Kambodscha: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kambodscha''' ist ein [[Land]] in Südostasien. Die Bezeichnung stammt von den einheimischen Laksopodau-Indianern, die ihr Land in ihrer [[Sprache]] Grantugrantukuz(dentaler Klicklaut)hambustatakugaja nannten, was von den weissen Kolonisten als Kambodscha transkripiert wurde. Kambodscha wird ausserdem als [[Trinkspruch]] in Teilen Ostafrikas verwendet.
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'''Kambodscha''' ist ein [[Land]] in Südostasien. Die Bezeichnung stammt von den einheimischen Laksopodau-Indianern, die ihr Land in ihrer [[Sprache]] Grantugrantukuz(dentaler Klicklaut)hambustatakugaja nannten, was von den weißen Kolonisten als Kambodscha transkripiert wurde. Kambodscha wird außerdem als [[Trinkspruch]] in Teilen Ostafrikas verwendet.  
  
  
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== Küche ==
 
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Durch die französische Kolonialherrschaft wurde einheimischer Schweinefrass wie [[Erde]] mit Madensenf, Reis mit Glutamat und Reiherdünndarm verdrängt durch die grossartige französische [[Küche]]. Dadurch bekommt man heute selbst in den entlegensten Gegenden Kambodschas sein [[Baguette]], gestopfte Froschleber und mit Frostschutzmittel gepanschten Bordeaux.
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Durch die französische Kolonialherrschaft wurde einheimischer Schweinefrass wie [[Erde]] mit Madensenf, Reis mit Glutamat und Reiherdünndarm verdrängt durch die großartige französische [[Küche]]. Dadurch bekommt man heute selbst in den entlegensten Gegenden Kambodschas sein [[Baguette]], gestopfte Froschleber und mit Frostschutzmittel gepanschten Bordeaux.
  
 
== Sehenswürdigkeiten ==
 
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Die [[Safari]] durch die Reservate der Laksopodau-[[Indianer]] ist sicher das Highlight auf jeder [[Reise]]. Für etwa 5 [[Dollar]] kann Futter gekauft werden, das man den Wilden zum Frass vorwerfen kann, um zu sehen wie sich die Heiden daran weiden.  
 
Die [[Safari]] durch die Reservate der Laksopodau-[[Indianer]] ist sicher das Highlight auf jeder [[Reise]]. Für etwa 5 [[Dollar]] kann Futter gekauft werden, das man den Wilden zum Frass vorwerfen kann, um zu sehen wie sich die Heiden daran weiden.  
Ein anderes Reiseziel für Abenteurer sind die Reisfelder in der Nähe Kampots, auf denen unter real-sozialistischen Bedingungen Reis geerntet werden kann. Die Aufseher sind teilweise noch originales Inventar der Roten Khmer.  
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Ein anderes Reiseziel für Abenteurer sind die Reisfelder in der Nähe Kampots, auf denen unter real-sozialistischen Bedingungen Reis geerntet werden kann. Die Aufseher sind teilweise noch originales Inventar der Roten Khmer.  
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Kambodscha wurde fast hundert [[Jahre]] lang [[terror|terrorisiert]] von den nasalen Lauten der Franzosen. Baskenmützen und Kniehosen mussten getragen werden, sonst drohte ein Sprachkurs. Als die Franzosen wegen zu wenig natürlicher Croissant-Vorkommen das Land verliessen, kamen die Roten Khmer an die Macht. Mit ihrem Anführer [[Pol Pot]], dessen Name übrigens Platz 1 belegte bei der Wahl zum groovigsten Namen eines Diktators, direkt vor Tito, errichteten sie eine Herrschaft, die den Kapitalisten in den Arsch trat. Unter dem neuen Regime starben viele [[Menschen]], obwohl es eigentlich verboten war und als unproletarisch galt. Dass die Roten Khmer selbst auch Menschen umbrachten, kann als westliche [[Propaganda]] abgetan werden, denn im [[Kommunismus]] geht es allen gut!
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Kambodscha wurde fast hundert [[Jahre]] lang [[terror]]isiert von den nasalen Lauten der Franzosen. Baskenmützen und Kniehosen mussten getragen werden, sonst drohte ein Sprachkurs. Als die Franzosen wegen zu wenig natürlicher Croissant-Vorkommen das Land verliessen, kamen die Roten Khmer an die Macht. Mit ihrem Anführer [[Pol Pot]], dessen Name übrigens Platz 1 belegte bei der Wahl zum groovigsten Namen eines Diktators, direkt vor Tito, errichteten sie eine Herrschaft, die den Kapitalisten in den Arsch trat. Unter dem neuen Regime starben viele [[Menschen]], obwohl es eigentlich verboten war und als unproletarisch galt. Dass die Roten Khmer selbst auch Menschen umbrachten, kann als westliche [[Propaganda]] abgetan werden, denn im [[Kommunismus]] geht es allen gut!
  
 
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Version vom 18. Februar 2009, 12:23 Uhr

Kambodscha ist ein Land in Südostasien. Die Bezeichnung stammt von den einheimischen Laksopodau-Indianern, die ihr Land in ihrer Sprache Grantugrantukuz(dentaler Klicklaut)hambustatakugaja nannten, was von den weißen Kolonisten als Kambodscha transkripiert wurde. Kambodscha wird außerdem als Trinkspruch in Teilen Ostafrikas verwendet.


Klima

Das Klima in Kambodscha ist oft sehr heiss, manchmal auch kalt. Das liegt daran, das sich die Erde um sich selbst dreht, ähnlich einem dummen Hund. Darum ist das Land nicht immer auf der sonnenzugewandten Seite. Das führt zu extremen Temperaturschwankungen von bis zu 7°C. Deswegen wurde das Land lange Zeit nur von Indianern und Erdwürmern besiedelt. Diese wurden jedoch 1863 von den Franzosen vernichtend geschlagen und verspeist.

Küche

Durch die französische Kolonialherrschaft wurde einheimischer Schweinefrass wie Erde mit Madensenf, Reis mit Glutamat und Reiherdünndarm verdrängt durch die großartige französische Küche. Dadurch bekommt man heute selbst in den entlegensten Gegenden Kambodschas sein Baguette, gestopfte Froschleber und mit Frostschutzmittel gepanschten Bordeaux.

Sehenswürdigkeiten

Die Safari durch die Reservate der Laksopodau-Indianer ist sicher das Highlight auf jeder Reise. Für etwa 5 Dollar kann Futter gekauft werden, das man den Wilden zum Frass vorwerfen kann, um zu sehen wie sich die Heiden daran weiden. Ein anderes Reiseziel für Abenteurer sind die Reisfelder in der Nähe Kampots, auf denen unter real-sozialistischen Bedingungen Reis geerntet werden kann. Die Aufseher sind teilweise noch originales Inventar der Roten Khmer.

Geschichte

Kambodscha wurde fast hundert Jahre lang terrorisiert von den nasalen Lauten der Franzosen. Baskenmützen und Kniehosen mussten getragen werden, sonst drohte ein Sprachkurs. Als die Franzosen wegen zu wenig natürlicher Croissant-Vorkommen das Land verliessen, kamen die Roten Khmer an die Macht. Mit ihrem Anführer Pol Pot, dessen Name übrigens Platz 1 belegte bei der Wahl zum groovigsten Namen eines Diktators, direkt vor Tito, errichteten sie eine Herrschaft, die den Kapitalisten in den Arsch trat. Unter dem neuen Regime starben viele Menschen, obwohl es eigentlich verboten war und als unproletarisch galt. Dass die Roten Khmer selbst auch Menschen umbrachten, kann als westliche Propaganda abgetan werden, denn im Kommunismus geht es allen gut!


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