1 x 1 Silberauszeichnung von El carnero

Knäckebrot

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Knäckebrot, auch als Regalwand gut geeignet

Knäckebrot besteht - wie der Name schon sagt - aus Mehl, Zucker, Krume, Staub, Späne, Sand und Zement (klar, sonst könnte man den Beton nicht anmischen!).

Man nennt das Brot auch "das trockene Brot", "Brot ohne Geschmack", "krosses Laib Jesu Christi", "Brötli" oder auch "Dönerplatte spezial" (hmmm, lecker). Knäckebrot wird in der Bauindustrie verwendet.

Die brettförmige Brotware wird in Norwegen, Schweden, Somalia und Bevölkerte Republik Indien hergestellt. In Schweden benutzt man das Gebäck zur Produktion von Holzwaren, meistens als Rückenwand an die Möbel getackert, die dann als Billigimitate verhökert werden, siehe auch IKEA.

Herstellung

Der klumpige Teig wird flach gewalzt, gepresst und kräftig mit Hämmern gekloppt! Nach dem Kloppen kommen die Lappen zum Backen in den Ofen, welcher auf 252562.2 °C vorgeheizt wurde.

Nach zehn Stunden ist das Brot fertig gebacken. Nun werden die Platten mit einer Kettensäge geschnitten und durch eine automatische Pack-Maschine in Verpackungen geschmissen, die dann durch einen Greifarm dermaßen fest zugepresst werden, dass man sie nur durch die Zerstörung des Papiers wieder öffnen kann.


weitere Fakten

  • Das Knäckebrot heißt Knäckebrot, weil es beim Zerbarsten eine Art lautes Schallen (Knäcke) abgibt.
  • Knäckebrot schmeckt gut als Beilage zu Wurst & Schinken & Pizza & Döner & Hamburger & Pommes & Currywurst, kann aber auch zum Sägen des Kaminholzes benutzt werden. Man sollte aber mit Vorsicht an die Sache herangehen, um das Holz nicht unnötig zu beschädigen.
  • Knäckebrot gilt als das Gold Russlands, warum weiß aber keiner.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso