Klingelton: Unterschied zwischen den Versionen
LuGo (Diskussion | Beiträge) |
LuGo (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
== Gefährlichkeit des Klingeltons == | == Gefährlichkeit des Klingeltons == | ||
+ | === physikalische Gefährlichkeit === | ||
+ | Dadurch, das sich Musik in sogenannten [[Schwallwelle]]n ausbreitet, ist der Klingelton physikalisch als gefährlich einzustufen, da er sich in jede noch so kleine Nische ausbreiten kann und es schafft ganze Stadien zu leeren. Jedoch erkennt der Besitzer des Handys es oftmals nicht, sodass das Handy in aller Seelenruhe weiterklingelt, ohne, das etwas passiert. | ||
+ | |||
+ | === biologische Gefährlichkeit === | ||
+ | Klingeltöne bergen eine Gefahr für die menschlichen Existenz. Sie stehen im Verdacht, Ohrenkrebs auszulösen. Wenn man dadurch taub wird, kann man herannahende Züge, Gefrierschränke oder Butterbrote hören, die einen umbringen können. | ||
+ | |||
+ | === monatirelle Gefährlichkeit === | ||
+ | Bekannte Firmen, wie Jamba, werben mit Klingeltönen, die wie bessere Aufzugsmusik klingt, und streichen Milliarden ein, genauso viel, wie sie auch in die Werbung investieren, um bei Viva gezeigt zu werden. Diese verkaufen dann Abos, bei denen man ganz [[leicht|schwer]] wieder herauskommt. | ||
− | === | + | === infantisierende Gefährlichkeit ==== |
− | |||
+ | == Nutzer der Klingeltöne == | ||
== Siehe Auch == | == Siehe Auch == | ||
[[Kategorie:Nervensäge]] | [[Kategorie:Nervensäge]] |
Version vom 17. Juni 2012, 09:28 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 17.06.2012
Hier nimmt LuGo Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde. |
Ein Klingelton ist oftmals ein Folterinstrument. Viele Handys können solche Töne abspielen. Erfunden wurden sie zur völligen Unterwerfung der bekannten und unbekannten Welt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte des Klingeltons
Der Klingelton wurde von dem Asiaten Kling und dem Spanier Eltone entwickelt, den Auftrag erhielten sie von Staaten, kurz nach der Erfindung des Handys. Ziel war es, die Bevölkerung aufzuspüren, egal wo er war. Dafür sollte jeder Staatsbürger einen individuellen Klingelton bekommen. Dies war jedoch nur schwer durchführbar, da Handys begrenzte Speicherkapazität aufwiesen. So bekam jedes Handy eine einfache, nervtötende und nur 500 byte große Erkennungsmelodie, die sich jedoch so oft wiederholt, das man es schaffte ein gesamtes Haus in den Wahnsinn zu treiben, da es 10 Stunden am Stück lief.
Gefährlichkeit des Klingeltons
physikalische Gefährlichkeit
Dadurch, das sich Musik in sogenannten Schwallwellen ausbreitet, ist der Klingelton physikalisch als gefährlich einzustufen, da er sich in jede noch so kleine Nische ausbreiten kann und es schafft ganze Stadien zu leeren. Jedoch erkennt der Besitzer des Handys es oftmals nicht, sodass das Handy in aller Seelenruhe weiterklingelt, ohne, das etwas passiert.
biologische Gefährlichkeit
Klingeltöne bergen eine Gefahr für die menschlichen Existenz. Sie stehen im Verdacht, Ohrenkrebs auszulösen. Wenn man dadurch taub wird, kann man herannahende Züge, Gefrierschränke oder Butterbrote hören, die einen umbringen können.
monatirelle Gefährlichkeit
Bekannte Firmen, wie Jamba, werben mit Klingeltönen, die wie bessere Aufzugsmusik klingt, und streichen Milliarden ein, genauso viel, wie sie auch in die Werbung investieren, um bei Viva gezeigt zu werden. Diese verkaufen dann Abos, bei denen man ganz schwer wieder herauskommt.