Kirschkernkissen
Das Kirschkernkissen ist eine der größten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte da es im Bett schön muggelich warm hält.
Historie
Erst seit 2007 ist der Wirkmechanismus hinter dem gemeinen Kirschkernkissen bekannt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde vermutet, dass die Wärme dem Kissen zunächst zugeführt werden muss. Erstaunlich war allerdings, dass auch noch am nächsten Morgen und sofern das Kissen nicht aus dem Bett gefallen war, dass Kissen noch immer Warm war.
Durch diesen Effekt beflügelt machten sich in den folgenden Jahren Urologen im INSTITUT FRESENIUS an die Arbeit die geheimnisvolle Kraft zu enträtseln. Die erstaunliche Energiequelle wurde vom Wissenschaftler und Mathematiker Herbert Körschgen in Form des Kirschkernzerfalles entdeckt.
Kritisches
Die Beim Kirschkernzerfall entstehenden Isotopen sowie Kernkrümel sorgen bereits bei kleinsten Undichtigkeiten im Reaktormantel für erheblichen Verlust beim Schlafkomfort.
Seit einigen Jahren werden im energetisch hoch abhängigen Japan mit sogenannten Züchtungen der Japanische Blütenkirsche (Prunus serrulata) versuche gemacht, welche allerdings sehr umstritten sind.
Erfinder & Entdecker
Hans-Joachim Kirsche (* 1936), deutscher Technikjournalist
Walter Kirsche (1920–2008), deutscher Anatom Naturforscher und Umweltschützer
Siehe auch: