Kaninchen

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Ein besonders süßes Kaninchen
Das Standardkaninchen auch als 0815-Kaninchen bekannt

Kaninchen sind kleine, sich schnell vermehrende Nagetiere. Sie sind häufig in Wäldern, auf Wiesen, in Backöfen oder mitnahmefertig an Straßen anzutreffen (platt!). Grundsätzlich trennt man Kaninchen in Haus-, Wild, Fresskaninchen und Versuchskaninchen. Hauskaninchen leben am längsten, sind am fettesten, Wildkaninchen sind da schon ärmer dran. Wildkaninchen fressen ihren eigenen Kot.

Unterarten

Hauskaninchen

Hauskaninchen werden im Wesentlichen als Ersatz für Kuscheltiere angewendet, sie leben ein Leben lang in einem zu kleinen Stall, fressen, dressen und werden weiter gefüttert, rausgenommen, abgeknuddelt, wieder reingeschmissen... - ein rundum luxuriöses Leben! Ihre Lebensaufgabe besteht allem Anschein nach darin zu fressen, zu schlafen, überall hinzumachen, wo man es nicht mehr rausbekommt und sich zu vermehren. Sie ernähren sich von Hausmüll, Abfällen, künstlichem Stroh, Pallets und anderem Unrat. Wenn man nicht aufpasst knabbern die Kuschelviecher alles mögliche im Haus an: Stuhlbeine, Türen, Holzschränken, Kabel (am liebsten unter Strom gesetzte), Tapeten und Hausschuhe. Dieses Knabberverhalten ist für diese Gattung Kaninchen nicht problematisch und völlig O.K.. Die elektrischen Stöße, die die Karnickel beim anknabbern von Kabeln erhalten, fördern die Gesundheit des Schmusegefährten. Es ist empfohlen, die Kabel keinesfalls abzudecken, weil sich das Schmuseviech sonst zu Tode langweilen würde. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Hauskaninchens beträgt ca. 3Tage-6Wochen. Sexuelle Vorlieben des männlichen und weiblichen Kaninchens sind Hausschuhe, Kuscheltiere, Handtücher, Luftballons, Klamotten und Kissen. Nur in Extremsituationenen paart sich ein Kaninchen mit seinesgleichen. Kaninchen sollten nie verärgert werden, da sie sonst zu blutrünstigen Kampfmaschinen mutieren und Katzenartige fauchgeräusche beim angreifen von sich geben.

hier das typische Verhalten eines solchen "Kaninchens"

Wildkaninchen

Sie sind im Wesentlichen in allen Lebensräumen anzutreffen, zu Lande, im Wasser, in den hohen Lüften, in Städten, Müllhalden, auf Straßen (hier allerdings sehr sesshaft und eklig!).Ihr Sinn besteht im gefressen werden, Hauptkonsumenten sind Jäger, Förster, Fuchs, Bären, und sonstige hässliche Geschöpfe. Sie selbst ernähren sich von Drogen (rauchen bzw. fressen), Pilzen (Magic Mushrooms), Trockenfutterresten (Ecstasy/Speed), Beeren (viele Arten allerdings nur einmal) und nebenbei Menschen. In einem Jahr würde es allerdings nur auf 4 kommen. Aber so lange lebt es ja gar nicht.

Mathematische Kaninchen

Mathematische Kaninchen vermehren sich hauptsächlich durch die Fibonacci-Methode, d.h. 1 1 2 3 5 8 13 21 34 55 ....
Solche Kaninchen sterben nicht, vermehren sich asexuell und sind monogam. Sie sind eine sichere Fleischquelle und werden bald den Hunger in der Welt stillen. Zählen können sie jedoch nicht.

Sonstiges

  • Kaninchen haben große Ohren. Für einen Moment könnte man meinen, sie hätten größere Ohren als Prinz Charles.
  • Es gibt viele verschiedene Kaninchen. Kaninchen sind ungefähr so vielfältig wie Hunde, allerdings sind Kaninchen dabei auch noch annähernd süß.
  • Manche schreien auch die ganze Zeit wie blöd, genannt werden sie Rabbid.
  • Kaninchen verständigen sich über Infrarot.
  • Des Weiteren sind sie Wiederkäuer.
  • Erdmännhäschen sind keine Kaninchen.
  • Immer mehr Leute leiden an Angoraphobie.

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