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Knäckebrot: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Knäckebrot''' (schwed: Knåkken Brötal) besteht - wie der [[Name]] schon sagt - aus [[Mehl]], [[Zucker]], Knäcke, Krume, [[Staub]], Späne, [[Sand]] und [[Zement]] (klar, sonst könnte man den [[Beton]] nicht anmischen!).
  
Man nennt das Brot auch "''das trockene Brot''", "''Brot ohne Geschmack''", "''krosses Laib Jesu Christi''", "''steinhart Brötli''" oder auch "''Dönerplatte spezial''". Knäckebrot wird in der Bauindustrie verwendet (Dachziegel, Bezahlung der Arbeiter usw...).
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Man nennt das Brot auch "''das trockene Brot''", "''Brot ohne Geschmack''", "''krosses Laib Jesu Christi''", "''[[Offensives Backen|steinhart]] Brötli''" oder auch "''Dönerplatte spezial''". Knäckebrot wird in der Bauindustrie verwendet (Dachziegel, Bezahlung der Arbeiter usw...).
  
 
Die brettförmige, kultige [[Brot]]ware wird in [[Norwegen]], [[Schweden]], [[Somalia]] und [[Bevölkerte Republik Indien]] hergestellt. In Schweden benutzt man das [[Gebäck]] zur Produktion von [[Holz]]waren, meistens als Rückenwand für Möbel (das Ding, das hinten dran ge[[tacker]]t ist). Die "Möbel" werden dann als "Qualitätsware" verhökert, siehe auch [[IKEA]].
 
Die brettförmige, kultige [[Brot]]ware wird in [[Norwegen]], [[Schweden]], [[Somalia]] und [[Bevölkerte Republik Indien]] hergestellt. In Schweden benutzt man das [[Gebäck]] zur Produktion von [[Holz]]waren, meistens als Rückenwand für Möbel (das Ding, das hinten dran ge[[tacker]]t ist). Die "Möbel" werden dann als "Qualitätsware" verhökert, siehe auch [[IKEA]].
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Hat der Brotfänger das Knäckebrot geerntet, wird es in Hochtemperaturöfen gebacken, bis es seine gewohnt harte und trockene Konsistenz erreicht. Danach wird es verpackt und zum Verkauf freigegeben.
 
Hat der Brotfänger das Knäckebrot geerntet, wird es in Hochtemperaturöfen gebacken, bis es seine gewohnt harte und trockene Konsistenz erreicht. Danach wird es verpackt und zum Verkauf freigegeben.
  
Es gibt mittlerweile verschiedene Arten von Knäckebrotbäumen, die speziell von der größen Knäckebrotfirma [[Wasa]] gezüchtet werden, z.B. den Roggen- oder den Sesamknäckebrotbaum. In einigen Regionen haben sich die Brotfänger speziell auf diese Neuzüchtungen spezialisiert, da deren Ernte ein enormes Maß an Sorgfalt erfordert.
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Es gibt mittlerweile verschiedene Arten von Knäckebrotbäumen, die speziell von der größen Knäckebrotfirma [[Wasa]] gezüchtet werden, z.B. den [[Roggen]]- oder den Sesamknäckebrotbaum. In einigen Regionen haben sich die Brotfänger speziell auf diese Neuzüchtungen spezialisiert, da deren Ernte ein enormes Maß an Sorgfalt erfordert.
  
 
== Weitere Fakten ==
 
== Weitere Fakten ==

Aktuelle Version vom 21. Mai 2016, 23:16 Uhr

Knäckebrot, auch als Regalwand gut geeignet (IKEA)

Das Knäckebrot (schwed: Knåkken Brötal) besteht - wie der Name schon sagt - aus Mehl, Zucker, Knäcke, Krume, Staub, Späne, Sand und Zement (klar, sonst könnte man den Beton nicht anmischen!).

Man nennt das Brot auch "das trockene Brot", "Brot ohne Geschmack", "krosses Laib Jesu Christi", "steinhart Brötli" oder auch "Dönerplatte spezial". Knäckebrot wird in der Bauindustrie verwendet (Dachziegel, Bezahlung der Arbeiter usw...).

Die brettförmige, kultige Brotware wird in Norwegen, Schweden, Somalia und Bevölkerte Republik Indien hergestellt. In Schweden benutzt man das Gebäck zur Produktion von Holzwaren, meistens als Rückenwand für Möbel (das Ding, das hinten dran getackert ist). Die "Möbel" werden dann als "Qualitätsware" verhökert, siehe auch IKEA.

In Somalia ist Knäckebrot auch als "Brot für die Welt" bekannt. Europäer und Amerikaner schicken das nahrhafte Knäckebrot kistenweise in das arme Land, wo es auf den Rücken von Elefanten zu den bedürftigen Kindern transportiert wird; mit der Hoffnung, sie würden es essen.

Inder hingegen produzieren das Gebäck nur um Geld zu verdienen und um mit dem Geld dann ihre Computer zu betreiben (siehe Greencard).

Herstellung

Knäckebrot wächst in einzelnen Scheiben als Frucht am Knäckebrotbaum, dieser Baum kann eine Höhe von bis zu 35,43m erreichen und hat optische Ähnlichkeit mit einer deutschen Eiche. Knäckebrot muss also nicht hergestellt, sondern von professionellen Brotfängern geerntet werden. Je höher der Baum oder je mehr Knäckebrote zu ernten sind, umso höher ist die Gefahrenzulage, die der Brotfänger verlangen darf. Diese liegt je nach Land und Risiko seiner Arbeit zwischen 0,50€ und 150€, in Ausnamefällen auch höher. Hat der Brotfänger das Knäckebrot geerntet, wird es in Hochtemperaturöfen gebacken, bis es seine gewohnt harte und trockene Konsistenz erreicht. Danach wird es verpackt und zum Verkauf freigegeben.

Es gibt mittlerweile verschiedene Arten von Knäckebrotbäumen, die speziell von der größen Knäckebrotfirma Wasa gezüchtet werden, z.B. den Roggen- oder den Sesamknäckebrotbaum. In einigen Regionen haben sich die Brotfänger speziell auf diese Neuzüchtungen spezialisiert, da deren Ernte ein enormes Maß an Sorgfalt erfordert.

Weitere Fakten

  • Das Knäckebrot heißt Knäckebrot, weil es beim Zerbarsten eine Art lautes Schallen (Knäcke) abgibt.
  • Knäckebrot schmeckt gut als Beilage zu Wurst & Schinken & Pizza & Döner & Hamburger & Pommes & Currywurst, also zu hochwertiger Nahrung, kann aber auch zum Sägen des Kaminholzes benutzt werden. Man sollte aber mit Vorsicht an die Sache herangehen, um das Holz nicht unnötig zu beschädigen.
  • Knäckebrot gilt als das Gold Russlands, warum weiß aber keiner.
  • Al Capone floh 1921 aus dem Gefängnis, als er mit einem Stück Knäckebrot den Wärter erstach.
  • Adolf Hitler hat 1945 Selbstmord mit Knäckebrot begangen
  • Knäckebrot ist das Hauptnahrungsmittel von Bangladesh
  • Knäckebrot besitzt einen IQ von 13 - ursprünglich 7, WASA hatte sich da vertan - (Ashlee Simpson hat 12, Fati, Kazu und Toasty mindestens 200)
  • WASA war auch das erste weltraumtaugliche Brot im All es waren echte ansaugkrümmel ohne viel zu Kauen wurde es zu Frühstück auf der ESA benutzt bis zu dem Zeitpunkt als die Bordtoilete überlief.
  • Knäckebrot brennt wenn man es anzündet und eignet sich als Zigarette für Arme.
  • Peter IV aß Knäckebrot zum Genuss im Adel.

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