Karma: Unterschied zwischen den Versionen

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(Es gibt gutes und schlechtes Karma)
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== Es gibt gutes und schlechtes Karma ==
 
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Es wäre natürlich zu einfach, wenn man einfach sagen könnte "Es gibt nunmal Karma, keiner weiß, was es kann und was es soll" und gut ist. Nein, es gibt auch noch gutes und schlechtes Karma. Gutes Karma bekommt man, wenn man Menschen oder Tieren oder Pflanzen oder Steinen oder was-weiß-ich-wem-sonst-noch hilft. Ob der oder dasjenige etwas von der  Hilfe mitkriegt oder sie will. Für die Karma Gläubigen zählt nur der Gedanke hinter der Tat. Wenn man jetzt zum Beispiel einer Oma über die Straße geholfen hat, obwohl diese daraus keinen Nutzen ziehen konnte oder sogar irgendeinen Schaden erlitten hat ist das auch völlig egal, man hat es ja gut gemeint. Und weil man es gut gemeint hat, bekommt man dafür gutes Karma. Wenn man aber vorher weiß, dass die alte Dame durch die "Hilfe" Schaden erleidet und sie trotzdem über die Straße zwingt, sammelt man schlechtes Karma. Ähnlich verhält es sich, wenn man auf ein Tier tritt. Das Tier ist dann nämlich tot oder verletzt und deswegen bekommt man seine Strafe in Form von schlechtem Karma. Das heißt jetzt nicht, dass man, wenn man auf eine Ameise tritt direkt schlechtes Karma sammelt und deswegen immer nach unten schauen muss, nein, das heißt es bei Weitem nicht. Es kommt natürlich (wie bei der guten Tat auch) auf den Gedanken an. Wenn man einfach so durch die Gegend läuft und dabei irgendwas tottrampelt (egal, ob Mensch, Tier, Pflanze, Stein oder was-weiß-ich-was-sonst-noch) sammelt man kein schlechtes Karma. Wenn man aber durch die Gegend läuft und absichtlich auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine und was-weiß-ich-was-sonst-nochs tritt, sammelt man schlechtes Karma, weil die Tat aus einem schlechten Gedanken entstanden ist. Das ist komplizier? Hahahahaha... Okay es IST kompliziert.
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Es wäre natürlich zu einfach, wenn man einfach sagen könnte "Es gibt nunmal Karma, keiner weiß, was es kann und was es soll" und gut ist. Nein, es gibt auch noch gutes und schlechtes Karma. Gutes Karma bekommt man, wenn man Menschen oder Tieren oder Pflanzen oder Steinen oder was-weiß-ich-wem-sonst-noch hilft. Ob der oder dasjenige etwas von der  Hilfe mitkriegt oder sie will, ist dabei uninteressant. Für die Karma Gläubigen zählt nur der Gedanke hinter der Tat. Wenn man jetzt zum Beispiel einer Oma über die Straße geholfen hat, obwohl diese daraus keinen Nutzen ziehen konnte oder sogar irgendeinen Schaden erlitten hat ist das auch völlig egal, man hat es ja gut gemeint. Und weil man es gut gemeint hat, bekommt man dafür gutes Karma. Wenn man aber vorher weiß, dass die alte Dame durch die "Hilfe" Schaden erleidet und sie trotzdem über die Straße zwingt, sammelt man schlechtes Karma. Ähnlich verhält es sich, wenn man auf ein Tier tritt. Das Tier ist dann nämlich tot oder verletzt und deswegen bekommt man seine Strafe in Form von schlechtem Karma. Das heißt jetzt nicht, dass man, wenn man auf eine Ameise tritt direkt schlechtes Karma sammelt und deswegen immer nach unten schauen muss, nein, das heißt es bei Weitem nicht. Es kommt natürlich (wie bei der guten Tat auch) auf den Gedanken an. Wenn man einfach so durch die Gegend läuft und dabei irgendwas tottrampelt (egal, ob Mensch, Tier, Pflanze, Stein oder was-weiß-ich-was-sonst-noch) sammelt man kein schlechtes Karma. Wenn man aber durch die Gegend läuft und absichtlich auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine und was-weiß-ich-was-sonst-nochs tritt, sammelt man schlechtes Karma, weil die Tat aus einem schlechten Gedanken entstanden ist. Das ist komplizier? Hahahahaha... Okay es IST kompliziert.
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== Und was soll ich mit dem Karma?! ==
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Eine gute Frage! Die sich leider, wie der ganze Rest, der mit Karma zu tun hat, nicht so einfach beantworten lässt. Ich werde versuchen, es ganz einfach zu erklären, damit die dumme äähhh... einfach gestrickte Menschheit es verstehen kann. Wenn ein Christ stirbt, kommt er in den Himmel (oder halt in die Hölle), wenn ein Moslem stirbt bekommt er im Paradies 77 Jungfrauen, wenn ein Atheist stirbt kommt er irgendwo ins Nirgendwo und wenn ein Karma Gläubiger stirbt kommt er... na ja, man weiß nicht genau, WAS das eigentlich ist, wo er da hinkommt... mache nennen es Nirwana, manche nennen es ewiges Glück und so weiter und so weiter. Ob man jetzt ins Nirwana kommt hängt davon ab, wie viel Karma man gesammelt hat, denn das Nirwana muss man sich erstmal verdienen (wir erinnern uns, es gibt gutes und schlechtes Karma, und hier zählt natürlich nur das gute, sonst wäre es ja zu einfach). Wenn man genug gutes Karma gesammelt hat, wird man als nächsthöheres Tier wieder geboren (nach dem Mensch-sein kommt angeblich das Nirwana und ganz selten sammelt man auch genug gutes Karma um da hin zu kommen). Man lebt ein weiteres Leben und muss wieder Karma sammeln, und das möglichst lange und möglichst viel davon, damit man schnell aufsteigt. Es kann jetzt natürlich sein, dass man nicht genug gutes Karma sammelt, um aufzusteigen. Oder, dass man sogar genug schlechtes Karma sammelt, um abzusteigen. Man kann nämlich ziemlich tief fallen, besonders, wenn man vorher ein Mensch war. Es summieren sich nun einmal alle schlechten Taten, die man in seinem Leben begangen hat und das sind bei den Meisten ziemlich viele.

Version vom 22. Januar 2012, 20:56 Uhr

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 22.01.2012)

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt das Karma. Vielleicht hast du diesen Artikel mit etwas verwechselt, was sich ähnlich anhört: Sperma

Karma, das

Allgemeines über das Karma

Das Karma ist etwas, das unter den Menschen umherschwirrt wie ein Schnupfenvirus. Es kann sein, dass man, wie jeden Tag, zum Supermarkt geht um sich einen Schokoriegel zu kaufen, und sich ganz plötzlich und ohne Vorwarnung Karma einfängt. Natürlich weiß Otto Normalverbraucher nicht, wie er jetzt eigentlich an dieses "Karma" rangekommen ist, und erst recht nicht, was er damit anfangen soll, aber dazu später mehr. Das wichtigste ist erst einmal, dass man Karma nicht riechen, schmecken oder fühlen kann, und das es meistens einfach ganz plötzlich da ist. Des Weiteren sollte man wissen, dass es auch Menschen gibt, die im Gegensatz zu Otto Normalverbraucher Menschen gibt, die sehr wohl eine Ahnung haben, wo das Karma jetzt her kommt und auch schon genau wissen, was sie damit mal anfangen sollen. Sie sammeln das Karma, wie andere Geld anhäufen, nur mit dem Unterschied, dass es (noch) keine "Karma Shops" gibt, in denen man sich was dafür kaufen kann. Diese Menschen nennt man Karma Gläubige oder einfach Spinner.


Es gibt gutes und schlechtes Karma

Es wäre natürlich zu einfach, wenn man einfach sagen könnte "Es gibt nunmal Karma, keiner weiß, was es kann und was es soll" und gut ist. Nein, es gibt auch noch gutes und schlechtes Karma. Gutes Karma bekommt man, wenn man Menschen oder Tieren oder Pflanzen oder Steinen oder was-weiß-ich-wem-sonst-noch hilft. Ob der oder dasjenige etwas von der Hilfe mitkriegt oder sie will, ist dabei uninteressant. Für die Karma Gläubigen zählt nur der Gedanke hinter der Tat. Wenn man jetzt zum Beispiel einer Oma über die Straße geholfen hat, obwohl diese daraus keinen Nutzen ziehen konnte oder sogar irgendeinen Schaden erlitten hat ist das auch völlig egal, man hat es ja gut gemeint. Und weil man es gut gemeint hat, bekommt man dafür gutes Karma. Wenn man aber vorher weiß, dass die alte Dame durch die "Hilfe" Schaden erleidet und sie trotzdem über die Straße zwingt, sammelt man schlechtes Karma. Ähnlich verhält es sich, wenn man auf ein Tier tritt. Das Tier ist dann nämlich tot oder verletzt und deswegen bekommt man seine Strafe in Form von schlechtem Karma. Das heißt jetzt nicht, dass man, wenn man auf eine Ameise tritt direkt schlechtes Karma sammelt und deswegen immer nach unten schauen muss, nein, das heißt es bei Weitem nicht. Es kommt natürlich (wie bei der guten Tat auch) auf den Gedanken an. Wenn man einfach so durch die Gegend läuft und dabei irgendwas tottrampelt (egal, ob Mensch, Tier, Pflanze, Stein oder was-weiß-ich-was-sonst-noch) sammelt man kein schlechtes Karma. Wenn man aber durch die Gegend läuft und absichtlich auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine und was-weiß-ich-was-sonst-nochs tritt, sammelt man schlechtes Karma, weil die Tat aus einem schlechten Gedanken entstanden ist. Das ist komplizier? Hahahahaha... Okay es IST kompliziert.

Und was soll ich mit dem Karma?!

Eine gute Frage! Die sich leider, wie der ganze Rest, der mit Karma zu tun hat, nicht so einfach beantworten lässt. Ich werde versuchen, es ganz einfach zu erklären, damit die dumme äähhh... einfach gestrickte Menschheit es verstehen kann. Wenn ein Christ stirbt, kommt er in den Himmel (oder halt in die Hölle), wenn ein Moslem stirbt bekommt er im Paradies 77 Jungfrauen, wenn ein Atheist stirbt kommt er irgendwo ins Nirgendwo und wenn ein Karma Gläubiger stirbt kommt er... na ja, man weiß nicht genau, WAS das eigentlich ist, wo er da hinkommt... mache nennen es Nirwana, manche nennen es ewiges Glück und so weiter und so weiter. Ob man jetzt ins Nirwana kommt hängt davon ab, wie viel Karma man gesammelt hat, denn das Nirwana muss man sich erstmal verdienen (wir erinnern uns, es gibt gutes und schlechtes Karma, und hier zählt natürlich nur das gute, sonst wäre es ja zu einfach). Wenn man genug gutes Karma gesammelt hat, wird man als nächsthöheres Tier wieder geboren (nach dem Mensch-sein kommt angeblich das Nirwana und ganz selten sammelt man auch genug gutes Karma um da hin zu kommen). Man lebt ein weiteres Leben und muss wieder Karma sammeln, und das möglichst lange und möglichst viel davon, damit man schnell aufsteigt. Es kann jetzt natürlich sein, dass man nicht genug gutes Karma sammelt, um aufzusteigen. Oder, dass man sogar genug schlechtes Karma sammelt, um abzusteigen. Man kann nämlich ziemlich tief fallen, besonders, wenn man vorher ein Mensch war. Es summieren sich nun einmal alle schlechten Taten, die man in seinem Leben begangen hat und das sind bei den Meisten ziemlich viele.


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