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Kampfdroid R5D5

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel erweitert den Themenkreis Autonomer Kampfdroid. Für den Mülleimer R2-D2 siehe R2-D2.
Der Helmut Kohl-Schlachtkreuzer aka Saumagen Alpha - lange Zeit Arbeitsplatz von R5D5 bis zum Abschuss.

Droid R5D5, auch bekannt als Demitrev Platt-Fuß oder Seppl Kolbenrolle, ist der Name eines elektronisch operierenden Kampfgestells bei Star Wars Episode 8, das ein für den Helmut Kohl-Schlachtkreuzer HK3 aka Saumagen Alpha entwickelter Blechdroide war. Er sollte später etwas unrühmlichen Kontakt mit der Erdbevölkerung suchen, welcher in einer Reihe von Morden endete.

Wie sein Vorgängermodell R2D2 wurde R5D5 als Mechaniker im Bereich Technik und Hyperinformationselektronik eingesetzt, was ihm sehr viel Spaß bereitete und eine Menge Geld sowie Frauengeschichten einbrachte.

Hintergrund

R5D5 der Blechdroide wurde von den Erdbewohnern (leider) oft mit einer Gehhilfe verwechselt.

Als der Helmut Kohl-Schlachtkreuzer 4394 durch den "Angriff der Raumbienen" zerstört wurde, wurde Droid R5D5 praktisch überflüssig und arbeitslos. Geschichtsschreiber Mul Mul schrieb dazu: "Die Raumbienen brachten eine Wende in das Leben von R5D5 ..., so kam es zu der Begebenheit, dass R5D5 nach Landung auf dem Planeten Erde eine Serie von Entführungen verursachen sollte, die von Kritikern als haltlose Verschwörungstheorie abgetan wurde. Die Rede ist von der Theorie des „Autonomen Kampfdroidens“".

Der Anfang - Lebensgang bis 4394

Der Konstrukteur und Offiziersanwärter Prof. Dr. Ing. Kadett Detlef entwickelte 4307 einen mit sozialer Software ausgestatteten Druiden, der Reparaturarbeiten an dem bisher ungekannte Dimensionen besitzenden Helmut Kohl-Schlachtkreuzer HK3 durchführen sollte. Die Vorgängermodelle R2D2 (Jorgislav Grie-Fuß), R3D3 (Bratislava Kackbratz), R4D4 (Elvis Kemin Palava) waren wegen ungeeigneter Bauweise und psychologischer Probleme dazu nicht in der Lage. So wurde R5D5 geschaffen.

Als R5D5 gerade in die Arbeit vertieft eine Bordkanone säuberte, zeichnete sich eine mächtige Armee insektenförmiger Raumfähren am Horizont ab, die zum Angriff bliesen.

Meldegang am 27. April 4394:

"An die Zentrale: Saumagen Alpha gerät in Bedrängnis."
"Ay Ay Roger. Ähhm, kann mal jemand diesem Droiden da sagen, er soll die Bordkanone verlassen?"

Der fiese Sith-Lord General El Schrödinger befahl die Zerstörung von HK3 um die Herrschaft über die Galaxis zu erlangen. Zu ungewollter Hilfe kam ihm ein Droide, der die wichtigste Verteidigungskanone des Schlachtschiffs blockierte. R5D5 sollte wegen dieser Behinderung militärischer Verteidigungsmaßnahmen In Arresthaft genommen werden und seinen Arbeitsplatz verlieren.

Zwischenzeit 4394 - 4397

R5D5 wurde in die Strafvollzugsanstalt für unnötigen Elektronikschrott (Gummizelle Planquadrat gamma) eingesperrt. Man drohte ihm sogar an, den Schrotthändler zu rufen, was dem sowieso schon depressiven und von Selbstvorwürfen geplagten Automaten den letzten Schlag verpasste. So war es ein glücklicher Wink des Schicksals, dass Schwippschwiegerschwippschwager C3-PO (Klemmkolben Punjabi) gerade einen befristeten Arbeitsvertrag bei der Droidenaufsichtsbehörde hatte. Mit der Möglichkeit vor Augen, vielleicht noch etwas "drehen" zu können, wand sich R5D5 an den Verwandten. Und wie sollte es anders kommen: Der nette Schwager schmuggelte eine Feile in die Ersatzkondensatoren.

Dank der Feile befreite R5D5 sich aus der Gefangenschaft und konnte fliehen.

Sein Landstreichertum

Es war nur eine kurze Epoche, in der R5D5 ziellos umherirrte, bis er wegen Ressourcenmangel einen Plan aushecken musste. Er begegnete kurz R3D3 (Bratislava Kackbratz), mit der er Schnecken Checken spielte, eine von George Lucas-Podolski erfundene Sportart. Es begann sogar eine Liebesromanze mit Bratislava, welche den Rahmen des Artikels jedoch sprengen würde.

4397 bis zum Tod

Eine Beobachtungsstation hatte ihn immer im Blick.

"Lieber Bruder, mein Leid ist nun unermesslich groß geworden [...] Ich kann und will nicht mehr weiterleben. Dein trauriger Bruder R5D5".

Das sind die Zeilen aus einer Postkarte, die R5D5 an seinen Bruder R2D2 schrieb. Der Hintergrund dieses Schreibens war folgender:

Um nach der Flucht an lebensnotwendige Ressourcen wie Öl und Strom zu kommen, überfiel R5D5 einen Korrespondenzkreuzer. Leider wurde er von einer Beobachtungsstation dabei gefilmt und nach kurzer Verfolgungsjagd vor Gericht gezerrt. Der Urteilsspruch war außerordentlich hart: Verbannung auf die Strafkolonne Erde (unter strenger Beobachtung).

Die darauf folgenden Geschehnisse nun in einer Übersicht:

Die Landung auf der Erde sorgte für Irritation.
  • 1. September: R5D5 spielt mit dem Gedanken sich in ein schwarzes Loch zu stürzen. Klemmkolben Punjabi kann ihn noch davon abhalten.
  • 17. Oktober: Der Gefangenentransporter erreicht die Erde. Neben drei Klingonen ist ein Droid unter den Gefangen. Sein Name: R5D5.
  • 30. November: Schwere Unwetter in der Kolonie Deutschland sorgen für Unmut und drücken auf die Psyche von R5D5. "Was bin ich nur in eine scheiß Region geraten", sein Kommentar.
  • 01. Dezember: R5D5 entflieht dem Aufsichtspersonal und schleimt sich bei alten Menschen ein, die wesentlich sanfter mit ihm umgehen.
  • 05. Dezember: Anschiss durch Straßenpenner weil er seine "Decke" stahl.
  • 06. Dezember: Alte Menschen missbrauchen R5D5 als Gehhilfe. Er beginnt teuflischen Racheakt!
  • 20. Dezember: Der Hass auf alte Menschen erreicht seinen Höhepunkt.
  • 24. Dezember: Weihnachtsfeier. R5D5 zieht sich zurück (im Anblick seiner Taten - 338 Morde an Senioren) und schreibt eine Postkarte (s.o.)
  • 25. Dezember: RIP (Selbstmord).

Nachruhm

R5D5 in Aktion. Die Frau ist danach tot.

R5D5 war nicht für das Leben auf der Erde gebaut, obwohl er als Massenmörder einen beachtlichen Erfolg erzielte. Er kam zufällig auf die Erde und das ohne Masterplan. Was passiert wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist, sollte an seinem Beispiel klar geworden sein. Also: Immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.

R5D5 fand zahlreiche Nachahmer, so dass die Erde durch seinen kurzen Besuch ein großes Stück unsicherer wurde. Die Menschheit dankt es ihm sicherlich nicht.

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