakte Waffe
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