Ketchup: Unterschied zwischen den Versionen

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Ketchup ist seltsames Zeug und für manche ein [[Lebensmittel]], welches nach Augenzeugenberichten aus Tomaten gewonnen wird und viel Zucker, Gewürze und Geschmacksverstärker enthält. Im Prinzip braucht es niemand, aber jeder benutzt es. Das wohl suspekteste Naturprodukt aller Zeiten. <br>
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[[Datei:Ketchup.jpg|thumb|right|200px|Ein einfaches Brötchen wird durch die Verfeinerung mit Ketchup zum Genuss.]]
Manchmal ist Ketchup allerdings auch grün, somit chemisch und damit extrem ungesund und unter Umständen sogar lebensgefährlich. Es gibt verschiedene Arten von Ketchup, wie [[Curry]]ketchup, einfachen Tomatenketchup, Heinz, Werder und [[Aldi]]ketchup, die unterschiedlich stark abhängig machen und die menschlichen [[Geschmack]]snerven abtöten. Um dann überhaupt noch etwas zu schmecken, muss der abhängige Ketchupkonsument dann immer mehr Ketchup zu sich nehmen, da nur Ketchup für ihn noch nach etwas schmeckt. Deswegen ist Ketchup eindeutig den [[Drogen]] zuzuordnen.
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'''Ketchup''' (in den USA auch ''Cats<s>o</s>up'', zu deutsch Katzensuppe) ist seltsames Zeug und für manche ein [[Lebensmittel]], welches nach Augenzeugenberichten aus [[Tomate]]n gewonnen wird und viel [[Zucker]], [[Gewürz]]e und Geschmacksverstärker enthält. Im Prinzip braucht es niemand, aber jeder benutzt es. Das wohl suspekteste Naturprodukt aller Zeiten. <br />
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Manchmal ist Ketchup allerdings auch [[grün]], somit chemisch und damit extrem ungesund und unter Umständen sogar lebensgefährlich. Es gibt verschiedene Arten von Ketchup, wie [[Curry]]ketchup, einfachen Tomatenketchup, Heinz, Werder und [[Aldi]]ketchup, die unterschiedlich stark abhängig machen und die menschlichen [[Geschmack]]snerven abtöten. Um dann überhaupt noch etwas zu schmecken, muss der abhängige Ketchupkonsument dann immer mehr Ketchup zu sich nehmen, da nur Ketchup für ihn noch nach etwas schmeckt. Deswegen ist Ketchup eindeutig den [[Drogen]] zuzuordnenjedoch kann man Ketchup auch als Instrument benutzen.
  
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== Zu was isst man Ketchup? ==
  
== '''Geschichte''' ==
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Ketchup ist als göttlicher [[Heimlicher Star|Geheimtipp]] bekannt! Man isst es einfach zu allem! Besonders Dinge, die nicht oder [[Spinat|nicht so gut schmecken]], können durch Ketchup einen bewährten vertrauten [[Geschmack]] annehmen. Auch Lebensmittel mit einem zu geringen Eigengeschmack werden oft und gerne mit dem herzhaft-süßsäuerlichen [[Tomate|Tomatenpamps]] angereichert. Ein lumpiges [[Brötchen]] vom Vortag beispielsweise kann, mit Ketchup abgerundet, eine vollwertige [[Mahlzeit]] vorgaukeln. Dafür muss es nicht einmal auf dem [[Silber]]tablett serviert werden. Ein ganz normales reicht völlig.
  
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== Geschichte ==
  
Das Ketchup wurde von A. Einstein erfunden. Dieser stand einmal versehentlich auf eine Tomate. Er berechnete Volumen, Dichte und Geschwindigkeit in Metern pro Sekunde und fand heraus, dass das ganz passabel schmecke. Er hatte jedoch noch keinen Namen für das Ketchup. Sein erster Gedanke war "Tomatsch" jedoch gibt es schon einen anderen Artikel gleichen Namens auf dem Markt. So entscheid er sich für "Ketchup", weil das Geräusch, als er auf die Tomate stand, ähnlich klang.  
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Das Ketchup wurde von Alfred [[Einstein]] erfunden. Dieser stand einmal versehentlich auf einer Tomate. Er berechnete [[Volumen]], Dichte und Geschwindigkeit in [[Meter]]n pro [[Sekunde]] und fand heraus, dass das ganz passabel schmeckte. Er hatte jedoch noch keinen [[Namen]] für das Ketchup. Sein erster Gedanke war "Tomatsch" jedoch gab es schon einen anderen Artikel gleichen Namens auf dem Markt. So entschied er sich für "Ketchup", weil das Geräusch, als er auf die Tomate stand, ähnlich klang.
  
Um für seine Erfindung zu werben, warf er Menschen Tomaten an den Kopf und schon bald landete das Gematsche nicht mehr auf dem Kopf sondern auf dem Teller. (Meist mit den merkwürdigen gelben Kartoffelschnitzen...)
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Um für seine Erfindung zu werben, warf er Menschen Tomaten an den [[Kopf]]. Schon bald landete das Gematsche nicht mehr auf dem Kopf sondern auf dem Teller.
  
Einstein verdiente durch seine Tomätchen viel Geld und lebt heute in Luxus auf Mallorca und betreibt eine eigene Tomatenzucht. Unter dem Pseudonym "Heinz" verkauft er sein Ketchup und kann somit seine wahre Identität verstecken.
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Einstein verdiente durch seine Tomätchen viel [[Geld]]. Er lebt heute in Luxus auf [[Mallorca]] und betreibt eine eigene Tomatenzucht. Unter dem Pseudonym "Heinz" verkauft er sein Ketchup in alle Welt und kann somit seine wahre Identität verstecken.
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Es gibt noch eine [[Zwei]]te Vermutung über die Entstehung des Ketchups. Der Ketchup wurde in Indien erfunden und das kam so:<br />
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Irgendwann wollte der indische [[Kaiser]] für sein Volk eine [[Schneeballschlacht]] haben. Das [[Problem]] bei der Sache war, dass es in [[Indien]] zu heiß für Schnee ist.<br />
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Also ließ der Indische Kaiser Tomaten unter den Indern verteilen und damit konnte jeder der [[Bock]] hatte, sich an der Schneeballschlacht beteiligen. Da die Inder einem Gerücht zufolge nichts [[Müll|wegwerfen]], füllten sie nach der Tomatenschlacht die Tomatenreste in [[Flasche]]n und verkauften das Zeug.
  
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
[[Kategorie:Nahrungsmittel]]
 
[[Kategorie:Nahrungsmittel]]
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[[kamelo:Ketchup]]

Aktuelle Version vom 18. Januar 2017, 19:16 Uhr

Ein einfaches Brötchen wird durch die Verfeinerung mit Ketchup zum Genuss.

Ketchup (in den USA auch Catsoup, zu deutsch Katzensuppe) ist seltsames Zeug und für manche ein Lebensmittel, welches nach Augenzeugenberichten aus Tomaten gewonnen wird und viel Zucker, Gewürze und Geschmacksverstärker enthält. Im Prinzip braucht es niemand, aber jeder benutzt es. Das wohl suspekteste Naturprodukt aller Zeiten.
Manchmal ist Ketchup allerdings auch grün, somit chemisch und damit extrem ungesund und unter Umständen sogar lebensgefährlich. Es gibt verschiedene Arten von Ketchup, wie Curryketchup, einfachen Tomatenketchup, Heinz, Werder und Aldiketchup, die unterschiedlich stark abhängig machen und die menschlichen Geschmacksnerven abtöten. Um dann überhaupt noch etwas zu schmecken, muss der abhängige Ketchupkonsument dann immer mehr Ketchup zu sich nehmen, da nur Ketchup für ihn noch nach etwas schmeckt. Deswegen ist Ketchup eindeutig den Drogen zuzuordnenjedoch kann man Ketchup auch als Instrument benutzen.

Zu was isst man Ketchup?

Ketchup ist als göttlicher Geheimtipp bekannt! Man isst es einfach zu allem! Besonders Dinge, die nicht oder nicht so gut schmecken, können durch Ketchup einen bewährten vertrauten Geschmack annehmen. Auch Lebensmittel mit einem zu geringen Eigengeschmack werden oft und gerne mit dem herzhaft-süßsäuerlichen Tomatenpamps angereichert. Ein lumpiges Brötchen vom Vortag beispielsweise kann, mit Ketchup abgerundet, eine vollwertige Mahlzeit vorgaukeln. Dafür muss es nicht einmal auf dem Silbertablett serviert werden. Ein ganz normales reicht völlig.

Geschichte

Das Ketchup wurde von Alfred Einstein erfunden. Dieser stand einmal versehentlich auf einer Tomate. Er berechnete Volumen, Dichte und Geschwindigkeit in Metern pro Sekunde und fand heraus, dass das ganz passabel schmeckte. Er hatte jedoch noch keinen Namen für das Ketchup. Sein erster Gedanke war "Tomatsch" jedoch gab es schon einen anderen Artikel gleichen Namens auf dem Markt. So entschied er sich für "Ketchup", weil das Geräusch, als er auf die Tomate stand, ähnlich klang.

Um für seine Erfindung zu werben, warf er Menschen Tomaten an den Kopf. Schon bald landete das Gematsche nicht mehr auf dem Kopf sondern auf dem Teller.

Einstein verdiente durch seine Tomätchen viel Geld. Er lebt heute in Luxus auf Mallorca und betreibt eine eigene Tomatenzucht. Unter dem Pseudonym "Heinz" verkauft er sein Ketchup in alle Welt und kann somit seine wahre Identität verstecken.

Es gibt noch eine Zweite Vermutung über die Entstehung des Ketchups. Der Ketchup wurde in Indien erfunden und das kam so:
Irgendwann wollte der indische Kaiser für sein Volk eine Schneeballschlacht haben. Das Problem bei der Sache war, dass es in Indien zu heiß für Schnee ist.
Also ließ der Indische Kaiser Tomaten unter den Indern verteilen und damit konnte jeder der Bock hatte, sich an der Schneeballschlacht beteiligen. Da die Inder einem Gerücht zufolge nichts wegwerfen, füllten sie nach der Tomatenschlacht die Tomatenreste in Flaschen und verkauften das Zeug.


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