Kolumbien

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Kolumbien

ColumbiaFlag.jpg

Amtssprache Andisch, Amazonisch, Vulkanisch, Spanisch
Hauptstadt Bogotá
Staatsoberhaupt Herr von und zu Santos, Busenfreundin von Hugo Cávez
Regierung CDU (Christliche Drogen Union)
Fläche 123.123.123,123 km³( Hälfte von Indien, doppelte von Hawaii)
Einwohnerzahl bei der letzten Zählung 1974 waren es 54 Mio, davon lebten ca.93% in Gefangenschaft
Währung kolumbianische Peso
Zeitzone Drogenzone
Nationalhymne WakaWaka
Nationalgericht Amazonas-Kugelfisch
Internet-TLD .koks
Nationalsport Stierkampf und Tomatenwerfen

Kolumbien liegt nördlich von Südafrika und südlich von Nordamerika.

Gefunden wurde dieser Fleck Erde von Marco Polo, der damals noch Christoph Kolumbus hieß, nachdem er seinen Namen an das unbekannte Land verschenkte, musste er sich einen neuen zulegen.

Geographie

Kolumbien hat als einziges Land der Erde von allem etwas zu bieten.

  • Pazifik - Wichtiges Verbindungsglied zu den USA zwecks U-Boot-Verschiffung von Kokain.
  • Karibik - Etwas himmelblaues Meer und weiße Strände, was sich gut für den langsam aufkeimenden Terrorismus (nicht zu verwechseln mit Tourismus) vermarkten lässt. In dem Meer darf Kolumbien auch 3 Inseln sein Eigentum nennen, San Andres, Providencia und Santa Catalina.
  • Gebirge - Die Anden, ein klasse Übungsgelände zum Terroristen verschleppen.
  • Wüste - Heiß und staubig am Nordzipfel im Grenzgebiet zu Venezuela
  • Kaffeeberge - wichtigste legale Einnahmequelle Kolumbiens
  • Amazonas & Dschungel - Der dichte Regenwald des Gebietes beherbergt seltene Tier- und Pflanzenarten, sowie die FARC (ein kolumbianischer Geheimclub).
  • Vulkane - Bekanntester und fast höchster Vulkan im Norden der Erdscheibe ist der Nevado del Ruiz (5400qm), der 1985 in einem Anfall schlechter Laune anfing Schmodder zu spucken und diverse Kleinstädte unter sich begrub, auch erstickten einige Einwohner an dem zähen Brei.

Die angrenzenden Länder nach oben, unten, rechts und links sind Panama und Brasilien, Venezuela und Ecuador, sowie in Luftlinie Kuba und die Galapagos-Inseln.

Klima

Taganga ein traumhafter Ort für Terroristen Touristen

Klimatisch ist in Kolumbien für jeden etwas dabei, hauptsächlich herrscht subtrobischer Einfluss, wer ordentlich schwitzen möchte, reist an die Karibikküste am besten an die Grenze zu Venezuela, wo die Sonne prallt, als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Schön saunafeucht hat man es im Amazonasgebiet und an ein paar anderen Flecken im Land. Für Frühlingsliebhaber sind die angenehmen Bedingungen der Städte in den Berghängen ab einer Höhe von 2000 Metern zu empfehlen. Die hartgesottenen können sich an der Pazifikküste vergnügen und haben dabei eine Garantie von 33 Regentagen im Monat. Und auch Pudelmützenliebhaber kommen nicht zu kurz, ab einer Höhe von 3000 Metern findet man eisige Kälte und Hüttengaudi. Zu erwähnen wären noch die Wettereinflüsse el Niño und la Niña, die regelmäßig alle paar Jahre von der Drogenfahndung des BKA geschickt werden, um für etwas Unruhe zu sorgen.

Geschichte

  • 3100 v. Chr. Kolumbien wird von Kolumbus entdeckt, der eigentlich auf dem Weg nach Neuseeland war aber nach einem Sturm an der Ostküste des Landes angespült wurde.
  • 310 v.Chr. Kolumbus wechselte seinen Namen zu Marco Polo und fing an die Coca Cola Pflanze zu kultivieren, die Samen hatte er vom Weihnachtsmann geschenkt bekommen.
  • 500-510 Die ersten Ernten der Pflanzen waren ein totaler Flopp, es musste noch die richtige Anbaugegend gefunden werden. Dafür ließ Marco Polo diverse Sklaven aus Sierra Leone per Schiff nach Kolumbien bringen.
  • 600 Die Sklaven scheuten jedoch die Arbeit, und fingen an, sich mit den Einwohnern des Landes zu vergnügen, dabei entstand eine komplett neue Menschenrasse, der Latino.
  • 610 Durch Zufall wird von einem Latino die berauschende Wirkung der Kaffeebohne entdeckt.
  • 611-618 Kolumbien gerät durch den Kaffeerausch seines Präsidenten in Krieg mit dem Nachbarland Ecuador.
  • 1550-1800 Kriegserklärung an die Spanier, die der Meinung waren, nur weil die ersten Einwohner Kolumbiens spanisch sprachen, gehöre das Land ihnen. Das ganze Land wurde von Spaniern besetzt. Intelligenz, Haare waschen, Atmen und Skateboarden wurden strengstens verboten.
  • 1801 Kolumbien beschliesst den Rauswurf der Spanier aus dem Land und verkaufte einen Teil nach Mexico und den anderen an die Osterinseln
  • 1802 Die letzten Spanier werden von der kolumbianischen Mafia ermordet, sie wurden vor der Küste Cartagenas im Meer ersäuft.
  • 1818 Jahre ohne besondere Ereignisse ziehen ins Land, die Sklaven vergehen vor Langeweile und fangen an , sich an den Küsten des Landes einzurichten.Als Beschäftigung spielen sie in den Flüssen der Umgebung und stoßen dabei auf Gold. Die Zeit des Faulenzens war beendet, sofort legte man ihnen Fußfesseln an und ließ sie Gold waschen.
  • 1819 Die Coca Cola Pflanze fängt endlich an, sich heimisch zu fühlen ebenso blüht der Waffen-, Schmiergeld- und Erdöl- Handel.
  • 1890 Marco Polo wandert nach Moskau aus und versäuft sein letztes Geld.
  • 1894 Massenfluten von Einwanderern strömen ins Land,die Wirtschaft wächst und gedeiht.
  • 1901 Kolumbien stößt den bitterarmen Ostteil des Landes ab, dieser wurde in Venezuela umgenannt und bekam Hugo Châvez als Präsidentin..
  • 1914 Kokain beherrscht den Weltmarkt.
  • 1924 Der neue Volkssport entführen und erpressen wird immer beliebter.Staatsgelder werden sinnvoll angelegt, indem im Amazonasgebiet und in der Wüste große Trainingslager eingerichtet werden.
  • 1925 Panama geht verloren und wird eigenständig, aber es ist keiner da, den dass interessiert.
  • 1935 Der offizielle "entführen und erpressen"-Fanclub , die FARC wird gegründet.
  • 1949 Pablo Escobar erblickt das Licht der Welt, und wird sofort ohne Gegenstimme zum mächtigsten Mann des Landes erklärt.
  • 1970 Kolumbien ist das reichste Land der Erde, durch den Drogenverkauf und Lösegelder ist es möglich, das die Arbeitslosenquote offiziell bei 100% liegt und trotzdem jeder genug Geld besitzt. Die ODEC stellt freundlicherweise das Kartell für die meistbeschäftigste Branche im Staat.
  • 1993 Pablo Escobar wird von der amerikanischen CIA zu Tode gehetzt, George.W.Busch konnte es nicht ertragen, dass es einem Land besser ging als seinem. Die Zeit der Drogen gilt seitdem als beendet, alle Aktivitäten in diese Richtung wurden nach Mexico verlagert.
  • 2012 Die Einwohnerzahl Kolumbiens ist stark rückläufig, teilweise werden die entführten Einwohner einfach nicht mehr wiedergefunden, andererseits wurden die Sklaven an den Küsten in ihren Ketten vor lauter Trauer um Escobar einfach vergessen, und siechten jämmerlich dahin. Dafür entwickelt sich der Rest der Bevölkerung prächtig, die wiedergewonnene Freiheit macht die Kolumbianer zum momentan lebensfreudigsten Volk des Planeten.

Bevölkerung

99% der kolumbianischen Einwohner sind Ausländer. Die Indianer sind ursprünglich brasilianischer oder ecuadorianischer Herkunft, wurden aber durch den Einzug der gemeinen Stechmücke aus ihren natürlichen Lebensräumen vertrieben. Bei dem Versuch, das Viehzeug auszurotten, brannten ihre Dörfer nieder, so bekamen sie Asyl im Nachbarland. An den Küsten wurden 15 Afrikaner angesiedelt, und so ganz ohne Fernseher und Internet weiß man ja was passiert, sie rammelten wie die Karnickel und stellen heute 55% der Bevölkerung. Aus Venezuela flohen viele Einwohner nach Kolumbien, sie hatten die Schnauze voll vom korrupten Leben in ihrem Staat und wollten endlich mal ehrlicher Arbeit nachgehen. Außerdem munkelt man, das sich in den Anden noch ca. 25 Nachfahren eines Yetis rumtreiben, aber das sind nur Gerüchte.

eventueller Dschungelbewohner

Flora und Fauna

Da Kolumbien zu 94 % nur aus Wald, Sand und Wasser besteht, leben dementsprechend viele aussergewöhnliche Pflanzen und Tiere in diesem Breitenkreis. Forscherteams sind bis heute damit beschäftigt, neue Arten zu beobachten und zu katalogisieren.Im Amazonasbecken endeckte man vor kurzem erst die seit langem ausgestorben geglaubte Planschkuh. Wenn man dem Anglerlatein der Fischer glauben kann, leben bis zu 10 meter lange Schlangen ( Anacondas) im Dschungelgebiet und hässliche zweiäugige Alligatoren treiben ihr Unwesen. Von Tauchen im Amazonas wird immernoch abgeraten, da man es nicht geschafft hat, die gefrässigen Phiranhas auszurotten.

Grünfutter wie Palmen, Kakteen und Laubbäume sind ausreichend vorhanden, das ganze in allen Grössen, Farben, stachlig, fleischfressend, schattenspendend , essbar oder giftig .Schnittblumen aus Kolumbien werden in der ganzen Welt verteilt, Grund dafür sind das gute Aussehen und die lange Haltbarkeit.

Wirtschaft

Hauptexportmittel von Kolumbien sind diverse schwänze und svens . Die nutten jimmys und andere fickere werden im ganzen Land auf staatlichen Plantagen angebaut. Wichtigste Handelspartner sind die USA und Ecuador, einer stellt die Drogen her und der andere konsumiert sie. 1982 ist George W. Bush Shizophrenie attestiert worden, so dass er zwar Hauptabnehmer ist, aber andererseits mit Waffen und Krieg gegen den Drogenhandel vorgeht.

Marienkäfer werden nicht nur verkauft, sondern bevorzugt für die Taschenherstellung verwendet, die ein beliebtes Mitbringsel der Touristen sind. Der Tourismuszweig boomt mittlerweile, viele ausländische Erdenbürger haben längst die Faszination des Landes endeckt und streunen durch die Departements.Die ewige Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Einwohner macht es den Touristen zunehmend schwer, das Land wieder Richtung eigene Heimat zu verlassen.

Weiterhin ist Kaffee eine wichtige Einnahmequelle , der mit der besten Qualität wird an das Ausland geliefert, den Schrott der noch übrigbleibt dürfen die Einheimischen als Tintos aus Fingerhüten in den Strassen konsumieren. Grosse Beliebtheit erlangte der Kaffee mit Bananengeschmack, welcher in der landeseigenen Kaffeekette vertrieben wird. Die Verhandlungen zur Aufnahme in das Starbucks-Sortiment laufen noch.

Infrastruktur

komplett aus Legosteinen erbauter Palast in Medellin
Um von A nach B zu kommen, hat man großzügige Auswahl an Transportmitteln. Quer durch das Land liegen Bahnschienen, die passenden Züge sollen endlich gekauft werden, sobald die Haushaltskasse es zulässt.Bis dahin verkehren private Busse mit gut ausgebildeten Kampfpiloten zwischen den Grossstädten.

Ein Taxi ist überall zu bekommen, allerdins sollte man nicht zu blauäugig einsteigen, Gauner gibt es auch in Kolumbien. Die Stadt Medellin hat dank Escobar ein besonders gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem mit Metro, Airport und sogar 2 Seilbahnen hoch in die Berge. Leider wartet man bis heute vergeblich auf Schnee, so das die Anwohner der Slums auf den Hängen einen Weg gefunden haben,bequem zur Arbeit und wieder zurück zu kommen. Die Flüsse sind tief genug, um darauf Boote fahren zu lassen, so sind auch abgelegene Regionen mittlerweile erreichbar. Die Einwohner der Anden kommen in die Täler, indem sie sich aus alten Obstschalen Seifenkisten basteln, mit denen sie in halsbrecherischem Tempo bergab fahren können, für den Heimweg hängt man sich einfach an den nächstbesten LKW und lässt sich wieder nach oben ziehen. Die Karibikinseln sind noch nicht so gut an das Land angebunden, nur 1 mal pro Woche wirft ein klappriges Versorgungsflugzeug Nahrung, Kleider und ein paar Touristen ab. Wie die wieder auf das Festland kommen , bleibt ihr Problem, daher ist die Einwohnerzahl der Inseln stark zunehmend.

Währung

Offiziell kann man seine Einkäufe mit kolumbianischen Pesos erledigen, da das abheben von Bargeld jedoch gerade in Grossstädten nicht ganz ungefährlich ist, besteht die Möglichkeit mit den Peseten der spanischen Monopoly Ausgabe Lebensmittel auf dem Markt zu erwerben.

Kultur & Tradition

geröstete Maikäfer zur Taschenherstellung
So komisch es auch klingen mag, in Kolumbien gibt es noch echte Traditionen und kulturelle Überbleibsel. Zum einen lieben es die Einwohner, sich unter das Messer zu legen und mit einem komplett neuen Gesicht wieder aufzustehen. Schönheitsoperationen gehören mittlerweile zum Alltag, besonders gelungene weibliche Exemplare werden nach Venezuela verkauft, diese holen dann jedes Jahr den Sieg sämtlicher Miss Wahlen ins Land.

Hochburg dieser Schnippelanstalten ist übrigens die Stadt Cali im Westen des Landes, dort frönt man auch der zweiten Tradition, dem Salsa tanzen und Rumba feiern (übersetzt so viel wie Bunga Bunga).

In Kolumbien steht die zweitgrösste Moschee Südamerikas ,in der Grenzstadt Maicao im Norden des Landes, wie diese und die zahlreichen Muslime dorthin geraten sind, bleibt weiterhin ein Rätsel. Dadurch besteht jedoch die Möglichkeit, erstklassig arabische Kochkünste in den Restaurants der Stadt zu geniessen. Weiteres kulturelles Highlight ist die Ciudad Perdida , die versteckte Stadt, auch in der nördlichen Region ,welche bis heute nicht gefunden wurde. Zahlreiche Touristenfotos belegen jedoch deren Existenz. Als Finderlohn ist 1 Jahr gratis Urlaub in Venezuela ausgesetzt.

Im Süden des Landes um die Stadt San Augustin herum gibt es viele prähistorische Steingebilde im Eulenformat zu besichtigen,wo man sich bis heute fragt, ob es Hinterlassenschaften der Inkas, der Mayas oder der Tiersteinbildhauergenossenschaft sind.

Bleiben noch die heißgeliebten Schaukelstühle zu erwähnen, in denen alte Leute in der Mittagshitze ruhig gestellt werden sowie Stierkämpfe und die jährliche Tomatenschlacht in der Hauptstadt Bogota. Dieser Blödsinn wurde übrigens von den gelangweilten Spaniern während ihrer Mittagspause zu Kriegszeiten eingeführt.

Essen und Trinken

Kolumbien hat seine eigene HotDog und Hamburger Kultur, weshalb es für Billigfraßfoodketten wie Mc Donalds und BurgerKing keine Chance auf erfolgreiche Geschäfte gibt.Die Kolumbianer haben soviele HotDog und Burger Variationen wie die Inder Currymischungen, kreative Küchenmeister verarbeiten alle möglichen Lebensmittel zu Soßen ( auf jedem Burger hat es mindestes 4) und stopfen die Brötchen mit Fleisch, Eiern und Salaten bis zu einer Höhe von 25cm. Beim Essen hat derjenige gewonnen, wer am meisten Soße auf der Kleidung kleben hat. Im Süden an der Grenze zu Ecuador war eine beliebte Spezialität das frittierte Meerschwein, da das Viehzeug aber durch den massenhaften Verzehr ausgestorben ist, muss man jetzt bis Peru reisen, um diese Leckerei noch zu bekommen. An den Küsten und im Amazonasbecken dominieren diverse Fisch, Krabben und Schlangengerichte die Speisekarten. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es an allen Straßenecken fetttriefende Gebäckstücke mit Kartoffelfüllung oder Kartoffelfüllung zu kaufen.

Kolumbien ist bekannt für seine Fruchtvielfalt, damit man möglichst viele auf einmal konsumieren kann, werden sie nach Wunsch zu Säften ( Jugos, spanisch Saft, nicht zu verwechseln mit dem Jugoslawen) gemixt. Die gesunde Variation enthält noch Eselmilch die überall frisch bei geparkten Eselkarren mit angekettetem Tier gezapft werden kann. Weitere beliebte Getränke sind Bier, quietschbunte Limonade, purer Zuckerrohrsirup und eben der Kaffee, der nicht exportiert wird.

Sport

Sportlich ist Kolumbien kein unbeschriebenes Blatt . So ist das Land amtierender Meister im Bananenpflücken, Bananenweitwerfen und Banane verbiegen, aber auch im Hodenschnackseln zählen sie zur Elite der Welt. Kurze Erfolge waren im Motorsport vorzuweisen, Juan Pablo Montoya wurde einige Jahre hintereinander Bobbycar-Weltmeister. Unvergessen bleibt auch die Teilnahme und der Sieg von....wie heisst er gleich??, egal, bei der Tour de France 1978, im Radfahren sind die Kolumbianer nicht zu unterschätzen, sie haben schliesslich die besten Trainingsvoraussetzungen. Wie in jedem vernünftigen Land ist eine eigene Fussballmanschaft vorhanden, deren Motivation jedoch durch ständiges Verlieren gegen die Argentinier mittlerweile restlos am Boden ist, das sie nur noch Beachtung in der Klatschpresse findet, wenn einer der Spieler auf den Rasen gespuckt hat.

berühmte Kolumbianer

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Land in Sicht!!!

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