Kein Blut, Kein Foul: Unterschied zwischen den Versionen
(Mal den Neue Seiten button ausprobiert) |
K |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Praxis == | == Praxis == | ||
Es wird gemunkelt, dass sie [[Spiegelwelten:Italo-Amerikanische Fußballnationalmannschaft|italienische Fußballnationalmannschaft]] gar nicht überproportional häufig gefoult wird, sondern bloß aus einem Haufen [[Emo]]s besteht, die sich heimlich auf den [[Boden]] werfen und sich dabei ritzen. <br> | Es wird gemunkelt, dass sie [[Spiegelwelten:Italo-Amerikanische Fußballnationalmannschaft|italienische Fußballnationalmannschaft]] gar nicht überproportional häufig gefoult wird, sondern bloß aus einem Haufen [[Emo]]s besteht, die sich heimlich auf den [[Boden]] werfen und sich dabei ritzen. <br> | ||
| − | Die [[Spiegelwelten:Israelinensische Fußballnationalmannschaft|israelische Nationalmannschaft]] hat sich hingegen einen großen [[Respekt]] erspielt, da sie folgerichtig um zu foulen | + | Die [[Spiegelwelten:Israelinensische Fußballnationalmannschaft|israelische Nationalmannschaft]] hat sich hingegen einen großen [[Respekt]] erspielt, da sie folgerichtig um zu foulen den [[Gegner]] koschergerecht ausbluten lassen müssen. |
== Außersportliche Verwendung == | == Außersportliche Verwendung == | ||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
In muslimischen Ländern, wird diese Regel auch im [[Sex|Liebesleben]] verwendet. So gilt eine voreheliche [[Affäre]] als legitimer Fehltritt, solange dabei [[Jungfernhäutchen|kein Blut floss]]. Diese Praxis wird aber nur punktuell umgesetzt, wenn beispielsweise [[Schwangerschaft|längerfristig das Blut ausbleibt]], gilt es ebenso als Foul. | In muslimischen Ländern, wird diese Regel auch im [[Sex|Liebesleben]] verwendet. So gilt eine voreheliche [[Affäre]] als legitimer Fehltritt, solange dabei [[Jungfernhäutchen|kein Blut floss]]. Diese Praxis wird aber nur punktuell umgesetzt, wenn beispielsweise [[Schwangerschaft|längerfristig das Blut ausbleibt]], gilt es ebenso als Foul. | ||
| − | Die historischen Wurzel hat die Regel eigentlich im antiken [[Rom]]. So war ein Mordanschlag, nur ein Mordanschlag, | + | Die historischen Wurzel hat die Regel eigentlich im antiken [[Rom]]. So war ein Mordanschlag, nur ein Mordanschlag, wenn zeitgleich Blut austrat. Man konnte auf diese Weise [[Cäsar]] vergiften ohne mit juristisch Folgen rechnen zu müssen. Um [[Jesus]] juristisch korrekt hinrichten zu lassen, musste man also sein gesamtes Blut aufsammeln und dann fein-säuberlich verstecken. Noch heute sind Wissenschaftler wie [[Indianer Jones]] auf der Suche nach diesem sog. [[Heilige Gral|Heiligen Gral]]. |
| − | Mafiaverbände kritisierten in einem offenen [[Brief]], dass diese Regel ihnen | + | Mafiaverbände kritisierten in einem offenen [[Brief]], dass diese Regel ihnen das ''Foulen'' zu einfach mache würde. Aus diesem Anlass widersetzten sie sich demonstrativ gegen das [[Dogma]] und führten die [[Blutrache]], anstelle von Beton-an-die-Füße und dem ersticken-mit-Angelleine, ein. |
[[Kategorie:Sport]] | [[Kategorie:Sport]] | ||
Version vom 18. Mai 2010, 08:49 Uhr
Kein Blut, Kein Foul ist die anerkannte olympische Leitlinie und gildet übergreifend in allen Sportarten. Eine Ausnahme stellt hierbei das Boxen dar, wo ein abgebissenes Ohr Minimum ist.
Praxis
Es wird gemunkelt, dass sie italienische Fußballnationalmannschaft gar nicht überproportional häufig gefoult wird, sondern bloß aus einem Haufen Emos besteht, die sich heimlich auf den Boden werfen und sich dabei ritzen.
Die israelische Nationalmannschaft hat sich hingegen einen großen Respekt erspielt, da sie folgerichtig um zu foulen den Gegner koschergerecht ausbluten lassen müssen.
Außersportliche Verwendung
In muslimischen Ländern, wird diese Regel auch im Liebesleben verwendet. So gilt eine voreheliche Affäre als legitimer Fehltritt, solange dabei kein Blut floss. Diese Praxis wird aber nur punktuell umgesetzt, wenn beispielsweise längerfristig das Blut ausbleibt, gilt es ebenso als Foul.
Die historischen Wurzel hat die Regel eigentlich im antiken Rom. So war ein Mordanschlag, nur ein Mordanschlag, wenn zeitgleich Blut austrat. Man konnte auf diese Weise Cäsar vergiften ohne mit juristisch Folgen rechnen zu müssen. Um Jesus juristisch korrekt hinrichten zu lassen, musste man also sein gesamtes Blut aufsammeln und dann fein-säuberlich verstecken. Noch heute sind Wissenschaftler wie Indianer Jones auf der Suche nach diesem sog. Heiligen Gral.
Mafiaverbände kritisierten in einem offenen Brief, dass diese Regel ihnen das Foulen zu einfach mache würde. Aus diesem Anlass widersetzten sie sich demonstrativ gegen das Dogma und führten die Blutrache, anstelle von Beton-an-die-Füße und dem ersticken-mit-Angelleine, ein.
