Kater

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Eine junge Schülerin bereitet sich auf den Tag vor, an dem sie das erste Mal katert.

Ein Kater (ursprünglich von der japanischen Kampfsport Ka-Ha-Teer abgeleitet, nicht zu verwechseln mit dem gestiefelten Kater) definiert die hohe Kunst der Körperselbstbeherrschung in idealer Komposition mit der Fähigkeit an seine körpereigenen Grenzen zu gehen.
Besonders verbreitet unter Studenten und Arbeitslosen (siehe auch Absolventen), bietet diese Funsportart mittlerweile mannigfaltige Möglichkeiten zur Neigungswahl. Kater ist eines der besten Mittel, um stählerne Bauchmuskeln aufzubauen. Ebenso dient ein Kater der Erweiterung der Denkleistung durch subjektive Vergrößerung des Kopfes (manchmal auch mit Pulsieren verbunden).

Katerarten:

Blitzkrieg-Kater / Polen-Kater

Kurz aber heftig Man steht morgens auf, hat nen Mordskater, welcher dann aber nach kurzer Zeit wieder weggeht. Zur Not helfen 1-7 Aspirin. Schmerzfaktor: 2 von 10

Frankreich-Kater

Kurz und ohne Gegenwehr Man steht auf, hat nen Ultra Schädel, der aber nach zwei Schluck Wasser verschwindet. Schmerzfaktor: 1 von 10

Irak-Kater

Kommt langsam und dann immer heftiger Man steht auf, fühlt sich topfit und je länger der Tag geht, desto stärker wird der Kater. Schmerzfaktor: 3 von 10

Stalingrad-Kater

Man denkt man hat ihn Besiegt und dann kommt er umso heftiger wieder Man steht mit einem Hammerkater auf, besiegt den ersten Kater mit welchen Mitteln auch immer, siehe 1+2, geht glücklich ins Leben und dann kommen die Komaaffen wieder und verpassen dir den Kater deines Lebens Schmerzfaktor: 9 von 10

30-Jähriger-Kater

Lang, zäh, schwer zu besiegen Man steht, falls man es überhaupt schafft, auf und versucht mit allen Mitteln das hämmern aus dem Schädel zu bekommen, was aber stundenlang, oder in schlimmen Fällen, tagelang, misslingt. Schmerzfaktor: 8 von 10

Metaller-Kater

Nur auszukontern Man steht gegen Mittag auf, hat nen Schädel ohne Ende, welcher gnadenlos mit Bier ausgekontert wird. Nachteil: Kann sich in eine Dauerschleife verwandeln Schmerzfaktor: 2 von 10

Model-Kater

Direkte Maßnahmen werden erzwungen Man steht auf und rennt direkt zum kotzen. Danach entwickelt sich der Kater in jede beliebige Form. Es kann ein Frankreich-Kater werden, aber es kann auch dein Stalingrad werden Schmerzfaktor: ca. 5 von 10, je nach Folgekater

Giftgas-Kater

Kommt Harmlos rüber, ist aber sehr wirkungsvoll Der Kater hält sich eigentlich in Grenzen, wird aber durch starkes Ausgasen heftigst verstärkt, bis man sich selbst aus dem betreffendem Raum wählt. Durch die Abgasfreie Luft klingt der Kater schnell ab. Schmerzfaktor: 1-2 von 10, je nachdem was es am Vortag gab

Soldatenkater

Man hat am nächsten Tag noch nen Helm auf Man gibt sicht einen wie die Soldaten im Schützengraben und ist am nächsten Tag immer noch Granatenvoll Schmerzfaktor: 1, Schmerzen sind selten, man ist nur noch total dicke

Special-Ops-Kater

Unberechenbar und nur individuell behandelbar Tritt häufig Nachts auf, da die Betroffenden meist mehrere Stunden im Suff-Koma-Tiefschlaf liegen und erst in der nächsten Nacht wieder zur Besinnung kommen. Neben schwerem Gedächtnisverlust ziehen diese Sauf-Himmelfahrts-Kommandos direkt nach dem Gehirnreboot pulsierend brennende Kopfschmerzblitze nach sich, die in etwa 5 sekündigen Zyklen auftreten. Schmerzfaktor: ca. 7-10 von 10, in Abhängigkeit von den Schmerzzyklen und Schmerzspitzen

Gut zu wissen:

Neben den rein körperlichen Aspekten, bietet ein Kater auch mächtige geistige Vorteile. So kann während des Katerns, beispielsweise der Magen sehr anschaulich das Verdauungsprozedere durch reversive Nahrungsaufnahme darstellen. Viele Menschen erkennen erst beim Katern, wie schlecht sie Spagettinudeln eigentlich kauen.
Auch als Funsportart ist der Kater nicht zu verachten. Es wurden Fälle bekannt, in denen ein ruhig Liegender von Karussellfahrten sprach.
Seit 2001 ist das Katern nun mehr auch in China angekommen und hat somit Weltruhm erreicht. Prominente Beführworter des Katerns sind seit je her:


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