Knallkopf

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 02.11.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Der Knallkopf (aus dem altrömischen Knallus Kopfus) beschreibt einen Menschen der vom Parasiten Knallkopfus befallen wurde und in eine Apathie der völligen Stumpfsinningkeit gepaart mit großer Sinnlosigkeit verfällt. Ist jemand von so einem Parasit befallen, ist er nicht mehr in der Lage Sätze logisch nach zu vollziehen, sich eine eigene Meinung zu bilden, oder seine Thesen stichhaltig zu untermauern. Er verfällt immer mehr in den totalen Schwachsinn, bis er schließlich überhaupt keinen logischen Satzbau mehr hinbekommt.

Entstehung

Der Knallkopf entstand im Jahre 1010 v.Chr. bei einer heftigen Diskussion in einer Senatssitzung Roms über den Otto-normal-Römer. Die Diskussion wurde so heftig, das der damalige Vorsitzende Markus Titus Knallus einen wahrhaftigen Knall im Kopf bekam und sich dermaßen über die so derart sinnfreien Kommentare seiner römischen Senatslandsleute aufregte, dass er von jetzt auf neulich einen knallroten Kopf bekam, sich mit seiner linken Hand gegen die Stirn schlug und nicht mal eine Sekunde danach bewusstlos wurde. Daraufhin erklärte man ihn nach Zeiten seiner Genesung zum römischen Knallkopf, woraufhin er zu keiner sinnlosen Diskussion mehr eingeladen wurde und draußen bleiben musste. Markus Titus Knallus verbrachte daraufhin ganze 12 Jahre in einem sekstinischen Kloster der benedikter Schnarchkiche in Sankt Hirnhausen um diesen Knall wieder los zu bekommen. Nach schließlich 14 Jahren hatte er keinen Knall mehr und konnte in den Senat Roms zurück kehren. Doch zu seinem Entsetzen waren die Diskussionen über die Jahre hinweg so sinnfrei geworden, dass er keinen anderen Ausweg sah und sich selbst zum Kaiser ernannte um dem ganzen ein Ende zu bereiten. Dank ihm konnte Rom noch viele Jahre sinnvoll weiter existieren. Erst als Julius Cäsar merkte, das auch Markus Titus einen riesen Knall davon getragen hatte, lies er ihn vom Tron stürzen und ernannte sich selbst zum Kaiser.

Beschreibung

Dies ist ein Knallkopf.

Knallköpfe sind Leute, die tun derartig sinnfreie Argumente in die Welt hinaus tröten, dass jeder der so etwas mitbekommt vor lauter Sinnfreiheit sofort das Weite suchen tut. Sie sind überall und nirgends anzutreffen. Erkennen tut man sie recht schnell, indem man aufmerksam zuhören tut und ihren Argumenten und Erläuterungen zu folgen versuchen tut. Hier kann nun recht schnell festgestellt werden, ob es sich um einen Knallkopf handeln tut oder nicht. Tut man ihn als solchen erkennen, tut es unbedingt Not, ihm mit dem Spruch "Jaja, das tut richtig gut tun!" ruhig zu stellen und so schnell wie möglich die Beine in die Hand nehmen tut.

Vorkommen

Meistens sind sie dort anzutreffen, wo auch viele andere von ihren Artgenossen sind. Dort fühlen sie sich sehr wohl und heimisch. Auch in Diskotheken, Kneipen, Spelunken (die schlechteren Kneipen), Karaokebars sind sie immer gerne. Aber auch an Orten, wo sich viele Menschen tummeln, tun sie sich sehr gerne aufhalten.

Verhalten

Vorab ist zu sagen, das Knallköpfe Rudelwesen sind. Sehr oft verhalten sich Knallköpfe sehr typisch. Gut zu beobachten sind sie in größeren Gruppen. Hier wird wild rum gequatscht und einer faselt dem anderen dauernd ins Wort. Teilweise gibt es sogar Alphaknaller, die sich gerne lauter als die anderen Knallköpfe hervortun und demnach auch besser zu hören sind. Hat sich ein Alphaknaller geäußert, ist die Gruppe für wenige Sekunden ruhig, so das der Alphaknallkopf seinen sinnlosen Satz beenden kann. Hat er sich ausgesprochen, so wird wieder hemmungslos drauf los geschnattert. In großen Rudeln fühlen sie sich sehr wohl, was an der unüberhörbaren Lautstärke ihrer Unterhalungen zu beobachten ist. Die Knallkopfweibchen sind im Großen und Ganzen ruhiger und etwas intelligenter als ihre männlichen Artgenossen. Selten kommt es zu Rauferein zwischen ihnen. Hat sich ein Alphaknaller ein Weibchen ausgesucht, versucht er mit mehr oder weniger sinnfreien Satzgebilden sein ausgesuchtes Knallkopfweibchen zu umgarnen.

Hat das Weibchen angebissen, so fühlt sich der Alphaknaller in seinem Tun bestätigt und verkündet seinen Triumpf mit einer noch viel lauteren Bemerkung wie die restliche Gruppe. Das Knallkopfweibchen wird nun zum Alphaknallweibchen umfunktioniert und ist dann die Gemalin vom Alphaknaller. Der wiederum versucht sein Weibchen mit sämtlichen von ihm zur Verfügung stehenden Waffen gegen andere Knallköpfe zu verteidigen. Seine stärksten Waffen sind hierbei extreeemst unüberlegte und komplett sinnlose Sätze, die so abartig sinnfrei sind, das er selbst sehr starke fremde Alphaknaller damit in die Flucht schlagen kann. Es kann jedoch in dieser Zeit auch zu heftigen Kämpfen zwischen Alphaknallern kommen. Da gerade in der Sommerzeit die Weibchen von den Alphaknallern heiß begehrt sind um ihren Fortbestand zu sichern. Kommt es zu einem solchen Kampf so bekriegen sich die Alphaknaller mit ihren schwersten Waffen. Gewonnen hat derjenige, der den anderen mit seinen Sätzen mundtot macht. Das verlierende Alphaknallermännchen geht meistens schweigend und mit gesenktem Kopf fort. Im Gegenzug kann der Sieger sich dem Weibchen nun ungehindert widmen und es mit extrem sinnlosen Sätzen weiter umgarnen.

In der Regel sind Knallköpfe alleine kaum zu erkennen, da sie meist sehr schweigsam sind. Dann sind sie auch recht schüchtern und unsicher in ihrem Verhalten, da sie so lange sie sich nicht unterhalten können nicht wissen, ob sie einem anderen Knallkopf gegenüber stehen, oder sie sich mit einem intelligenten Menschen unterhalten. Stellt sich raus, das sie einen anderen Knallkopf getroffen haben, fühlen sie sich gleich wohler. Wenn sie jedoch einen intelligenten[Menschen treffen, so schweigen sie meist weiter, da sie auch hier sehr schüchtern bleiben.

Verbreitungsgebiet

Knallköpfe können sich überall dort schnell verbreiten, wo Sinnfreiheit Einzug erlangt. Auch das nicht zuhören und wildes drauf los quatschen kann Knallköpfe schnell anziehen und sich heimisch fühlen lassen. Sind sie einmal wo eingekehrt, ist es äußerst schwierig sie wieder los zu werden.

Infizierung

Anstecken kann sich jeder, der nicht gut genug aufpasst, Erklärungen nicht sinngemäß wieder gibt, oder sogar einfach drauf los labert. Gutes Zuhören, ernst nehmen und Wachsamkeit sind potentielle Feinde des Knallkopfes. Auch viel Sinngebung und Plausiblität können dem Knallkopf schnell zum Verhängniss werden. Die Inkubationszeit beläuft sich auf wenige Sekunden und kann bis zur Heilung mehrere Jahre anhalten.

Krankheitsbild

Ist jemand von einem Parasit des Knallkopfus befallen, so äußert sich dieses erst mit der Zeit. Das Anfangsstadium ist hierbei noch kaum zu bemerken. Lediglich hat der Befallene ab und an im Satz kleine Aussetzer während des Sprechens, sonst kann er noch sehr gut zuhören, kann logische Sätze bilden und behält auch sonst recht viel im Kopf. Im späteren Verlauf der Krankheit kommen immer mehr Aussetzer hinzu. Angefangen von ständigen schweren Aussetzern, die die Sätze nicht mehr in einem Guss erscheinen lassen, über dauerndes Nachfragen, was gesagt wurde, bis hin zu den ersten Sätzen die keine größere Logik mehr beinhalten.

In der Mitte der Krankheit sind schon deutliche Anzeichen von Schwachsinn und Unlogik in den Sätzen zu erkennen. Meistens können Knallköpfe ihre Sätze weder plausibel bestärken, noch können sie diese sinnvoll beenden. Deshalb lenken sie gerne schnell vom eigentlichen Thema ab, sobald sie einen Satz angefangen haben, oder fragen öfters als einmal nach, was, auch ein komplett neuer Satzanfang im noch nicht beendeten alten Thema sind häufig an der Tagesordnung. Auch vereinsamt derjenige immer mehr, da er sich unter den normalen Menschen nicht mehr wohl fühlt. Eher sucht er seines Gleichen, um sich wieder wohler zu fühlen.

Im Endstadium ist der Befallene kaum mehr zu retten. Er ist durchzogen von totalem Schwachsinn, Unlogik und absoluter Sinnlosigkeit. Seine Sätze sind noch nicht mal im Ansatz logisch und haben weder einen tieferen Sinn, noch sind sie für normale Menschen nachzuvollziehen. Der Befallene hat sich von der normalen Bevölkerung völlig abgekapselt und gesellt sich nurnoch unter seines Gleichen. Er schweigt in der Gegenwart von normalen unbefallenen Menschen, da er sich mit ihnen weder gut verständigen kann, noch versteht, was diese sagen.

Heilung

Die Heilung erfolgt über gutes Zuhören, viel Sinngebung und intelligente Argumentation. Bis zur vollständigen Heilung bedarf es je nach Intensivität nur wenige Minuten, kann aber auch Tage und Wochen, ja sogar Jahre beanspruchen.

Prophylaxe

Zur Vorbeugung ist viel Aufmerksamkeit einer der Hauptgremien gegen den Knallkopf. Aber genauso wichtig sind sinngemäße Argumente, stichhaltige Thesen und gutes Zuhören. Dann besteht keine Chance für den Knallkopf sich einzunisten.

Erkennbarkeit und Merkmale

Knallköpfe sind recht schnell zu erkennen, meistens durch Sätze wie zum Beispiel:

  • Äh, ich find das aber gar nicht so weil ähm...
  • Naja, das äh würde ich so also nicht sagen weil äh...
  • Also äh, das kann ich so nicht äh...
  • Nunjaa, es äh ist also ähm, also naja...
  • Hää, was hast du jetzt nochmal genau gesagt?....
  • Ja genau dass äh wollte ich äh auch gerade ähm...sagen jaa...
  • Ich finde diese Behauptung äh...
  • Es ist ja nicht so dass ähm...

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