KJ

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KJ, die.
Abkürzung für die Organisationen "Klingonische Jugend" und "Katholische Jugend". Da es sich bei der Klingonischen Jugend jedoch nur um abgespakte Nerds handelt, wird diese hier nicht weiter behandelt.

Gründung

Die KJ wurde so um 1947 herum gegründet. Warum ist noch nicht ganz sicher, wahrscheinlich sind folgende Theorien:

  1. Die Kirche wollte nach dem Krieg wie jede gute politische Organisation auch eine Jugendgruppierung haben, die Hitler Jugend war ja nun nicht mehr als förederungswürdig anerkant. Staatliche Zuschüsse konnte man damals ja auch gut gebrauchen.
  2. Weil die Kirche eine christliche Anlaufstelle für Problemkinder aus dem Präkariat anbieten wollte, um den gewaltigen Zustrom zu den ketzerischen Schwangerschaftsberatungsstellen zu unterbinden.
  3. Der Papst plante schon seit langem die regelmäßige Veranstaltung von Weltjugendtagen, jedoch wollte niemand das ganze organisieren. Mit Einführung der KJ wurde dieses Problem ohne Verschwendung von Kichensteuern gelöst.

Alltag in der KJ

Die christliche Jugend wird von gemäßigten Opus Dei-Absolventen im Rahmen regelmäßiger Ferienfreizeiten im Bereich "Soziale Dienstleistung" (Kinderbetreuung, Abspülen, Altenpflege, etc.) unterrichtet, um so die Pflegekräfte der Zukunft heranzuziehen. Helle Köpfe unter den Mitgliedern werden durch ausgeklügelte Beförderungsmethoden schnell in die Führungsriege aufgenommen und zu Fortbildungen in Klöster und Priesterseminare geschickt, um sich möglichst zeitnah für den weiteren Dienst in der Katholischen Kirche einzuschreiben.

Nutzen für Erziehungsberechtigte

Eltern, die mal etwas mehr Zeit für sich brauchen, können ihre Zöglinge gegen ein geringes Entgelt an die KJ abschieben, wo sie neben der oben genannten Ausbildung auch noch in chrislichen Werten wie "du sollst Vat' und Mutter ehren, als ob sie deine Eltern wären" erzogen, was den Gebrach der Super Nanny oft überflüssig macht.
Die Kinder sind spätestens nach drei Ferienfreizeiten in der Lage den elterlichen Haushalt vollständig zu übernehmen.

Kritik

Kritiker werfen der KJ vor, durch die offene Unterstützung der "Fair-Trade"-Organisation den Weltmarkt für Schokolade und Kaffee ausbluten zu wollen um danach selbst in diese Branche einsteigen zu können. Ob die hieraus entstandenen Erlöse tatsächlich wie versprochn an die Hersteller in den Entwicklungsländern weitergegeben werden konnte nicht glaubhaft belegt werden.


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