Kambodscha: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kambodscha''' (kambodschanisch ''P'hreăh R'éachéahmknahmrchâkr Kh'âmpŭchéahk'') ist ein Staat in Südostasien. Nach der Machtergreifung der ''Realsozialistischen Kambodschanischen Arbeiterpartei'' (auch ''Rote Khmer'' genannt) 1975 wurde das Land in eine fernöstliche [[Kommunismus|Kommunisten]][[diktatur]], ähnlich wie [[China]] und [[Vietnam]] umgewandelt sowie der [[Führer]] der Roten Khmer, [[Pol Pot]], zum [[Gott]], [[Kaiser]] ud [[Präsident]]en gleichzeitig ernannt. Dieser Zustand dauert bis heute an, somit ist Kambodscha immer noch ein wichtiges Mitglied des [[Ostblock]]s und Beitrittskandidat der [[Achse des Bösen]].
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'''Kambodscha''' (kambodschanisch ''P'hreăh R'éachéahmknahmrchâkr Kh'âmpŭchéahk'') ist kein [[Staat]] in [[Afrika]], sondern einer in Südostasien. [[Klingt komisch, ist aber so]]. Nach der Machtergreifung der ''Realsozialistischen Kambodschanischen Arbeiterpartei'' (auch ''Rote Khmer'' genannt) 1975 wurde das Land in eine fernöstliche [[Kommunismus|Kommunisten]][[diktatur]], ähnlich wie [[China]] und [[Vietnam]] umgewandelt sowie der [[Führer]] der Roten Khmer, [[Pol Pot]], zum [[Gott]], [[Kaiser]] und [[Präsident]]en gleichzeitig ernannt. Dieser [[Zustand]] dauert bis heute an, somit ist Kambodscha immer noch ein wichtiges Mitglied des [[Ostblock]]s und Beitrittskandidat der [[Achse des Bösen]].
 
[[Bild:Kambodscha-Karte.PNG|thumb|300px|Karte Kambodschas mit Lage der unwichtigsten Städte. (Für eine größere Darstellung, Bild vergrößern)]]
 
[[Bild:Kambodscha-Karte.PNG|thumb|300px|Karte Kambodschas mit Lage der unwichtigsten Städte. (Für eine größere Darstellung, Bild vergrößern)]]
  
 
== Geografie ==
 
== Geografie ==
Kambodscha liegt im [[Thailand|Thailändereck]] in Südostasien. Aus diesem Grund liegt im Südosten [[Vietnam]] und blockiert dort den Zugang der Kambodschaner zum [[Strand]], was bereits zu mehreren [[Krieg]]en zwischen den Ländern geführt hat, da der einzige Strandzugang Kambodschas somit zum verdreckten Golf von Thailand besteht. Wäre [[Laos]] nicht im Weg, würde Kambodscha im [[Norden]] wahrscheinlich an [[China]] grenzen. <br /> Kambodscha sieht Vietnam sehr ähnlich, obwohl es flacher ist. So trifft man hauptsächlich auf [[Dschungel]], durchsetzt mit [[Regenwald]].
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Kambodscha liegt im [[Thailand|Thailändereck]] in Südostasien. Aus diesem Grund liegt im Südosten [[Vietnam]] und blockiert dort den Zugang der Kambodschaner zum [[Strand]], was bereits zu mehreren [[Krieg]]en zwischen den Ländern geführt hat, da der einzige Strandzugang Kambodschas somit zum [[Dreck|verdreckten]] Golf von Thailand besteht. Wäre [[Laos]] nicht im Weg, würde Kambodscha im [[Norden]] wahrscheinlich an [[China]] grenzen. <br /> Wie in allen südostasiatischen Staaten trifft man auch in Kambodscha hauptsächlich auf [[Dschungel]], durchsetzt mit [[Regenwald]].
 
===Klima===
 
===Klima===
Das [[Wetter]] in Kambodscha ist die meiste Zeit über [[Sonne|sonnig]] und heiß, da das Hoch "Pol Pot" seit Jahren über dem Land hängt. Wie in tropischen Ländern üblich, gibt es jedoch bestimmte [[Regen]]phasen. Mit der kommunistischen Machtergreifung wurden die alten Regenzeiten außer Kraft gesetzt und neue eingeführt; diese beginnen jeden [[Mittwoch]] um 500 Uhr abends und enden pünktlich um 1000 Uhr; zu allen anderen Zeiten herrscht striktes Regenverbot.
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Das [[Wetter]] in Kambodscha ist die meiste Zeit über [[Sonne|sonnig]] und heiß, da das Hoch "Pol Pot" seit Jahren über dem Land hängt. Wie in tropischen Ländern üblich, gibt es jedoch bestimmte [[Regen]]phasen. Mit der kommunistischen Machtergreifung wurden die alten Regenzeiten außer Kraft gesetzt und neue eingeführt; diese beginnen jeden [[Mittwoch]] um 500 Uhr [[mittag]]s und enden pünktlich um 1000 Uhr; zu allen anderen Zeiten herrscht striktes Regenverbot.
 
===Fauna===
 
===Fauna===
 
In Kambodscha leben etwa 630 geschützte [[Tier]]arten. Geschützt sind diese jedoch problematischerweise nur im [[Rest]] der Welt, sodass man davon ausgehen kann, dass der größte Teil davon bereits auf [[Teller]]n der Roten Khmer gelandet ist. Eine [[Ausnahme]] bilden jedoch die von kambodschanischen [[Forscher]]n neu entdeckten Arten, wie zum Beispiel der Sackfaltenflughund (''Pteropus Polpotia''), die Gesichtsgrätschenviper (''Vipera Polpotia'') und die Schweißfußschildkröte (''Chelonia Polpotia''). <br />Eine besondere Rolle in der einheimischen Tierwelt nehmen die [[Affe]]n ein: Durch Beschluss von Premierminister Lol von 1977 sollten diese restlos ausgerottet werden, woraufhin es in den größeren Städten zu einem beispiellosen Affen[[massaker]] kam. Die Überlebenden flohen jedoch und führen seitdem im Dschungel der Bergwälder einen [[Guerilla]]krieg gegen die Roten Khmer.
 
In Kambodscha leben etwa 630 geschützte [[Tier]]arten. Geschützt sind diese jedoch problematischerweise nur im [[Rest]] der Welt, sodass man davon ausgehen kann, dass der größte Teil davon bereits auf [[Teller]]n der Roten Khmer gelandet ist. Eine [[Ausnahme]] bilden jedoch die von kambodschanischen [[Forscher]]n neu entdeckten Arten, wie zum Beispiel der Sackfaltenflughund (''Pteropus Polpotia''), die Gesichtsgrätschenviper (''Vipera Polpotia'') und die Schweißfußschildkröte (''Chelonia Polpotia''). <br />Eine besondere Rolle in der einheimischen Tierwelt nehmen die [[Affe]]n ein: Durch Beschluss von Premierminister Lol von 1977 sollten diese restlos ausgerottet werden, woraufhin es in den größeren Städten zu einem beispiellosen Affen[[massaker]] kam. Die Überlebenden flohen jedoch und führen seitdem im Dschungel der Bergwälder einen [[Guerilla]]krieg gegen die Roten Khmer.
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
===Ganz früher===
 
===Ganz früher===
[[Archäologie|Archäologische]] Funde wie prähistorische Nasenhaarscheren aus [[Knochen]] zeigen, dass Kambodscha bereits im 4. Jahrhundert vor [[Jesus Christoph|Christoph]] von den Fußhupenindianern besiedelt wurde. Im 1. Jahrhundert wurden diese jedoch von den einfallenden Khmer unter [[König]] Hmgharhdinghardon'gharh vertrieben, welche ihrerseits jahrhundertelang mit dem aufstrebenden Chingchangchon-Reich im [[Krieg]] lagen. Dieses zerfiel jedoch im 9. Jahrhundert in 1563 Teile; die alte Hauptstadt, das ''Hochherrschaftliche Großkaff seiner Kaiserlichen Erhabenheit Pingpong von Chingchangchong'', wurde daraufhin von den Khmer unter König Hr'khhamgrhkn erobert. Hauptstadt des neuen Khmer-Reiches wurde Ashkm'krhalgnhar (heute Pol-Pot-Stadt 2.5), gleichzeitig wurde die alte [[Religion]] der Khmer verboten und der Kult des Chingchangchong-Reiches zur Staatsreligion erklärt, da deren [[Priester]] coolere Gewänder trugen.   
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[[Archäologie|Archäologische]] Funde wie prähistorische Nasenhaarscheren aus [[Knochen]] zeigen, dass Kambodscha bereits im 4. Jahrhundert vor [[Jesus Christoph|Christoph]] von den Fußhupenindianern besiedelt wurde. Im 1. Jahrhundert wurden diese jedoch von dem einfallenden Khmer-Volk unter [[König]] Hmgharhdinghardon'gharh vertrieben, welche ihrerseits jahrhundertelang mit dem aufstrebenden Chingchangchon-Reich im [[Krieg]] lagen. Dieses zerfiel jedoch im 9. Jahrhundert in 1563 Teile; die alte Hauptstadt, das ''Hochherrschaftliche Großkaff seiner Kaiserlichen Erhabenheit Pingpong von Chingchangchong'', wurde daraufhin von den Khmer unter König Hr'khhamgrhkn erobert. Hauptstadt des neuen Khmer-Reiches wurde Ashkm'krhalgnhar (heute Pol-Pot-Stadt 2.5), gleichzeitig wurde die alte [[Religion]] der Khmer verboten und der Kult des Chingchangchong-Reiches zur Staatsreligion erklärt, da deren [[Priester]] coolere Gewänder trugen.   
 
In den darauf folgenden Jahrhunderten gaben sich Thailänder und Vietnamesen gegenseitig die Klinke in die Hand, um den Khmer auf die [[Nerven]] zu gehen, entsprechend wurde Kambodscha mal von den einen, mal von den anderen erobert. Dies sollte sich bis ins 20. Jahrhundert hinein ziehen.
 
In den darauf folgenden Jahrhunderten gaben sich Thailänder und Vietnamesen gegenseitig die Klinke in die Hand, um den Khmer auf die [[Nerven]] zu gehen, entsprechend wurde Kambodscha mal von den einen, mal von den anderen erobert. Dies sollte sich bis ins 20. Jahrhundert hinein ziehen.
 
===Später===
 
===Später===
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Im 19. Jahrhundert landete schließlich der [[Frankreich|Franzmann]] in Kambodscha. Dies kam den Kambodschanern zunächst gelegen, da ihnen die Baskenmützenträger immer noch lieber waren als die Vietnamesen oder Thaiboys. Dies sollte sich jedoch schnell ändern, denn die Franzosen waren nur vorgeblich zum [[Urlaub]] in Kambodscha gestrandet, und so wurde bald darauf lustig drauflos [[Kolonie|kolonisiert]]. Um dem [[Fass]] den Boden auszuschlagen, wurde Kambodscha zum Schluss sogar mit Laos und dem [[Erzfeind]] Vietnam zu einem Staat zusammengewürfelt, der fortan von den [[Frosch]]schenkel-Feinschmeckern kontrolliert wurde. <br/> Nachdem Ho Chi Minh selbigen jedoch in Vietnam kräftig in den [[Arsch]] getreten hatte, wollte die beleidigte Grande Nation auch Kambodscha nicht mehr haben, und überließ es den [[USA]] im [[Vietnamkrieg]], die Kambodschaner zu belästigen. Als auch diese [[Bedrohung]] vorübergegangen war, brach Kambodscha, welches von der Idee des [[Frieden]]s völlig überfordert war, als Notmaßnahme einen [[Bürgerkrieg]] vom Zaun, in dessen Verlauf sich schließlich die Roten Khmer den Chefboss-Posten sicherten.
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== Politik ==
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Die politische Ideologie Kambodschas wurde schon bald von der restlichen Welt als ''[[Steinzeit]]-Kommunismus'' betitelt.
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== Wirtschaft ==
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Haupt[[export]]artikel Kambodschas sind [[Drogen]] aller Art. [[Hanf]]plantagen machen mindestens ein Drittel der [[Landwirtschaft]] aus, und dem [[Gesetz]] nach hat jeder Bürger Anspruch auf 10 Gramm Gras pro Monat. In der [[Praxis]] wird dies jedoch nicht umgesetzt; der Großteil des Stoffs wandert in die Hände von Pol Pot (der nicht umsonst diesen Namen trägt) und den Oberbonzen der Roten Khmer. Dies führt dazu, dass Phmnomhk P'henmnk permanent in eine Art Dunstglocke gehüllt ist und leistet einen wichtigen Beitrag zur Außenpolitik, da angespannte ausländische [[Diplomat]]en schon nach kurzem Aufenthalt in der Stadt sehr viel lockerer werden.
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Version vom 6. September 2011, 14:08 Uhr

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Nicht besonders demokratische Republik Kambodscha

Wahlspruch: „Hmnuogh kh'dododukh k'amehameha
dt.: „Kaiser, Gras und Vaterland

Amtssprache Eine mit sehr vielen Konsonanten
Hauptstadt Phmnomhk P'henmnk
Staatsform Totalitärsozialistischer Gottesstaat
Staatsoberhaupt Sozialistischer Gottkaiser Pol Pot
Regierungschef Premierminister Long Lol
Fläche Füllt genau die Lücke zwischen Thailand und Vietnam
Nationalhymne H'hmenk hgarkh eh'dekha
Währung Das Geld wurde mit der kommunistischen Machtergreifung abgeschafft
Einwohnerzahl Stetig sinkend
Zeitzone Kambodscha bildet per staatlichem Beschluss eine eigene Zeitzone, in der die Zeit von 0 bis 1000 Uhr reicht.
Nationalgericht Das Essen wurde mit der kommunistischen Machtergreifung abgeschafft

Kambodscha (kambodschanisch P'hreăh R'éachéahmknahmrchâkr Kh'âmpŭchéahk) ist kein Staat in Afrika, sondern einer in Südostasien. Klingt komisch, ist aber so. Nach der Machtergreifung der Realsozialistischen Kambodschanischen Arbeiterpartei (auch Rote Khmer genannt) 1975 wurde das Land in eine fernöstliche Kommunistendiktatur, ähnlich wie China und Vietnam umgewandelt sowie der Führer der Roten Khmer, Pol Pot, zum Gott, Kaiser und Präsidenten gleichzeitig ernannt. Dieser Zustand dauert bis heute an, somit ist Kambodscha immer noch ein wichtiges Mitglied des Ostblocks und Beitrittskandidat der Achse des Bösen.

Karte Kambodschas mit Lage der unwichtigsten Städte. (Für eine größere Darstellung, Bild vergrößern)

Geografie

Kambodscha liegt im Thailändereck in Südostasien. Aus diesem Grund liegt im Südosten Vietnam und blockiert dort den Zugang der Kambodschaner zum Strand, was bereits zu mehreren Kriegen zwischen den Ländern geführt hat, da der einzige Strandzugang Kambodschas somit zum verdreckten Golf von Thailand besteht. Wäre Laos nicht im Weg, würde Kambodscha im Norden wahrscheinlich an China grenzen.
Wie in allen südostasiatischen Staaten trifft man auch in Kambodscha hauptsächlich auf Dschungel, durchsetzt mit Regenwald.

Klima

Das Wetter in Kambodscha ist die meiste Zeit über sonnig und heiß, da das Hoch "Pol Pot" seit Jahren über dem Land hängt. Wie in tropischen Ländern üblich, gibt es jedoch bestimmte Regenphasen. Mit der kommunistischen Machtergreifung wurden die alten Regenzeiten außer Kraft gesetzt und neue eingeführt; diese beginnen jeden Mittwoch um 500 Uhr mittags und enden pünktlich um 1000 Uhr; zu allen anderen Zeiten herrscht striktes Regenverbot.

Fauna

In Kambodscha leben etwa 630 geschützte Tierarten. Geschützt sind diese jedoch problematischerweise nur im Rest der Welt, sodass man davon ausgehen kann, dass der größte Teil davon bereits auf Tellern der Roten Khmer gelandet ist. Eine Ausnahme bilden jedoch die von kambodschanischen Forschern neu entdeckten Arten, wie zum Beispiel der Sackfaltenflughund (Pteropus Polpotia), die Gesichtsgrätschenviper (Vipera Polpotia) und die Schweißfußschildkröte (Chelonia Polpotia).
Eine besondere Rolle in der einheimischen Tierwelt nehmen die Affen ein: Durch Beschluss von Premierminister Lol von 1977 sollten diese restlos ausgerottet werden, woraufhin es in den größeren Städten zu einem beispiellosen Affenmassaker kam. Die Überlebenden flohen jedoch und führen seitdem im Dschungel der Bergwälder einen Guerillakrieg gegen die Roten Khmer.

Geschichte

Ganz früher

Archäologische Funde wie prähistorische Nasenhaarscheren aus Knochen zeigen, dass Kambodscha bereits im 4. Jahrhundert vor Christoph von den Fußhupenindianern besiedelt wurde. Im 1. Jahrhundert wurden diese jedoch von dem einfallenden Khmer-Volk unter König Hmgharhdinghardon'gharh vertrieben, welche ihrerseits jahrhundertelang mit dem aufstrebenden Chingchangchon-Reich im Krieg lagen. Dieses zerfiel jedoch im 9. Jahrhundert in 1563 Teile; die alte Hauptstadt, das Hochherrschaftliche Großkaff seiner Kaiserlichen Erhabenheit Pingpong von Chingchangchong, wurde daraufhin von den Khmer unter König Hr'khhamgrhkn erobert. Hauptstadt des neuen Khmer-Reiches wurde Ashkm'krhalgnhar (heute Pol-Pot-Stadt 2.5), gleichzeitig wurde die alte Religion der Khmer verboten und der Kult des Chingchangchong-Reiches zur Staatsreligion erklärt, da deren Priester coolere Gewänder trugen. In den darauf folgenden Jahrhunderten gaben sich Thailänder und Vietnamesen gegenseitig die Klinke in die Hand, um den Khmer auf die Nerven zu gehen, entsprechend wurde Kambodscha mal von den einen, mal von den anderen erobert. Dies sollte sich bis ins 20. Jahrhundert hinein ziehen.

Später

Im 19. Jahrhundert landete schließlich der Franzmann in Kambodscha. Dies kam den Kambodschanern zunächst gelegen, da ihnen die Baskenmützenträger immer noch lieber waren als die Vietnamesen oder Thaiboys. Dies sollte sich jedoch schnell ändern, denn die Franzosen waren nur vorgeblich zum Urlaub in Kambodscha gestrandet, und so wurde bald darauf lustig drauflos kolonisiert. Um dem Fass den Boden auszuschlagen, wurde Kambodscha zum Schluss sogar mit Laos und dem Erzfeind Vietnam zu einem Staat zusammengewürfelt, der fortan von den Froschschenkel-Feinschmeckern kontrolliert wurde.
Nachdem Ho Chi Minh selbigen jedoch in Vietnam kräftig in den Arsch getreten hatte, wollte die beleidigte Grande Nation auch Kambodscha nicht mehr haben, und überließ es den USA im Vietnamkrieg, die Kambodschaner zu belästigen. Als auch diese Bedrohung vorübergegangen war, brach Kambodscha, welches von der Idee des Friedens völlig überfordert war, als Notmaßnahme einen Bürgerkrieg vom Zaun, in dessen Verlauf sich schließlich die Roten Khmer den Chefboss-Posten sicherten.

Politik

Die politische Ideologie Kambodschas wurde schon bald von der restlichen Welt als Steinzeit-Kommunismus betitelt.


Wirtschaft

Hauptexportartikel Kambodschas sind Drogen aller Art. Hanfplantagen machen mindestens ein Drittel der Landwirtschaft aus, und dem Gesetz nach hat jeder Bürger Anspruch auf 10 Gramm Gras pro Monat. In der Praxis wird dies jedoch nicht umgesetzt; der Großteil des Stoffs wandert in die Hände von Pol Pot (der nicht umsonst diesen Namen trägt) und den Oberbonzen der Roten Khmer. Dies führt dazu, dass Phmnomhk P'henmnk permanent in eine Art Dunstglocke gehüllt ist und leistet einen wichtigen Beitrag zur Außenpolitik, da angespannte ausländische Diplomaten schon nach kurzem Aufenthalt in der Stadt sehr viel lockerer werden.


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