Karl Moik

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Moik links als strammer Jüngling, rechts alt und krankgelächelt.

Karl Moik (* 19. Juni 1938 in Linz, Afrika, † 26.03.2015 in und an Salzburg) war ein österreichischer Fernsehmoderator, Kriegsfürst und Stammeshäuptling der Moikaner, kirgisischer Entertainer, Kiffer, überzeugter Chinese, Sowjetmensch und bekannter Dichter von Menstruallyrik.
Er entstammte dem Volksstamm der Moikaner, vor allem im süddeutschen und österreichischem Raum verbreitet, die ihre Zusammengehörigkeit durch gemeinsame Rituale (Schunkeln) und Versammlungen um ihren Anführer, Karl Moik herstellen.

Stammgeschichte

Zur Herkunft der Moikaner wird allgemein wird angenommen, sie seien unter irgendeinem Stein hervorgekrochen und haben sich dann einer Epidemie gleich, über die nördlichen Alpen verbreitet. Ethnologisch sind die Moikaner eine Unterform der Bayern, wenngleich auf einer primitiven Entwicklungsstufe stehengeblieben. Das Schunkeln (siehe auch unten, Rituale) wird als hoffnungsloser Versuch gedeutet, das letzte bisschen Hirn zusammenrinnen zu lassen. Heutzutage kann mach solche Umgangsformen nur noch in Deutschland beim alljährlichen Oktoberfest in München beobachten. Zu den Ritualen der Moikanern gehört vor allem das gemeinsame Hören von Humptatamusik, begleitet von Schunkeln. Auch der Genuss eines weit verbreiteten Rauschmittels, dem sog. Bier, ist üblich, Anthropologen gehen davon aus, dass es notwendig ist, um die Humptatamusik zu ertragen.

Organisation und Zukunftsmusik

Die Moikaner treffen sich regelmäßig zu sog. "Musikantenstadeln", bei denen von Blaskapellen gespielte Humptatamusik dargeboten wird. Dazu werden einige Rituale abgehalten, die vor allem dem Zusammengehörigkeitsgefühl (das sog. "Mia san mia G'fü'") dienen. Außerdem hat Homo Moikus (wissenschaftlicher Name) gern Ausländer oder Schwule beleidigt, damit die Einschaltquoten wieder steigen. Während eine externe Bedrohung (durch Vertreibung) leider nicht in Sicht ist, dürfte der eklatant hohe Altersdurchschnitt (informierte Kreise sprechen von etwa 80-90 Jahren) der Moikaner ein Problem für ihre weitere Existenz sein. Versuche des WWF, die Moikaner auf die Artenschutzliste zu setzen konnten glücklicherweise gerade noch verhindert werden.

Moik als physikalische & biologische Maßeinheit

Wie nach vielen berühmten Persönlichkeiten wurde auch nach Karl Moik eine in der Physik und der Biologie gebräuchliche Maßeinheit benannt: Das Maß der Unerträglichkeit. Gemessen wird dabei die Unerträglichkeit der Wirkung verschiedener Umwelteinflüsse auf ein beliebiges Testobjekt. Gemessen wird mittels einer Skala, vergleichbar der Richterskala für Erdbeben, in 1/10-Schritten von 0Moik (= überhaupt nicht unerträglich) bis 1Moik (= höchst unerträglich).

Gemessen wurden beispielsweise:

...danach kommt erst einmal gar nichts ...

Die Messwerte sind abhängig von der Wahrnehmungsfähigkeit des jeweiligen Testobjektes, daher kann es in Einzelfällen zu Abweichungen kommen.

Details über den Karl, die vielleicht nicht jeder weiß

  • Karl hat die Berliner Mauer eigenhändig eingerissen.
  • Karl war der Erfinder des Heavy Metal und sang von 1887 bis Mitte 1998 in seiner Band "Moikolica". Sein absoluter Nr. 1 Hit "Nasing els Madda" (auf Lampukisch: Alles Scheiße, außer Mutti) wurde weltweit millionenfach verkauft.
  • Karl trat 1966 als Vorgruppe der BRAVO-Beatles-Blitztournee in Essen auf.
  • Karl beherrschte 25 verschiedene Triangel- und Arschgeigenmodelle und trat damit hin und wieder auch als Solokünstler auf.
  • Karl aß seinen eigenen Vater und seinen Friseur bei einem gemütlichen Kasten Wodka bereits im biblischen Alter von 12 Jahren.
  • Karl hat die Bedeutungsarmut der Voiksmusi geprägt wie Bata Illic den Horrorfilm.
  • Karl hat dafür gesorgt, dass 35 Prozent aller Deutschen mal wieder Hass auf Österreich haben.
  • Karl sorgte bei Frauen zwischen 65- ~100 Jahren für Herzklopfen.
  • Karl erfand ein Mittel gegen Flohbefall bei Blattläusen.
  • Karl schunkelte mit Lady Di auf ihrer letzten Fahrt etwas zu doll.
  • Karl ließ keine Sendung vergehen, um nicht irgendwelche flachen Witze gegen Ausländer und Randgruppen zu manchen.
  • Die Karl-Marx-Stadt heißt eigentlich Karl-Moik-Stadt, wurde aber durch Einfluss von Wodka bei der Abstimmung im Kreml falsch benannt
  • Karls Fans bezeichneten sich selbst gern als "Moikaner"; heute sind die nicht mehr so zahlreich, daher spricht man auch von den letzten Moikanern.
  • Karls schnelle Heiligsprechung ist bereits in die Wege geleitet: Geh’n mir’s an, Leit!

Spuren seines Wirkens

245 Millionen Sowjets wurden Augenzeuge als der Musikantenstadl in Moskau einmarschierte. Leider jedoch ohne Erfolg. 812 Millionen Zuschauer sahen in China und Europa das Musikantenstadl-Spektakel in Peking. Mit über 20 Jumbo-Jets und der Transsibirischen Eisenbahn reiste er in das fernöstliche China und der Auftritt in der Verbotenen Stadt war sicherlich einer seiner Glanzpunkte in seiner Karriere. Nie zuvor war es einer TV Produktion gelungen, dort zu produzieren, bei der er 1500 Mitwirkende präsentieren konnte. Damit wurde Karl Moik zum unerreichbaren Rekordhalter unter Europas Showmastern. Immer wieder traf er auch politische Größen wie u.a. Nelson Mandela. Auch auf eine persönliche Einladung des Scheichs von Dubai konnte Karl Moik zurückblicken.

Von Fans und TV-Kritikern gleichermaßen umjubelt beendete Karl seine Karriere unfreiwillig nach dem Ende eines 50stündigen Live-Silvesterstadls und begab sich aus Solidarität mit seinen Fans anschließend auf eine Intensivstation. Böse Zungen behaupten, dass Moik deshalb aus der Sendung ausschied, weil diverse Krankenkassen ihm mit Regressansprüchen in Milliardenhöhe für die Behandlung der durch das Schunkeln geschädigten Bandscheiben der zahlreichen Moikaner drohten.

Dieses Loblied stammt von dem Interpreten DonChulio Deloke, der 1985 nach Schweden abgereist ist und derzeit immer noch dort lebt.

Der Karl, der Karl
der Moik, Moik, Moik,
der kiffte das schärfste
Zeug, Zeug, Zeug.
Dann gab er richtig
Gas, Gas, Gas,
bitte nicht verklagen, war nur

Spaß, Spaß, Spaß!

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