Karriere: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kar | riere''', die.  Die Karriere (mittelhochdeutscht ''Kajere'' oder (fälschlich) ''Carrera'') ist ein Kunstwort, das durch die alten Römer geprägt wurde. Es setzt sich zusammen aus ''Kar'', was so viel bedeutet wie an etwas arbeiten oder mit etwas beschäft tigt sein. Der zweite Teil ist ''Riere'', was das einfärben einer Fläche mit Karos bezeichnet.
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'''Kar | riere''', die.  Die Karriere (mittelhochdeutscht ''Kajere'' oder (fälschlich) ''[[Carrera]]'') ist ein [[Kunstwort]], das durch die alten [[Römer]] geprägt wurde. Es setzt sich zusammen aus ''Kar'', was so viel bedeutet wie an etwas arbeiten oder mit etwas beschäftigt sein. Der zweite Teil ist ''Riere'', was das einfärben einer [[Fläche]] mit [[Karos]] bezeichnet.
  
 
Unter Karriere versteht man das Fortschreiten im [[Leben]]. Man beginnt in einer Karriere immer ganz unten und kann dann aufsteigen - es sei denn man hat [[Eltern]] die soviel [[Geld]] haben, dass man direkt ganz oben einsteigen kann. Alternativ zu den reichen Eltern bietet sich auch das [[Hochschlafen]] an, was normalerweise von gutaussehenden vollbusigen Blondinen genutzt wird.
 
Unter Karriere versteht man das Fortschreiten im [[Leben]]. Man beginnt in einer Karriere immer ganz unten und kann dann aufsteigen - es sei denn man hat [[Eltern]] die soviel [[Geld]] haben, dass man direkt ganz oben einsteigen kann. Alternativ zu den reichen Eltern bietet sich auch das [[Hochschlafen]] an, was normalerweise von gutaussehenden vollbusigen Blondinen genutzt wird.

Version vom 27. August 2007, 12:35 Uhr

Kar | riere, die. Die Karriere (mittelhochdeutscht Kajere oder (fälschlich) Carrera) ist ein Kunstwort, das durch die alten Römer geprägt wurde. Es setzt sich zusammen aus Kar, was so viel bedeutet wie an etwas arbeiten oder mit etwas beschäftigt sein. Der zweite Teil ist Riere, was das einfärben einer Fläche mit Karos bezeichnet.

Unter Karriere versteht man das Fortschreiten im Leben. Man beginnt in einer Karriere immer ganz unten und kann dann aufsteigen - es sei denn man hat Eltern die soviel Geld haben, dass man direkt ganz oben einsteigen kann. Alternativ zu den reichen Eltern bietet sich auch das Hochschlafen an, was normalerweise von gutaussehenden vollbusigen Blondinen genutzt wird.

Man startet meistens als Schüler, wo man sich von bereits aufgestiegenen Lehrern rumdiktieren lässt. Wenn man dann diese Qual überstanden hat wird man mit etwas Glück eine Arbeitskraft - wenn nicht, wird man halt Hartz IV - Empfänger, ist ja immerhin auch schon was. Aber von dem Zeitpunkt des Hartz IV - Empfangens sinken die Karriere-aufstiegs-chancen dramatisch. Man kann sich jetzt als Frau nur noch hochvögeln. Wenn man besonders gut ist kann man sich bis zur Bundeskanzlerin hochvögeln. (siehe Merkel)

Auch innerhalb von Ämtern kann man sich hocharbeiten. So kann man vom Praktikanten (Person die alles machen muss aber immer alles falsch macht) zum normalen Büro-Arbeiter (IQ-Verlust von ca. 50%) und dann am Ende zum Chef (siehe auch Diktator oder Manager).

In vielen Familien bleibt es Generation für Generation, dass die Kinder die gleiche Karriere wählen wie die Eltern. So gibt es mittlerweile schon ca. 5 Millionen begeisterte Hartz 4 Empfänger, viele Nutten und besonders gerne gewählt ist die Karriere als Biertester (hier kann man sich nicht hochvögeln, sondern nur die Arbeit schönsaufen - die Chefin und Kolleginnen auch)


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