Kai Diekmann

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Kai (Nermagmich) Diekmann, wegen seines unzeitgemäßen Bartes auch Weihnachtsdiekmann genannt, ist der von allen gefürchtete Kopf der deutschen Terroristenvereinigung BILD (Abk. für Bande von Idioten zwecks Letaler Schläge gegen die Deutsche Intelligenz). Diekmann ist außerdem als "Journalist" tätig, sofern man das, was er da tut, als Journalismus bezeichnen kann - Horst Köhler kam nur knapp mit dem Leben davon, als ihn auf die Bemerkung, Kai Diekmann sei ein Journalist, ein mehrstündiger Lachanfall heimsuchte.

Biographie

Mit solch einer niedlichen Gummiente startete Diekmann ins Berufsleben

Diekmann wurde (nach Informationen des von ihm geführten rechtspopulistischen Klatschblattes, das zufälligerweise ebenfalls BILD heißt - der aufmerksame Leser wird die Zusammenhänge erkennen) im niederkraichgauischen Ravenspeter geboren. Nach sechs Semestern Rhythmischer Sportgymnastik in der Universität Bad Langensalza hielt er sich zunächst mit dem Verkauf von Gummienten über Wasser, bis er 2001 völlig überraschend zum neuen BILD-Boss ernannt wurde. Was damals noch niemand wusste, ist die Tatsache, dass BILD grundsätzlich niemanden als Chefredakteur einstellt, der vorher bereits Kontakt mit journalistischer Tätigkeit hatte, denn diesen Leuten muss man das, was sie ursprünglich gelernt haben, in mühevollen Privatstunden wieder abgewöhnen, damit sie BILD-gerechte Artikel schreiben können bzw. solche drucken lassen.

Skandale und Fehltritte

Obwohl Kai Diekmann von den Fehlern anderer Leute und der Verletzung ihrer Privatsphäre profitiert, folglich oft mit derartigen Dingen zu tun hat und daher einen großen Schatz an Erfahrung aufgebaut hat, ist auch er vor negativer Präsenz in den Medien nicht gefeit. So soll er beispielsweise 2004 nach einem Hund getreten, 2005 eine Coladose nicht recycelt und sich 2008 abfällig über George W. Bush geäußert haben. (Für diese letzte Tat machte er lediglich in den USA negative Schlagzeilen, Amnesty International dagegen schlug ihn für den Friedensnobelpreis vor.) Glück für Diekmann, dass er bereits seit 2001 Chefredakteur des Blattes war, das Prominente schon wegen geringerer Gründe an den Rand des Selbstmordes getrieben hat - daher war er nach dem Hunde-Tritt 2004 vor reißerischen Artikeln über seine Person mit Schlagzeilen wie: "Das kann selbst BILD kaum glauben! Vorbestrafter Gummientenschänderverkäufer Kai D. (36) aus R. erwürgt neukaledonischen Mischlingsrüden und entsorgt Leiche in Glascontainer! Könnten Sie das nächste Opfer sein?" geschützt.

Der größte Skandal, für dessen Veröffentlichung der Autor durchaus rechtlich und körperlich belangt werden könnte, ist der Spenden-Steuer-Skandal um den von der Bühne verschwundenen ehemaligen Schmalzlockenminister Dr. Karl-Theo-von-und-zu-nicht-oder-vielleicht-doch-Guttenberg. Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) hatte Diekmann Guttenberg über mehrere Jahre hinweg mit an der Steuerfahndung vorbeigeschleustem Haargel versorgt, dass auch Diekmann für private Zwecke benützte.

Als dieser von der FAZ-Reportage Wind bekam, veranlasste er, dass in einer Nacht-und-Nebel-Aktion sämtliche Ausgaben der FAZ auf ominöse Weise vernichtet wurden - selbst die Exemplare für die Abonnenten ließ er abfangen. Alle Exemplare wurden auf einen Haufen zusammengetragen und dann mit 4 Tonnen Semtex-Plastiksprengstoff pulverisiert. Die Explosion, die kilometerweit zu hören war, tarnte Diekmann später als militanten Brandanschlag auf sein Auto (siehe hier:Brandanschlag auf Auto von Bild-Chefredaktor Diekmann). Die FAZ entschied sich dagegen, die Ausgabe nachzudrucken, warum, ist bis heute nicht geklärt. Es wird allerdings vermutet, dass Kai Diekmann persönlich beim FAZ-Chefredakteur anrief und ihm auf der Mailbox drohte, er (also Diekmann) könne dessen Karriere (also die vom FAZ-Chef) zerstören, woraufhin der FAZ-Chef klein beigab und auf die Meldung verzichtete.

Arbeit

Diekmanns Hauptaufgabe ist es, durch schwachsinnige Artikel und stumpfe Parolen den BILD-Leser daran zu hindern, selbst über die Dinge nachzudenken, die um ihn herum passieren. Obzwar er für die Arbeit bei BILD gut bezahlt wird, hat er an seinen Wurzeln festgehalten und verkauft weiterhin jedes Jahr in einer einmonatigen "kreativen Schaffenspause" und unter falschen Namen Gummienten auf öffentlichen Plätzen und in der U-Bahn. Darüber hinaus ist Diekmann in vielen gemeinnützigen (der BILD verwandten) Organisationen tätig, wie Skull & Bones, Cosa Nostra, Standard & Poor's sowie GEMA und angeblich auch Mitglied bei den Illuminaten.

Verschwörungstheorie

Guttenberg und Diekmann im April 2010 - Die Ähnlichkeit ist verblüffend! Links Guttenberg, rechts Diekmann (erkennbar am Damenbart).

Dass die von Diekmann geführte BILD Mitte 2011 vehement den Ex-Doktor und Ex-Verteidigungsminister Karl-Theo von Guttenberg verteidigte, ist allgemein bekannt. Doch warum tat sie das? Sie konnte sich keinerlei Vorteil davon erhoffen, wo lagen also ihre Beweggründe? Eine recht überzeugende Theorie dafür lieferte der allseits bekannte Verschwörungswissenschaftler Ebran Enho Pyrrah, der die durchaus gewagte These aufstellte, Kai Diekmann und Karl-Theo von Guttenberg seien ein und dieselbe Person. Dagegen spricht lediglich die Tatsache, dass es keinen Beweis für diese Theorie gibt, aber es gibt schließlich auch keinen Beweis für die Richtigkeit des Gravitationsgesetzes.

Die Punkte, die dafür sprechen, sind allerdings deutlich höher an der Zahl. Zum einen würde es die oben genannten Fragen beantworten, weshalb die BILD Guttenberg bei der Affäre um seine Doktorarbeit verteidigte, als würde es mindestens um das Wohl der Erde gehen. Zweitens wurde zufälligerweise (oder eben auch nicht) Kai Diekmann am selben Tag wie Guttenberg der Doktortitel aberkannt. Diekmann und Guttenberg sind sich äußerlich sehr ähnlich, mitunter auch deshalb, weil sie beide die Angewohnheit haben, sich kübelweise Pomade in die Haare zu schmieren. Möglicherweise verhinderte Diekmann den Bericht der FAZ (siehe Skandale und Fehltritte) nur deshalb, weil sein Doppelleben aufzufliegen drohte! Doch der eindeutigste Indiz, der auf die Richtigkeit der Theorie hindeutet, ist das Faktum, dass sowohl Kai Diekmanns und Karl-Theo zu Guttenbergs Vornamen mit "Ka" anfangen. Das kann doch kein Zufall sein!

Doch damit werden nun automatisch neue Fragen aufgeworfen: Spannt sich das Netzwerk der Doppelgänger noch weiter? Ist Mario Barth am Ende gar die dunkle Seite des Dalai Lama? Wer ist in diesem Versteckspiel Dr. Jekyll und wer Mr. Hyde? Und weshalb weigert sich Indien hartnäckig, der EU beizutreten?

Auszeichnungen

  • BILD-interner Preis für den besten Artikel 2001-2014
  • Goldene Mandarinenschale für den schlechtesten Artikel (deutschlandweite Wahl) 2001-2011

Literatur

  • Kai Diekmann - Warum man für eine Zeitung nicht recherchieren muss. Handbuch für BILD-"Journalisten" und schleimige Subjekte, die es werden wollen.
  • Kai Diekmann - Mein Krampf Leben
  • Kai Diekmann - Verbannen wir die Intelligenz
  • Kai Diekmann - Der große Betrug - wie wir um unser selbstständiges Denken gebracht werden.

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