Kanton Thurgau

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 22:55, 19. Jan. 2017 von HarryCane (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Der Kanton Thurgau (früher Kantonnuss Thurgasmus) ist einer der 26 Kantone der Schweiz und bekannt dafür, der Aussenseiter zu sein (Die Aussenseiter haben mit diesem Artikel nichts zu tun!)

Kanton der Kühe und der Äpfel

Kanton Thurgau Wappen.png

Hauptstadt Kuhfeld (vormals Frauenfeld)
Kantonsoberhaupt Apfelkönigin Sandra
Einwohnerzahl 5000-7000 Thurgauer und 2-5 Mio. Äpfel
Bevölkerungsdichte 5 Äpfel pro m²
Internet-TLD .apple

Kanton Thurgau

Der Kanton Thurgau ist einer von 26 Kantonen der großen und mächtigen Schweiz. Thurgau hat ca. 5000-7000 Einwohner und ca. 2 - 5 Mio. Äpfel. Als stolzer Thurgauer hat man immer einen eigenen Apfelbaum im Garten (oder im Haus). Der durchschnittliche globale Apfelverbrauch beträgt 78.4 Mio. Äpfel pro Jahr. 77 Mio. davon werden im Kanton Thurgau konsumiert..

Mittelalter

Im frühen Mittelalter bestand die Elite der Schweizer Kuhgarde aus Thurgauern. Da die Elite auf der ganzen Welt gefürchtet wurden und die Kühe die beste Milch produzierten, verlangte der Papst, dass sie ihn beschützen. Als Gegenleistung verlangten sie einen Apfel pro Tag. Nach einer Kuhpest im Jahre 1456 starben etliche Kühe. Deswegen ist die Thurgauer Kuhgarde im Vatikan heute ohne Kühe unterwegs. Heutzutage kennt man sie als Schweizer Garde.

Thurgau und die Schweiz

Der Kanton Thurgau zählt seit dem Jahr 1803 zu einem der Schweizer Kantone. Seit daher sind die Thurgauer keine Ausländer mehr, doch das wissen viele Schweizer noch nicht. Deswegen sind die Thurgauer in der Schweiz nicht sehr beliebt. Seit der Diktatur des großen Führers Christophus Maximus Schweizerkäsus Blocherus ist die Beziehung zwischen Thurgau und der Schweiz auf dem Tiefpunkt. Doch damit der Kanton Thurgau die Schweizerische Eidgenossenschaft nicht verlässt, einigten sich die Schweizer und die Thurgauer auf einen Pakt. Den Rütlischwur 2.0. Dieser besagt, dass alle Schweizer sagen müssen, dass Thurgauer Äpfel am besten schmecken.

Tourismus

Der Tourismus in Thurgau ist sehr beschränkt. Es gibt außer den Äpfeln, den Kühen, dem Grab des Heiligen Sankt Ricola, den vielen Wanderwegen, der Bunker der Schweizer Kuhgarde und des zweiten Weltkrieges und des Bodensees (welcher ja eigentlich zu Deutschland gehört), nicht viel zu sehen und zu erleben. Trotzdem verirren sich jedes Jahr mehrere tausend asiatische Touristen, die Ihren Urlaub in Deutschland verbringen, auf der Südseite des Bodensees. Viele der Touristen, die sich im Kanton Thurgau verirrt haben, werden niemals wieder gefunden, weswegen der Kanton auch als das moderne Bermudaviereck bekannt ist.

Natur

Im Kanton Thurgau leben schätzungsweise 20.000 Tierarten. Darunter ca. 19.995 Insektenarten. Bei den restlichen Tierarten handelt es sich um vier Säugetiere und einen Knorpelfisch. Vier davon sind gefährdet.

Flora

Der Kanton Thurgau ist sehr dicht mit Apfelbäumen bewaldet, daher kommt auch der Spruch:

„Ich sehe den Wald vor lauter Apfel-bäumen nicht mehr“

Der Apfelbaum gilt im Kanton Thurgau als heilig und darf deswegen auf keinen Fall abgeholzt, noch auf irgendeine andere Art beschädigt werden. Aus Liebe zum Apfelbaum rottet das friedliche Projekt "Tötet alle Bäume ausser den Apfelbaum, sonst töten wir euch" im Jahre 1954 alle anderen Baumarten im Kanton Thurgau aus. Seit daher werden immer mehr Apfelbäume gepflanzt. Die Ganze Kantonale Industrie ist darauf ausgerichtet.

Fauna

In der Schweiz gibt es außer den vielen unbedeutenden Insekten genau fünf andere Tierarten: die Kuh, den Pinguin, den Hai Hitler, das Büssi (im Südwesten „Katze“ gekannt) und den Hund. Die Kuh (Scheisserdeutsch "Chue") ist in Thurgau speziell wegen der Schweizer Kuhgarde und der schweizer Schokolade bekannt. Milka, die Präsidentin der Internationalen Kuhgemeindschaft (kurz "IKG"), ist mit den Schweizer Kühen sehr zufrieden, wie Sie im Interview für die BILD-Zeitung am 12.1.2014 bestätigt:

Die Apfelkönigin mit ihrem Apfelstab

"Die Schweizer Kühe gehören zu den produktivsten im Schokoladengeschäft. Die Produktion ist äußerst gut bei der Schweizer Kuh, da der Vorgang zur Gewinnung einer Schokoladentafel schon im Magen der Kuh beginnt und dann im eigentlichen Stuhlgang endet."

Der Pinguin (Scheisserdeutsch auch "Pingu") ist eine bedrohte Tierart im Kanton Thurgau. In der zweiten Eiszeit, als der Kanton mit Gletschtern überfüllt und der Bodensee zum Teil ganz eingefroren war, siedelten sich die Pinguine aus dem Norden in den Süden um und fanden ihren Platz im Kanton Thurgau.

Der Hai Hitler ist eine Haiart, welche unter anderem auch im Bodensee zu finden ist. Er ist ein seltener Knorpelfisch. Man weiß, dass er erstmals im Jahr 1940 im Bodensee gesichtet worden ist und Biologen behaupten, er sei eine modifizierte Haiart, die den Nazis im zweiten Weltkrieg helfen sollte, den Kampf auch über die Meere gewinnen zu können.

Die Apfelkönigin

Die Apfelkönigin (auch Die Königin der Natur) ist das Kantonsoberhaupt des Kantons Thurgau. Ihre Worte gelten als Worte des Apfels, welche die Einwohnern strikt befolgen. Die Apfelkönigin ist die Freiheitskämpferin des Kantons und hat dem Kanton Thurgau zu vielen Siegen im Krieg verholfen. Darunter waren große Schlachten, wie der 1. Apfelbaumkrieg, der 2. Apfelbaumkrieg und der 3. Apfelbaumkrieg. Auch ist die Apfelkönigin für die Schweizer Kuhgarde verantwortlich und trägt dazu bei, die Schweizer Elitesoldaten in der Welt bekannt zu machen.

Ihre Taten machten sie weltweit berühmt. In vielen Geschichtsbüchern wird sie als unsterblich beschrieben. Doch es gibt angeblich einen Ort an dem sie verwundbar ist. Mit einem Pfeilschuss durch die Fersen könnte sie, der Legende nach, getötet werden. Der amtierende Schützenmeister im Knabenschießen Willi Tell probierte es sogar. Doch er traf dabei den Apfel auf dem Apfelstab. Er wurde kurzerhand hingerichtet. Von da an gab es keine Mordversuche mehr auf die Apfelkönigin.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso