Kaiser von China

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Ein Krieger der Terracottaarmee gönnte sich zum Feierabend gerne mal ein Bier, oder zwei.

Der Kaiser von China ist der höchste Herrschertitel von China, der oftmals Gegenstand von Amtsanmaßung ist.

Geschichte des Chinesischen Kaisertitels

Der chinesische Kaisertitel ist einer der ältesten Herrschertitel der Welt. Wie auch bei jedem anderen Monarchen begründete sich die Macht der Kaiser des Reiches der Mitte darauf, dass sie mehr Soldaten hatten als alle Konkurrenten in seiner Umgebung. Im Laufe der chinesischen Geschichte gab es einige mehr oder minder berühmte Dynastien, die China abwechselnd zu kultureller Blüte führten oder sich in Dekadenz übten.

Bedeutende Kaiser von China

Qín Shǐhuángdìs

Qín Shǐhuángdìs zählt zu den wichtigsten Kaisern Chinas, auch wenn sein Name außerhalb von Sinologen-Kreisen eher unbekannt ist. In den 1960er Jahren erreichte sein Großneffe hierzulande größere Bekanntheit: Freddy Quinn.
Qín Shǐhuángdìs Leistungen bestehen neben großer verwalterischen Leistungen vor allem in der Erfindung von Kriegsdruiden und Robotern. Seine Neuentwicklung bestand Mangels modernder Materialen noch aus gebrannten Ton, Terracotta, aber die Schlagkraft war unbestritten. So konnte er mit Hilfe seiner tönernen Soldaten die sieben streitenden Reiche einigen, und für Lange Zeit ein großes China schaffen, das erst unter den Angriffen der Rebellen unter Prinzessin Lea und Luke Skywalker besiegt wurde.

Dsching des Kahn

Dsching des Kahn, genannt der Musikalische. Der junge Dsching war kein guter Regent, aber weise genug das zu erkennen, und die politischen Entscheidungen einem Team von Musikmanagern zu überlassen. Anschließend tourte er um die Welt, um sein Land auf musikalischem Weg zu repräsentieren.
Sein modernder, expressionistischer Musikstil verschreckte das Publikum im Nahen Osten und in Europa jedoch, und die Massen von Fans, die mit ihm in die Städte einfielen sorgten zusätzlich für eine negatives Bild seiner Person im Ausland. Herr des Kahn prägte so von den Steppen Asiens aus das Bild ganzer Generationen der Menschen von China, und das obwohl er und seine Mitreisenden Fans einen eigenen, exzentrischen Stil hatten, der mit China nur wenig zu tun hatte.
Ein chinesischer Gegenkaiser mit Residenz im Musikantenstadl gab sich den Namen Dsching des Kahn II, und setzte den Stil seines Vorbildes auf Deutschen Bühnen fort. Internationale Anerkennung seiner Exilregierung blieb ihm verwehrt. Sein Sohn Oliver folgte dem Vorbild des damals amtierenden Kaisers Mao Tse Tung und wurde Sportler. Er bildet heute eine kulturelle Brücke zwischen Deutschland und China.

Mao Tse Tung

Mao Tse Tung ist der vorerst letzte Kaiser von China und versuchte die Dynastie der Kom Mu Ni Tse zu begründen. Seine frühen Herrschaftsjahre waren von körperlichen Anstrengungen für das Volk geprägt, das so auf sportliche Großleistungen vorbereitet werden sollte: Der kaiserliche Athlet initiierte den "Langen Marsch" und den "Großen Sprung nach vorn". Später wandte er sich dann im Rahmen der "Kulturrevolution" der Förderung der schönen Künste zu. Nach dem Tod Maos regierte sein Kanzler Dem Tsau Ping weiter und es konnte sich bis heute kein neuer Kaiser durchsetzen.

Autoritätspersonen

Der Kaiser von China als Autoritätsperson ist eine ziemlich umstrittene Existenz: So viele unbedeutende und unbekannte Kaiser, wie sie China schon hatte, hat die internationale diplomatische Bühne schon bald aufgegeben sich Namen und aussehen zu merken. So kommt es, dass viele Leute beim benutzen die Aussage: "Ich bin der Kaiser von China" mit Unglauben reagieren.

Bekannte Fälle von Amtsanmaßung

Der Fall Max Mustermann

Der DDR-Bürger Max Mustermann nannte sich Kaiser von China, als sich sein Nachbar als Stasimitglied zu erkennen gab. Max Mustermann wurde in Folge als Monarchist, Konterrevolutionär und Feind von Bauern und Arbeitern angeklagt.
Nachdem er zu zweihundert Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt wurde, klagte er auf Revision und eine Überprüfung seiner Identität durch das Staatsgericht der DDR wurde er rehabilitiert, und anschließend wegen Amtsanmaßung zu zwei Jahren Haft verurteilt.

Amtsanmaßung unter Polizisten

Seltsamerweise kommt es immer wieder unter Polizisten zu Amtsanmaßung. Regelmäßig behaupten diese den Kaisertitel von China inne zu haben, wenn man bei Verkehrskontrollen behauptet Franz Beckenbauer zu sein. Inwiefern dies juristische Konsequenzen für den Polizisten hat, ist ungeklärt.


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