Ketchup: Unterschied zwischen den Versionen

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Einstein verdiente durch seine Tomätchen viel [[Geld]] und lebt heute in Luxus auf [[Mallorca]] und betreibt eine eigene Tomatenzucht. Unter dem Pseudonym "Heinz" verkauft er sein Ketchup und kann somit seine wahre Identität verstecken.
 
Einstein verdiente durch seine Tomätchen viel [[Geld]] und lebt heute in Luxus auf [[Mallorca]] und betreibt eine eigene Tomatenzucht. Unter dem Pseudonym "Heinz" verkauft er sein Ketchup und kann somit seine wahre Identität verstecken.
  
Es gibt noch eine [[Zwei]]te Vermutung über die Entstehung des Ketchupts. Der Ketchupt wurde in Indien erfunden und das kam so: <br>
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Es gibt noch eine [[Zwei]]te Vermutung über die Entstehung des Ketchups. Der Ketchup wurde in Indien erfunden und das kam so: <br>
 
Irgendwann wollte der indische [[Kaiser]] für sein Volk eine  [[Schneeballschlacht]] haben. Das [[Problem]] bei der Sache war, dass es in Indien zu heiß für Schnee ist. <br>
 
Irgendwann wollte der indische [[Kaiser]] für sein Volk eine  [[Schneeballschlacht]] haben. Das [[Problem]] bei der Sache war, dass es in Indien zu heiß für Schnee ist. <br>
 
Also lies der Indische Kaiser Tomaten unter den Indern verteilen und damit konnte jeder der [[Bock]] hatte sich an der Schneebalschlacht beteiligen. Da die Inder einem Gerücht zufolge nichts [[Müll|wegwerfen]] füllten sie nach der Tomatenschlacht die Tomatenreste in [[Flasche]]n und verkauften das Zeug.
 
Also lies der Indische Kaiser Tomaten unter den Indern verteilen und damit konnte jeder der [[Bock]] hatte sich an der Schneebalschlacht beteiligen. Da die Inder einem Gerücht zufolge nichts [[Müll|wegwerfen]] füllten sie nach der Tomatenschlacht die Tomatenreste in [[Flasche]]n und verkauften das Zeug.

Version vom 7. Mai 2011, 20:24 Uhr

Ketchup ist seltsames Zeug und für manche ein Lebensmittel, welches nach Augenzeugenberichten aus Tomaten gewonnen wird und viel Zucker, Gewürze und Geschmacksverstärker enthält. Im Prinzip braucht es niemand, aber jeder benutzt es. Das wohl suspekteste Naturprodukt aller Zeiten.
Manchmal ist Ketchup allerdings auch grün, somit chemisch und damit extrem ungesund und unter Umständen sogar lebensgefährlich. Es gibt verschiedene Arten von Ketchup, wie Curryketchup, einfachen Tomatenketchup, Heinz, Werder und Aldiketchup, die unterschiedlich stark abhängig machen und die menschlichen Geschmacksnerven abtöten. Um dann überhaupt noch etwas zu schmecken, muss der abhängige Ketchupkonsument dann immer mehr Ketchup zu sich nehmen, da nur Ketchup für ihn noch nach etwas schmeckt. Deswegen ist Ketchup eindeutig den Drogen zuzuordnen.

Zu was isst man Ketchup?

Ketchup ist als göttlicher Geheimtipp bekannt! Man(n) isst es zu allem, egal was!

Geschichte

Das Ketchup wurde von A. Einstein erfunden. Dieser stand einmal versehentlich auf eine Tomate. Er berechnete Volumen, Dichte und Geschwindigkeit in Metern pro Sekunde und fand heraus, dass das ganz passabel schmecke. Er hatte jedoch noch keinen Namen für das Ketchup. Sein erster Gedanke war "Tomatsch" jedoch gibt es schon einen anderen Artikel gleichen Namens auf dem Markt. So entschied er sich für "Ketchup", weil das Geräusch, als er auf die Tomate stand, ähnlich klang.

Um für seine Erfindung zu werben, warf er Menschen Tomaten an den Kopf und schon bald landete das Gematsche nicht mehr auf dem Kopf sondern auf dem Teller. (Meist mit den merkwürdigen gelben Kartoffelschnitzen.)

Einstein verdiente durch seine Tomätchen viel Geld und lebt heute in Luxus auf Mallorca und betreibt eine eigene Tomatenzucht. Unter dem Pseudonym "Heinz" verkauft er sein Ketchup und kann somit seine wahre Identität verstecken.

Es gibt noch eine Zweite Vermutung über die Entstehung des Ketchups. Der Ketchup wurde in Indien erfunden und das kam so:
Irgendwann wollte der indische Kaiser für sein Volk eine Schneeballschlacht haben. Das Problem bei der Sache war, dass es in Indien zu heiß für Schnee ist.
Also lies der Indische Kaiser Tomaten unter den Indern verteilen und damit konnte jeder der Bock hatte sich an der Schneebalschlacht beteiligen. Da die Inder einem Gerücht zufolge nichts wegwerfen füllten sie nach der Tomatenschlacht die Tomatenreste in Flaschen und verkauften das Zeug.

(Diese These stammt aus Pur. Dies ist eine Sendung auf Zdf)


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