Klaus

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Klaus (von dt. klauen) ist ein Jungen-, wie auch Mädchenname, welcher aus der Modesportart Klauen hervorgeht.

Ursprung

Klaus "DJ" Ötzi

Neben Morden und Vergewaltigen ist Klauen eine der ältesten und beliebtesten Geschicklichkeitssportarten der Welt. Der Ursprung des Klauens liegt im späten Neolithikum, als sein Erfinder DJ Ötzi ein Lied klaute um Geld für neue Tatoos zu verdienen. Das Lied war allerdings so schlecht, dass er verbannt wurde und einsam im Eis starb. Im Laufe der Zeit wurden die Techniken des Klauens mehr und mehr weiterentwickelt. Nach dem spektakulären Klau der schönen Helena aus Sparta durch den trojanischen Profi-Klaus Paris wurde die bis dahin eher als Randsportart verschriehene Tätigkeit olympisch. Im Mittelalter wurde das Klauen durch die katholische Kirche in Deutschland verboten, nachdem ein gläubiger Klaus geglaubt hatte den Glauben zu klauen.

Der Name Klaus

Der Name Klaus (auch Claus, Clause oder Claude) entwickelte sich aus dem Imperativ von klauen. Dabei kam die Ehre diesen zu tragen zunächst nur Sportlern mit besonderen Leistungen auf diesem Gebiet zu Teil. Nach dem Verbot der entsprechenden Sportart im Mittelalter wurden auch sämtliche Personen, welche den Namen Klaus trugen, hingerichtet. Zu Zeiten des dritten Reichs wurde er dann wieder eingeführt - allerdings durften nur Juden Klaus heißen. Mittlerweile werden auch unsportliche Menschen und Nicht-Juden Klaus genannt.

Klaustrophobie

Die Bezeichnung Klaustrophobie (auch Claustophobie oder KPB) kommt aus der modernen Zeit. Damit bezeichnet man Menschen mit schweren Störungen. Diese werden meistens durch das sogennante "Kleberschnüffeln" hervorgerufen. Der Erste Fall wurde in Österreich bei einem Schüler festgestellt. Einen riesigen Vorteil hat die Krankheit jedoch: Man wird lustig.

Die "Therapie"

Eine wirkliche Therapie gibt es noch nicht. Meistens werden diese Kinder in Privatschulen oder Internaten gesteckt. Alkohol und Nikotin ist bis jetzt die wirklich Beste Lösung. Diese beruhigen den Betroffenen.

Soziokulturelle Folgen

Gerade in einkommensschwachen Familien ist Klaus zu einem beliebten Namen geworden. Sozialwissenschaftler vermuten, dass der sogenannte "Klausismus" schon bald den "Kevinismus" ablösen wird. Dabei sind laut einer Studie des oldenburgischen Instituts für Pädagogik Kinder mit dem Namen Klaus stärker armutsgefährdet als beispielsweise Kinder mit dem Namen Horst oder Schantalle. Dies beteuert auch Fernsehsoziologe Herbert Schwankowiak. "Dat is eine Freschheit is dat!", heißt es in seiner neuesten Publikation: "Nur, weil mein Neffe Klaus heißt, muss der immer nachsitzen! Dabei hat der doch nur dat Handy von dem Horst geklaut!". Tatsächlich werden Kinder mit dem Namen Klaus trotz gleicher Leistung schlechter benotet als ihre Mitschüler. Diese Diskriminierung von Kläusen führt sogar so weit, dass immer mehr Lehrer unter Klaustrophobie leiden.


Ideendiebstahl - eine besonders kniffelige Form des Klauens

Klauen als Jungendkultur

Mit seinem Nummer-Eins-Hit "Klaus, Klaus, Klaus" löste Teenie-Idol Patrick Star in diesem Jahrtausend eine regelrechte Welle an Einbrüchen in Deutschland aus. Durch diesen Ausruf zu gesetzeswiedrigem Handeln stieg allein im Jahr 2011 die Jugendkriminalität um 12,5% an. Den prozentual größten Anteil an Kläusen bilden Mädchen unter 13 Jahren. Diese klauen vorwiegend zu enge Kleidung, pinken Lippgloss und blauen Liedschatten. Bei Jungen unter 16 Jahren stehen besonders Waren wie Deo, Pornos oder gebrauchte Kondome hoch im Kurs. Dabei werden die Techniken der Kläuse immer ausgefeilter. Neben Arschbomben und Schießburgern kommen mittlerweile auch sogenannte "Klausuren" zum Einsatz, welche die Alarmanlagen deaktivieren sollen. Nach ihren Eroberungszügen treffen sich die Jugendlichen für gewöhnlich in Klausen und trinken Causthaler.
Im Januar 2012 versuchte Ihre Majestät Großherzogin Angela von Merkel das Klauen zu beenden, indem sie Stars Album auf den Index für gesperrte Musik verbannte. Diese Maßnahme erschien jedoch wenig glaubhaft, da sie ihre beiden Schoßhündchen Gutti und Wulffi nicht richtig erzogen hatte. Gutti wurde nach jahrelangem Versteckspiel letztendlich doch der Großmaul- und Klauenseuche überführt und auch Wulffi musste sich nach diversen Differenzen mit der BLÖD-Zeitung als Klaus outen und als Bundespräsident royales Maskottchen zurücktreten.


Berühmte Kläuse

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