Kein Blut, Kein Foul

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Kein Blut, Kein Foul ist die anerkannte olympische Leitlinie und gildet übergreifend in allen Sportarten. Eine Ausnahme stellt hierbei das Boxen dar, wo ein abgebissenes Ohr Minimum ist.

Praxis

Es wird gemunkelt, dass sie italienische Fußballnationalmannschaft gar nicht überproportional häufig gefoult wird, sondern bloß aus einem Haufen Emos besteht, die sich heimlich auf den Boden werfen und sich dabei ritzen.
Die israelische Nationalmannschaft hat sich hingegen einen großen Respekt erspielt, da sie folgerichtig um zu foulen, den Gegner koschergerecht ausbluten lassen müssen.

Außersportliche Verwendung

In muslimischen Ländern, wird diese Regel auch im Liebesleben verwendet. So gilt eine voreheliche Affäre als legitimer Fehltritt, solange dabei kein Blut floss. Diese Praxis wird aber nur punktuell umgesetzt, wenn beispielsweise längerfristig das Blut ausbleibt, gilt es ebenso als Foul.

Die historischen Wurzel hat die Regel eigentlich im antiken Rom. So war ein Mordanschlag, nur ein Mordanschlag, mit zeitgleichem Blutaustritt. Man konnte auf diese Weise Cäsar vergiften ohne mit juristisch Folgen rechnen zu müssen.

Mafiaverbände kritisierten in einem offenen Brief, dass diese Regel ihnen dass Foulen zu einfach mache würde. Aus diesem Anlass widersetzten sie sich demonstrativ gegen das Dogma und führten die Blutrache, anstelle von Beton-an-die-Füße und dem ersticken-mit-Angeleine, ein.


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