Kochkunst

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Definition und Ursprünge

Kochkunst ist die Fertigkeit, aus ausgewählten Zutaten ein originelles und schmackhaftes Gericht zu bereiten. Ausnahme ist England wo die Kochkunst darin besteht irgendeinen Gegenstand so lange in heissem Wasser zu belassen bis er Konsistenz und Geschmack vollkommen verloren hat und Berlin, wo man statt Wasser Frittierfett verwendet.

Bisher galt Frankreich als das Mutterland dieser Fertigkeit, allerdings weist vieles darauf hin, das die Ursprünge eher in China sind.
Nach einer alten chinesische Saga aus der Won-Ton Dynastie (Im Jahre der Lämmer) kam irgendwann ein Folterknecht auf die Idee, die Nebenprodukte seiner Tätigkeit am Wochenende auf dem Bauernmarkt in Nanking zu verkaufen. Hier der überlieferte Text :
...So sprach denn Kun Lu zu seiner lieblichen Frau : "Höre liebe Frau, ich habe hier in diesem Paket ein leckeres Stück Schinken welches liebevoll und langsam geröstet, sowie sorgfältig zerteilt wurde. Gehe doch bitte zum Markt und versuche Dein Glück. Vielleicht ist der Himmel uns wohl gesonnen."
Und die Götter lächelten...

Als Kun Lu wegen einer Gerneralamnestie in Lieferschwierigkeiten geriet, löste er das Problem in dem er Geflügel verwendete; ausserdem streckte er sein Angebot mit Unkraut das er auf dem Komposthaufen des Palastgartens fand. Somit war die Kochkunst geboren.

Populäre Gerichte

Russland : Filet Rasputin

Rasputin.jpg

Nimm irgendwas Stück Fleisch wo in Küch und haue in Pfann. Kurz heiss und dann lösch ab mit :

Dann Fleisch raus, wegwerf und die Sosse servieren.
(Dazu reicht man gerne ein Fässchen Grauburgunder, oder Kürbisbowle mit ganzen Früchten.)

Grönland : Weich geklopfter Heuler

Robbe.JPG

Gute Dag! Heute wir machen eine delikate Heuler. Dazu wir brauchen vor allem weisse, warme Kleidung und eine Baseballschläger. Wir legen uns hinter Schneehügel und warten voll Geduld vorsichtig bis Mamma Robbe abgetaucht ist. Dann schieben wir uns vorsichtig an kleine Tier und klopfen bis ganz und gar. Smekelig!

Frankreich : Froschschenkel Moulin Rouge

Froschschenkel.jpeg

Alors mes amis, zuerst wir nehmen une petite süsse kleine Frosch quak quak. Diese niedliche Wesen wir machen fidel mit Cocnac und tragen vorsichtig zur Guillotine double. Wir stecke die leckeren Beinchen in beide Loch und ziehen Strick. Un zack : Vive la revolution! Während wir den Rest bestatten, wässern wir die Schenkel. Zum Schluss wir backen sie zärtlich in Schmalz und bekleiden vorsichtig mit petite Netzstrümpf "oh la la.." Dasu une worsüglische Chablis und Baguette naturalement. Bon appetite!

China : Nanking Kun Lu Schinken

(Das Rezept ist zur Zeit Gegenstand eines schwebenden Verfahrens und darf deswegen vorerst leider nicht veröffentlicht werden...)


Linktipps: Faditiva und 3DPresso