Kamikaze: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wort setzt sich aus den beiden Wörtern ''[[Kamin]]'' und ''[[Katze]]'' zusammen. Kamin und Katze deshalb, weil diese Katzenart, zum ersten Mal 1373 im Unterallgäu gezüchtet, bevorzugt in rußigen Kaminen haust. Ihr Züchter [[Albert Einstein|Ulbert Kleinstein]] hatte die Absicht, eine [[Alternative]] für die Reinigungsbürsten der [[Schornsteinfeger]] der damaligen Epoche zu schaffen. Da die [[Ziegelstein]]e, die in den [[Schornstein]]en verbaut waren, [[Mitte]] des 13. Jahrhunderts noch ziemlich porös waren und sie bei der Behandlung mit herkömmlichen [[Stahl]]bürsten zu schnell abnutzten bzw. auseinander brachen, suchte man damals mit allem nur erdenklichen Eifer nach einer anderen [[Lösung]]. Dies wurde durch die Tatsache verstärkt, dass ein damaliger Kamin mit einer Lebensdauer von ca. 3 Reinigungen mit der Stahlbürste einfach zu kurzlebig war. Aus diesem Grund züchtete Ulbert Kleinstein eine Katzenart, die unempfindlich gegen Staub und Ruß war.

Version vom 8. Februar 2016, 13:27 Uhr

Entgegen aller Vermutungen stammt das Wort Kamikaze (Aussprache: jap. 神風,Kaa-Mi-Kaa-Seh) nicht aus dem Chinesischen, sondern aus der mittelalterlichen Katzenzucht.

Ursprung

Eine Kamikaze im Einsatz.

Das Wort setzt sich aus den beiden Wörtern Kamin und Katze zusammen. Kamin und Katze deshalb, weil diese Katzenart, zum ersten Mal 1373 im Unterallgäu gezüchtet, bevorzugt in rußigen Kaminen haust. Ihr Züchter Ulbert Kleinstein hatte die Absicht, eine Alternative für die Reinigungsbürsten der Schornsteinfeger der damaligen Epoche zu schaffen. Da die Ziegelsteine, die in den Schornsteinen verbaut waren, Mitte des 13. Jahrhunderts noch ziemlich porös waren und sie bei der Behandlung mit herkömmlichen Stahlbürsten zu schnell abnutzten bzw. auseinander brachen, suchte man damals mit allem nur erdenklichen Eifer nach einer anderen Lösung. Dies wurde durch die Tatsache verstärkt, dass ein damaliger Kamin mit einer Lebensdauer von ca. 3 Reinigungen mit der Stahlbürste einfach zu kurzlebig war. Aus diesem Grund züchtete Ulbert Kleinstein eine Katzenart, die unempfindlich gegen Staub und Ruß war.

Mit Hilfe der damaligen Technik gelang es Kleinstein, ein Stahl-Gen der Bürsten mit dem Fell-Wachstums-Gen zu kreuzen und in die DNA des Tieres zu implantieren. Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten. Von nun an kamen, wie von Kleinstein vorhergesagt, Katzenbabys mit Borsten zur Welt. Der Nachteil war, dass man anfangs noch kein Mittel gefunden hatte, die Katzen wieder aus dem Schornstein herauszuziehen. Nach kurzer Zeit hatte Ulbert Kleinstein auch noch die revolutionäre Idee, den Schwanz der Katzen auf eine ungefähre Länge von 10,70 Metern zu verlängern. Das gelang ihm mittels des sogenannten Seiltricks, bei dem er das Längen-Gen des Seils mit dem Schwanz-Gen der Kamikaze verknüpfte.

Verwendung

Man hatte nun also eine ruß- und staubunempfindliche Katzenart mit ca. 10 m langem Schwanz gezüchtet. Zum Teil werden diese Katzen auch noch heute eingesetzt als:

  • Industrieschornsteine
  • Rauchabzüge
  • normale Kamine
  • oder alternativ auch als Klobürste

Siehe nicht


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