Karate-Do

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Karate-Do (auch Karate) ist eine asiatische Kampfkunst, die von Meister Miyagi anlässlich der Dreharbeiten des amerik./jap. Dramas "Freistilschwimm-Kid" auf Okinawa entwickelt wurde. Miyagi als Virtuose der wenigen Worte bekannt, knüpfte bei der Ausarbeitung dieser Technik an seine in Karate-Kid III entwickelten Poliererkampfkünste an und ließ mehr verspielten Schnickschnack zum Zuge kommen. Das Konzept des Films wurde daraufhin völlig umgestaltet.

Die Kunst der ziehenden Hand

Karate-Do ist eine Kunst, die im wesentlichen aus Poliertechniken für alte amerikanische Automobile besteht und sehr schwer zu erlernen ist. Sie wurde aus der Technik des Bemalens von Zaunpfählen nach dem Vorbild Huckleberry Finns entwickelt und nahm ihren Weg über das geradlinige Schmirgeln von Holzdielen und Parkett bis sie schlussendlich in der Vervollkommnung ihrer angestrebten Bewegung gipfelte: Dem blitzartigen Ziehen der Hand, hin vom höchsten Körperpunkt und dem Hinführen zugegen des medialen Mittelpunkts der Seele. Am einfachsten ist diese Bewegung jedoch durch das Herunterlassen eines Rollos beschrieben!

How do you do? Hau Du doch zuerst!

Das Karate-Do ist eine reine Angriffstechnik die sich in ihren Grundzügen darin beschränkt, dass sie ein rein marinales, also wassergebundenes Einsatzgebiet aufweist. Durch dieses feuchte Element können die Bewegungsabläufe langsamer vollzogen und somit präziser gesteuert werden, weil sie durch die erhöhte Reibung gebremst werden. Weil aber auch ein höherer Zeitverlauf zwischen ausgelöstem Angriffsschlag und eintreffender Wucht liegt, können auch zwischen diesen beiden Punkten, verschiedene Techniken der Schnickschnack-Künste zum Einsatz kommen. Miyagi selbst, der in Karate Kid III noch Fliegen mit Stäbchen fing, fischt beim Karate-Do sein Sushi frisch vom Meeresgrund und auch eine Partie Stein-Schere-Papier lässt sich bequem zwischen lagern.

Umgestaltung des Films

Miyagi empfand richtiger Weise das Konzept seine Trilogie Karate-Kid als ziemlich ausgewaschen. Daher richtete er seine Aufmerksamkeit dem Wasser zu. Von un an ab standen die Darsteller nur noch im Regen. Deshalb wird Karate-Do auch salopp als Regenmachertanz beschrieben und nicht wenige glauben, dass die Navajos selbst diese Kampftechnik in die Welt brachten und entwarfen.

Trivia

  • Meistern des Karate-Do ist es möglich, Bierflaschen in einem Zug leerzutrinken, mit Ziegelsteinen zu werfen und an Wände entlang zu gehen.
  • Karate-Do schult reduziert den zwischenmenschlichen Umgang aufs wesentliche.
  • Sollte man Karate-Do praktizieren, können gepolstere Handschuhe nicht schaden. Das lässt Schrammen und Blessuren am Handballen vermeiden.
  • Einige bekannte Meister des Karate-Do sind Michael Phellps, Franziska van Almsick, Bruce Knie und Steaven Seagull.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso