Kein Blut, Kein Foul: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kein Blut, Kein Foul''' ist die anerkannte [[Olympiade|olympische]] Leitlinie und gildet übergreifend in allen [[Sport]]arten. Eine Ausnahme stellt hierbei das [[Boxen]] dar, wo ein abgebissenes [[Ohr]] Minimum ist.  
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[[Datei:Eishockey Blut.jpg|thumb|200px|Was er nicht wusste: Kein Gegenspieler, gibt auch kein Foul]]
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'''Kein Blut, Kein Foul''' ist die anerkannte [[Olympiade|olympische]] Leitlinie und gilt übergreifend in allen [[Sport]]arten. Eine Ausnahme stellt hierbei das [[Boxen]] dar, wo ein abgebissenes [[Ohr]] Minimum ist.
  
 
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Es wird gemunkelt, dass sie [[Spiegelwelten:Italo-Amerikanische Fußballnationalmannschaft|italienische Fußballnationalmannschaft]] gar nicht überproportional häufig gefoult wird, sondern bloß aus einem Haufen [[Emo]]s besteht, die sich heimlich auf den [[Boden]] werfen und sich dabei ritzen. <br>
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[[Datei:Fußball Hooligens Ostdeutschland.jpg|thumb|200px|Nach dem Spiel wird das etwas lockerer angesehen.]]
Die [[Spiegelwelten:Israelinensische Fußballnationalmannschaft|israelische Nationalmannschaft]] hat sich hingegen einen großen [[Respekt]] erspielt, da sie folgerichtig um zu foulen, den [[Gegner]] koschergerecht ausbluten lassen müssen.  
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Es wird gemunkelt, dass die [[Spiegelwelten:Italo-Amerikanische Fußballnationalmannschaft|italienische Fußballnationalmannschaft]] gar nicht überproportional häufig gefoult wird, sondern bloß aus einem Haufen [[Emo]]s besteht, die sich heimlich auf den [[Boden]] werfen und sich dabei ritzen. <br />
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Die [[Spiegelwelten:Israelinensische Fußballnationalmannschaft|israelische Nationalmannschaft]] hat sich hingegen einen großen [[Respekt]] erspielt, da sie folgerichtig um zu foulen den [[Gegner]] koschergerecht ausbluten lassen müssen. <br />
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[[Franz Beckenbauer]], der Kaiser des Fußballs, hätte eigentlich niemals gefoult werden können, da er ''de facto'' kein Blut besitzt. Zumindest kein echtes, also rotes, da er ein Blaublütiger ist.<br />
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[[Rumänien|Transsilvanische]] Sportverbände sind wiederum aus allen [[Spiegelwelten:Universumsfußballmeisterschaft 2010|größeren Sportveranstaltungen]] ausgeschlossen, da sie ständig foulen. Eine Ausnahme bildet hier das [[Knoblauch]]weitwerfern, zu dem sie merkwürdigerweise nicht kommen möchten. <br />
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Mexikanischer [[Big Cock Contest|Hahnenkampf]] ist durchaus als Sportart zu bezeichnen und wenn es blutet, ist dies auch durchaus als Foul zu bezeichnen. Hahnenkampf ist aber auch eine ziemlich [[Feuerzangenbowling|dumme Sportart]], wo es eigentlich darum geht zu foulen. <br />
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[[Jan Ullrich]] musste nach einem bösen Foul, seine Karriere als [[Liste der nicht gedopten Profiradrennfahrer|Profi-Radrennfahrer]] aufgeben. Nach Ermittlungen war er nämlich gedopt. Nicht dass das schlimm wäre, aber er hatte dummerweise Blutdoping verwendet.
  
 
== Außersportliche Verwendung ==
 
== Außersportliche Verwendung ==
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In muslimischen Ländern, wird diese Regel auch im [[Liebesleben]] verwendet. So gilt eine voreheliche [[Affäre]] als legitimer Fehltritt, solange dabei [[Jungfernhäutchen|kein Blut floss]]. Diese Praxis wird aber nur punktuell umgesetzt, wenn beispielsweise [[Schwangerschaft|längerfristig das Blut ausbleibt]], gilt es ebenso als Foul.
  
In muslimischen Ländern, wird diese Regel auch im [[Sex|Liebesleben]] verwendet. So gilt eine voreheliche [[Affäre]] als legitimer Fehltritt, solange dabei [[Jungfernhäutchen|kein Blut floss]]. Diese Praxis wird aber nur punktuell umgesetzt, wenn beispielsweise [[Schwangerschaft|längerfristig das Blut ausbleibt]], gilt es ebenso als Foul.
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Die historischen Wurzel hat die Regel eigentlich im antiken [[Rom]]. So war ein Mordanschlag, nur ein Mordanschlag, wenn zeitgleich Blut austrat. Man konnte auf diese Weise [[Cäsar]] vergiften ohne mit juristisch Folgen rechnen zu müssen. Um [[Jesus]] juristisch korrekt hinrichten zu lassen, musste man also sein gesamtes Blut aufsammeln und dann fein-säuberlich verstecken. Noch heute sind Wissenschaftler wie [[Indianer Jones]] auf der Suche nach diesem sog. [[Heiliger Gral|Heiligen Gral]].
  
Die historischen Wurzel hat die Regel eigentlich im antiken [[Rom]]. So war ein Mordanschlag, nur ein Mordanschlag, mit zeitgleichem Blutaustritt. Man konnte auf diese Weise [[Cäsar]] vergiften ohne mit juristisch Folgen rechnen zu müssen. 
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Mafiaverbände kritisierten in einem [[Diverses:Liebe Luise Pusch...|offenen]] [[Brief]], dass diese Regel ihnen das ''Foulen'' zu einfach mache würde. Aus diesem Anlass widersetzten sie sich demonstrativ gegen das [[Dogma]] und führten die [[Blutrache]], anstelle von Beton-an-die-Füße und dem ersticken-mit-Angelleine, ein.
 
 
Mafiaverbände kritisierten in einem offenen [[Brief]], dass diese Regel ihnen dass ''Foulen'' zu einfach mache würde. Aus diesem Anlass widersetzten sie sich demonstrativ gegen das [[Dogma]] und führten die [[Blutrache]], anstelle von Beton-an-die-Füße und dem ersticken-mit-Angeleine, ein.
 
  
 
[[Kategorie:Sport]]
 
[[Kategorie:Sport]]

Aktuelle Version vom 31. März 2015, 13:44 Uhr

Was er nicht wusste: Kein Gegenspieler, gibt auch kein Foul

Kein Blut, Kein Foul ist die anerkannte olympische Leitlinie und gilt übergreifend in allen Sportarten. Eine Ausnahme stellt hierbei das Boxen dar, wo ein abgebissenes Ohr Minimum ist.

Praxis

Nach dem Spiel wird das etwas lockerer angesehen.

Es wird gemunkelt, dass die italienische Fußballnationalmannschaft gar nicht überproportional häufig gefoult wird, sondern bloß aus einem Haufen Emos besteht, die sich heimlich auf den Boden werfen und sich dabei ritzen.
Die israelische Nationalmannschaft hat sich hingegen einen großen Respekt erspielt, da sie folgerichtig um zu foulen den Gegner koschergerecht ausbluten lassen müssen.
Franz Beckenbauer, der Kaiser des Fußballs, hätte eigentlich niemals gefoult werden können, da er de facto kein Blut besitzt. Zumindest kein echtes, also rotes, da er ein Blaublütiger ist.
Transsilvanische Sportverbände sind wiederum aus allen größeren Sportveranstaltungen ausgeschlossen, da sie ständig foulen. Eine Ausnahme bildet hier das Knoblauchweitwerfern, zu dem sie merkwürdigerweise nicht kommen möchten.
Mexikanischer Hahnenkampf ist durchaus als Sportart zu bezeichnen und wenn es blutet, ist dies auch durchaus als Foul zu bezeichnen. Hahnenkampf ist aber auch eine ziemlich dumme Sportart, wo es eigentlich darum geht zu foulen.
Jan Ullrich musste nach einem bösen Foul, seine Karriere als Profi-Radrennfahrer aufgeben. Nach Ermittlungen war er nämlich gedopt. Nicht dass das schlimm wäre, aber er hatte dummerweise Blutdoping verwendet.

Außersportliche Verwendung

In muslimischen Ländern, wird diese Regel auch im Liebesleben verwendet. So gilt eine voreheliche Affäre als legitimer Fehltritt, solange dabei kein Blut floss. Diese Praxis wird aber nur punktuell umgesetzt, wenn beispielsweise längerfristig das Blut ausbleibt, gilt es ebenso als Foul.

Die historischen Wurzel hat die Regel eigentlich im antiken Rom. So war ein Mordanschlag, nur ein Mordanschlag, wenn zeitgleich Blut austrat. Man konnte auf diese Weise Cäsar vergiften ohne mit juristisch Folgen rechnen zu müssen. Um Jesus juristisch korrekt hinrichten zu lassen, musste man also sein gesamtes Blut aufsammeln und dann fein-säuberlich verstecken. Noch heute sind Wissenschaftler wie Indianer Jones auf der Suche nach diesem sog. Heiligen Gral.

Mafiaverbände kritisierten in einem offenen Brief, dass diese Regel ihnen das Foulen zu einfach mache würde. Aus diesem Anlass widersetzten sie sich demonstrativ gegen das Dogma und führten die Blutrache, anstelle von Beton-an-die-Füße und dem ersticken-mit-Angelleine, ein.


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