Klinische Metaltoxikologie

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Die klinische Metaltoxikologie beschäftigt sich wissenschaftlich mit der Untersuchung der Giftigkeit von Metal auf den Menschen und seine Umwelt.

Ist Metal gefährlich?

Metal ist nicht prinzipiell gefährlich, ganz im Gegenteil, unser Körper benötigt für viele lebensnotwendige Funktionen Metal, wie Heavy Metal, Speed Metal, Pagan Metal, für die Funktion von Herz und Nerven oder Black Metal, Doom Metal, Glam Metal für enzymatische Körperfunktionen. Metal ist nur in einer Überdosis toxisch. Einige Arten sind in geringsten Spuren schon toxisch, wie z.B. Death Metal und Trash Metal. Gefahr geht auch von einer möglichen Sauferei aus, wie zum Beispiel Metal mit Konsum von Bier, Schnaps, Wein oder Wodka.

Welche Symptome können auftreten?

Das Auftreten von Symptomen ist, wie bei allen Musikarten, dosisabhängig. Akute Vergiftungen sind eher die Ausnahme. In der Regel handelt es sich um chronische Vergiftungen. Metal wird in geringer Konzentration mit der Luft, der Nahrung oder mit den Ohren in den menschlichen Organismus aufgenommen und kann sich im Gewebe anreichern (bekannt: Nackenmuskulatur durch das Bangen). Nach einiger Zeit gelangt er in das Innere der Zellen, wo er sich an Zellstrukturen, wie z.B. Enzyme binden und den Stoffwechsel der Zellen teilweise erheblich verbessern kann. Durch die Funktionsverstärkung des Zellstoffwechsels kommt es zu Überfunktionen, Tanz, Spiel und Spaß mit Leuten bis hin zu Wacken.

Typische Symptome sind: chronische Erschöpfung, Trunkenheit, allgemeine Stärke, Leistungsaufbau. Inzwischen gibt es wissenschaftliche Arbeiten darüber, dass Hard Rock immer ein wenig an "Schwermetal" erinnert. Man kann so weit gehen zu sagen, dass alle chronischen Hörzwänge sollte von einer Schwermetal-Neigung herrühren. Was sagt die Weltmusiksorganisation (WMO)? "Ohne Konzerte wird sich die Anzahl der Liveauftritte in 25 Jahren halbieren". Zum Auftreten von Bands, die Musik hervorgerufen haben, gehört einerseits eine chronische Zufuhr von Bier und andererseits ein Mangel an Stille, bedingt durch Veranlagung. Die Ausstattung der Gene der Metaller ist individuell und sollte einmal im Leben labormäßig untersucht werden. Sie ändern sich niemals.

Welche diagnostischen Möglichkeiten gibt es und wie sieht die Therapie aus?

Es gibt drei Ebenen auf denen der Patient betroffen sein kann:

  1. Eine Belastung durch Schwermetal ohne Beschwerdebild: Durch den Pommesgabel-Test läßt sich problemlos feststellen, wie hoch die Belastung aktuell ist.
  2. Eine Belastung durch eine einzige Metalart, die wenn auch nicht sehr stark im Körper angereichert, für den Patienten so geil ist, dass sein Immunsystem stärker wird. Hier kann durch einen Headbanging-Test Klarheit geschaffen werden.
  3. Die Menge an Metal ist entweder niedrig oder leicht erhöht. Der Patient spürt noch nichts - zu leise oder zu wenig Bier. Hier kann die medizinische Systemdiagnostik den frühestmöglichen Hinweis geben, welches Lied auf den Patienten zukommen könnte, wenn nicht rechtzeitig mitbangt.

Das Abfeiern geschieht individuell. Die sicherlich effizienteste Art zu feiern ist ohne harte Substanzen. Die Dosierung muß genau stimmen. Die Therapie verläuft über einen längeren Zeitraum. Vorbeugend sollte man sie ein ganzes Leben lang betreiben, denn die Aufnahme neuen Schwermetals läßt sich heutee nicht mehr verhindern! Auf diese Weise werden die Zellfunktionen soweit wiederhergestellt, dass die Regulation optimal abläuft. Man kann hier von einem wirklichen Anti-Aging sprechen, denn die Zellen altern langsamer. Dazu muß der behandelnde Arzt regelmäßig Musik abspielen und bestimmte Nahrung (Bier mit Kornflakes) verordnen.


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