KFZ-Mechaniker

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Als KFZ-Mechaniker wird im Allgemeinen ein Arzt bezeichnet, der nach seiner Ausbildung zum Chirurgen eine Aufschulung gemacht hat, um die Befugnis zu erlangen, Autos und andere Fahrzeuge zu operieren. Er weiß trotzdem noch lange nicht so viel, wie der Landmaschinenmechaniker.

Schwierige Fahrzeugoperationen

Hier kann nur noch ein erfahrener Schönheits-KFZ-Mechaniker etwas ausrichten.

Da Fahrzeuge in ihrer Anatomie komplizierter sind als der Mensch, braucht man die KFZ-Mechaniker um sie zu operieren. Kolbenverreiber im Zylinder sind sehr kompliziert zu handhaben, aber auch Keilriemenrisse sind nicht ohne. Vor allem der Keilminiskus ist kompliziert in seiner Beschaffenheit. Beim Kolbenverreiber muss der KFZ-Mechaniker gut darauf achten, dass der Zylinder nicht durchbricht. Das Auto könnte dadurch einen irreparablen Schaden nehmen und auch funktionsgefährlich viel Öl verlieren. Wenn der Keilriemen gerissen ist, muss er vom KFZ-Mechaniker genäht werden. Das Auto kommt anschließend zur Physiotherapie.

Der KFZ-Mechaniker in der Werkstatt

Meistens steht der KFZ-Mechaniker dort rund um die Uhr oder er schläft die gesetzlich vorgeschriebenen drei Stunden auf einer Matte unter dem Fahrzeug. Dabei darf er sich aber nicht vom Primar-KFZ-Mechaniker erwischen lassen. Besonders Tournus-KFZ-Mechaniker werden dann meistens für mehrere Tage suspendiert.

Der KFZ-Mechaniker in freier Wildbahn

Zur Ausbildung des KFZ-Mechanikers gehört es, dass er mehrere Tage in der Wildnis ausharren und natürlich dort überleben muss. Dabei darf er nur einen Schraubenschlüssel mit sich nehmen, mit dem er meistens Ratten oder ähnliches Getier erschlägt, um sich davon zu ernähren. Der Tournus-KFZ-Mechaniker muss in der Wildnis zu sich selbst finden, da der Beruf des KFZ-Mechanikers mental und spirituell sehr anstrengend ist.

Der KFZ-Mechaniker und sein Fahrzeug

An seinem eigenen Fahrzeug entfernt der KFZ-Mechaniker alles Überflüssige.

Meist fährt der normale KFZ-Mechaniker entweder eine totale Prollschleuder mit dem Mittelschalldämpfer des Bruders als Endtopf (damits schön laut ist) oder sie betreiben sogenannte "Winterautos" welche zum Kaputtfahren im Winter geeignet sind. Oftmals ziert seinen Beifahrersitz eine hübsche Frau (siehe Der KFZ-Mechaniker auf Weibchensuche) oder eine Gummipuppe, die er zum 18. Geburtstag erhielt.

Der KFZ-Mechaniker auf Weibchensuche

Plastische und auch gemeine KFZ-Mechaniker sind meistens mit umoperierten Fahrzeugen auf Weibchensuche. Sie bevorzugen Weibchen aus der Arbeiterklasse, da diese leicht zu beeindrucken sind. Ein KFZ-Mechaniker kann aufgrund seines geringen Maßes an Freizeit nur bedingt treu sein, die meisten KFZ-Mechaniker haben im Laufe ihres Lebens mindestens zwanzig Weibchen. Zum Angeben bringt der KFZ-Mechaniker seine eroberte Frau bzw. Freundin gerne mit auf die Betriebsausflüge - manchmal sogar beide.

Die Zukunft des KFZ-Mechanikers

Da es in naher Zukunft immer wieder und immer mehr Schäden und Krankheiten an Personenkraftwagen, Lastwagen und Traktoren gibt, ist der KFZ-Mechaniker ein Beruf mit Zukunft. Eigentlich ist der Beruf des KFZ-Mechanikers eine Berufung. Nicht jeder kann KFZ-Mechaniker werden, da dazu eine gewisse Form von hoher Intelligenz, auf der anderen Seite aber ein Hang zum Proletentum gegeben sein muss. Allerdings bekommt der Berufsstand der KFZ-Mechaniker in letzer Zeit verstärkt Konkurenz von den Mechatronikern, die nicht wirklich ernstzunehmen ist: Der Mechatroniker lernt die ganze Bandbreite der technischen Herausforderungen am Objekt - kann jedoch nichts richtig.


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