Klischee

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Das Klischee wird von Personen verwendet die sehr geringe Kreativität aufweisen, medienorientiert und so wahr es auch jemanden leid tut, keinen wirklich guten IQ aufweisen.

Das Klischee ist also hauptsächlich auch eine Beleidigung gegenüber einer Zielgruppe oder einem Aberglauben. Und das Schlimme ist, sie wird immer wieder zum Einsatz kommen. Ein Klischee gilt im Streit als Notbremse wenn die Kreativität im Beleidigen nachlässt. So kann man auf Vorurteile wie "Du bist doof!" zurückgreifen und die dann der Person mit der man streitet ins Gesicht sagen. Kontert dieser mit dem Klischee "Selber!" zurück, so entsteht ein Klischeestreit. Ein Klischeestreit kann nicht weiter entwickelt werden, da keine Klischeeklischees existieren.

Ein Klischee kann sich eine weinende Person nach einer heftigen Diskussion (Chef, Mutter u.a.) eher anhören, als eine richtig gute ausgedachte Nummer, da sich Klischees wie "Du bist doof, Ich mag dich nicht mehr, ich sage es Papa!" immer wieder wiederholen. Darum helfen auch immer wenige aufgestellte Disziplinen in Erziehungen. Mütter sagen also durchschnittlich im Jahr den altbekannten Satz "In 10 Minuten ist das Zimmer aufgeräumt!". Somit lernen die Kinder zwar im Laufe ihrer Karriere die Uhr kennen, folgen aber trotzdem nicht der Anweisung, da sie es sowieso jeden Tag auf das Gehör gedonnert bekommen. Das Mütter zur Alternative einen Kochlöffel holen, ist ebenso ein Klischee, heutzutage schlagen die Kinder eher auf die Eltern ein.