Killertomate

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Eine Killertomate, bewaffnet mit einem Löffel Tomatenmark.

Die Killertomaten gelten allgemein als kleinwüchsiges, gemeines und kriegerisches Volk; dabei sind sie in Wahrheit noch viel schlimmer. Die Merkmale, an denen man die gefährlichen Wesen von normalen Tomaten unterscheiden kann sind vor allem Größe, die muskelbepackten Beine und das Killertomatenmilitärstirnband.

Lebensart

Killertomaten wachsen nicht in Gärten. Sie können sich aber als normale Gartentomate ausgeben, da sie die Dummheit der Menschen ausnutzen. Sie sind meist nachtaktiv und gehen auf die Jagd, wenn die Menschen schlafen. Dann schleichen sie aus ihrer Deckung und dringen heimlich in die Häuser ihrer Beute ein. Wenn der Morgen graut, sind sie meist in den Garten zurückgekehrt und haben wieder ihre Tarnung angenommen. Zu dem Zeitpunkt lebt dann im Haus meist keiner mehr.

Bewaffnung

Zu ihren gefährlichsten Waffen zählen unter anderem Ketchup-Granaten, Kernschleuder und die gefährlichste aller militärischen Einheiten: die Kamikaze-Einheit, da Tomaten so schön zerplatzen, wenn sie sich aus ihren Kriegszeppelinen stürzen.
Ihre Kriegszüge sind einfach, aber effizient. Sie gewannen z.B. ihren Krieg gegen die griechischen Untergrundkämpfer-Kuchen im Jahre 1798, welcher später auch als griechische Revolution in die Geschichte einging.

Ziele

Die Völker der Killertomaten besiedelten einst fast die ganze Welt (etwa um 450 v.Chr.). Ihr Ziel ist es, erneut die Weltherrschaft zu erlangen, was ihnen wohl kaum gelingen wird, da die menschliche Killertomatenzeppelinabwehreinheiten der menschlichen Armeen (mit Ausnahme der USA und der UDSSR) auch bedeutsame Fortschritte gemacht haben. Wenn Sie (oder er) jemals einer Killertomate begegnen sollten, melden Sie diese bitte umgehend der ADKT (der Anti-Deutsche-Killertomaten Einheit).


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