Knödelkind

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Boah..das Ding dreht sich und hört gar nimmer auf!!
Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend!
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen.
Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen.
Denk an Deine Zukunft!
Na sowas...das da ja auch!!
In Guß geformte Häßlichkeit. Ein fieser Knödel an dem nächsten fiesen Knödel. Armes Kind!

Das Knödelkind gehört zur Gattung der angriffslustigen Kinder, und wird ausschließlich von Stümpfen in Stumpfhausen gezüchtet. Der durchschnittliche Preis liegt bei 1000 Euro pro Kopf. Das bedeutet, man bekommen 1000 Euro dafür, dass man den Stümpfen dieses aggressive Kind abnimmt. Allerdings sollte auf die Nebenwirkungen geachtet werden. Denn wenn ein Knödelkind gerade nicht gut gelaunt ist, kann es auch mal vorkommen, dass es einen fahren lässt. In diesen Fällen muss man sehr vorsichtig sein, denn diese Gase sind hoch entzündlich.

Ferner weist das Kind weitere, soziale Schwächen auf, die abschreckend auf einen potentiellen Käufer wirken. Knödelkinder sind höchstgradig aggressiv. Sollte ein Knödelkind gereizt werden, was schon durch Nicht-Abgabe von alkoholischen Getränken der Fall sein kann, beginnt es in der Regel sofort aufbrausend Stoffwechselendprodukte auszuscheiden. Somit werden alle in der Nähe befindlichen Lebewesen erstickt. Und auch diese unangenehmen Ausscheidungen sind ebenfalls höchst entzündlich.

Aufgrund dieser enormen Gefahr konnte das Knödelkind aus der Gattung der Kinder noch nicht weiter erforscht werden. So ist auch ihre Größe noch nie exakt bestimmt worden, da man sie bisher nur auf Fotos gesehen hat. Sie werden aber auf eine Körperlänge von 2cm bis 2,45m geschätzt. Weiterhin wird hinlänglich angenommen, dass Knödelkinder äußerst nett sein könnten. Das dann aber auch nur, wenn sie schlafen.

Entstehung

Über die Entstehung der Kinder verraten die Stümpfe nicht viel. Man glaubt, dass die Stümpfe eine Sekte haben, in der alle Schlümpfe die sich in ihr Gebiet wagen, einmal richtig schön verprügelt werden. Vornehmlich sind das Stümpfe aus dem Nachbardorf die dann einfach von Hypno-Stumpf hypnotisiert werden um sie hernach zu Knödelkindern weiter zu verarbeiten. Aber das ist nur eine Theorie.

Geschichte der Stümpfe/Züchter

Ein besonders hässliches Exemplar eines Knödelkindes!

Die Stümpfe haben einen mächtigen Feind namens Googlemel. Er stiehlt Knödelkinder und macht aus ihnen eine leckere Knödelkindersuppe, die ihm die Fähigkeit verleiht, teleportieren zu können. Wohin kann er leider nicht bestimmen.

Die Stümpfe gibt es schon seit dem Jahr: "esistsolangeherdassmanesnichtbeschreibenkann", und es gibt sie immer noch. Eigentlich müssten sie jetzt alt verschrumpelt und geistesgestört sein aber das sind sie nicht. Warum? Vielleicht schlucken sie Gummibärchensaft, vielleicht haben sie einen Jungbrunnen, oder vielleicht haben sie einfach nur völlig andere anatomische und physiognomische Grundvoraussetzungen um dem Leben entgegen zu treten.

Auf jeden Fall weiß man, dass die Stümpfe ursprünglich vom Planeten "Vergessenwieerheisst" kommen und hier für den Urknall gesorgt haben. Das taten sie, indem Papa Stumpf einmal ganz fest in die Hände klatschte. Googlemel gibt es ebenfalls schon so lange. Er war von den Stümpfen dereinst als Knödelkind adoptiert und mit allerlei Unrat gesäugt und großgezogen worden, weil den Stümpfen so mächtig langweilig war. Das haben sie jetzt davon. Die Idee der Knödelkinderaufzucht kam ihnen schon davor. Sonst wäre die dramatische Lage ja nicht so, wie sie ist.

Erst wurden die Knödelkinder wie die Orks bei „Herr der Deppen“ hergestellt, doch dann sahen sie genauso schrecklich aus. Also machte man sie nicht mehr so, sondern irgendwie anders.

Rezept der Knödelkindersuppe

Das Rezept der Knödelkinder Suppe lautet:

Erst das pure Knödelkind noch frisch und am besten lebend in Scheiben schneiden. Die Scheiben in den Topf geben und die restlichen Knödelkinder einschneiden und ausbluten lassen (schmeckt besser). Wenn es schnell gehen soll direkt in den Mixer geben und die Brühe ausquetschen. Die 2000 Liter Blut nun auch in den Topf laufen lassen.

Drei Stunden bei mindesten 2°C kochen lassen, und dann einmal das Alphabet ohne Unterbrechung in die Suppe sprechen. Falls es zu Unterbrechungen kommt, muss alles neu gemacht werden, und das Blut ist unbrauchbar. Wenn bis dahin alles jedoch richtig gemacht wurde, müssen nun zwei Gedankenstränge hinzu gegeben werden. Wenn es nicht bekannt ist, wie das gehen soll, dann war die ganze Arbeit umsonst und für die Katz oder anderes gesagt: für Googlemel.

Zum Schluss noch einen Mehlkorn in die Suppe werfen, jetzt sollte eine mindesten 12 Meter hohe Stichflamme auftauchen, wenn nicht, dann nicht. Nun kann man die Suppe genießen.

Guten Appetit und viel Spaß beim Teleportieren, nach dieser blutigen Angelegenheit.

!Achtung!: Wer keine sinnlosen Artikel sowie Knödelkindersuppe verträgt, für den ist es jetzt zu spät!


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