K-Pop

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Ich bin dann mal im Bad...

Korean Pop, oder kurz K-Pop, ist die Bezeichnung für koreanischsprachige Popmusik. So zumindest die offizielle Version. In Wirklichkeit jedoch ist es ein ausgefuchster, subtiler, genialer und vor allem origineller Plan, um ein viel weniger originelles Ziel zu erreichen: Die Weltherrschaft.

Herkunft

Viele Menschen glauben, K-Pop stamme aus Nordkorea. Dies ist jedoch nicht zutreffend. Nordkorea, mit seinem autoritären politischen System und seiner militärisch geprägten Außendarstellung, zieht weltweit Misstrauen auf sich. Südkorea hingegen ist ein freiheitliches, demokratisch regiertes Land, das neben Nordkorea keinerlei negative Aufmerksamkeit auf sich zieht. Und genau aus dieser Unschuld heraus entstand die Idee, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Vielleicht haben die Ideengeber aber auch nur zu viel „Der Pinky und der Brain“ gesehen.

Idee

Diese Mädels können doch nichts im Schilde führen... oder?

Die Idee hinter K-Pop lautet, den Planeten gewaltsam zu unterwerfen, jedoch auf eine sehr subtile Art und Weise. Der Gedanke dahinter ist, dass die Menschen, wenn sie gar nicht merken, dass ihre Länder dabei sind, unterwandert zu werden, keinerlei Gegenwehr zeigen werden. Somit empfinden die eroberten Länder es gar nicht als Eroberung, sondern gewöhnen sich schrittweise an den Status Quo. Somit wird irgendwann die Fremdbeherrschung zur Normalität und niemand hat etwas dagegen. Protestbewegungen sind somit so gut wie ausgeschlossen. Außerdem handelt es sich bei K-Pop offiziell nur um Musik, weshalb es schwer ist, die drohende Gefahr rechtzeitig zu erkennen. Das, was der Rezipient von K-Pop sieht, ist ein Musikvideo mit attraktiven Menschen, die eingängige Lieder singen und dazu betörende Tänze aufs Parkett legen. Die Menschen werden von den Bands in ihren Bann gezogen: Der Rezipient will immer mehr: Mehr Videos, mehr Konzerte, mehr von den Sängern. Ohne es zu bemerken, ist der Rezipient gefangen in einer Abhängigkeit von K-Pop, die ihn zu einem willenlosen Sklaven macht. Es werden also nicht Regierungen unterwandert, sondern das einfache Volk. Dieser Vorgang dauert natürlich länger, ist aber dafür viel unauffälliger. Die südkoreanische Regierung leugnet zwar jegliche Verbindungen zum K-Pop, jedoch vermuten Verschwörungstheoretiker, dass die Regierung den Plan zur Weltherrschaft auf mindestens 20 Jahre ausgelegt hat, um auch ja keine Aufmerksamkeit zu erregen. Die Überschwemmung der Erde mit der koreanischen Popkultur soll ganz natürlich wirken.

Systematik

Eine typische K-Pop-Agentin. Codename: HyunA.

Die Systematik, die sich hinter der Waffe K-Pop versteckt und die unter dem Mantel der Musik entstanden ist, ist sehr komplex. Es wurde sehr viel investiert, um die Maschine K-Pop zum Laufen zu bringen. Einmal im Lauf, ist sie jedoch schwer anzuhalten. Es gestaltet sich schwierig, eine komplette Systematik des Phänomens K-Pop zu liefern. Die bisher gesammelten Geheimdienstinformationen sind rar.

Anwerbung und Ausbildung

Die Sänger, die einen Hauptaspekt des K-Pop bilden, werden schon früh angeworben. Die Plattenfirmen casten junge Mädchen und Jungen in Großstädten auf der ganzen Welt. Sehen die Talent Agents Potential in einem Kandidaten, wird er nach Südkorea verschifft und in Terror-Camps in Gesang, Tanz und Verführung ausgebildet. Die Kandidaten werden mit Knebelverträgen ausgestattet, die ihnen einen Ausstieg verbietet, bis das Endziel errecht ist. Die Nachwuchstalente werden auf Herz und Nieren geprüft; ihre Stressresistenz wird genauso getestet wie ihre Fähigkeit, mit nur einem einzigen Blick einen Anhänger des anderen Geschlechts in orgasmischer Lust vergehen zu lassen. Die Talente müssen dabei in der Lage sein, einen anderen Menschen nur gefügig zu machen, wenn nötig aber auch zu liquidieren. Alles durch klassische Verführung. Dazu werden Mimik, Gestik, Körperhaltung sowie die äußerliche Erscheinung optimiert. Der Gang zum Chirurgen gehört dabei zum Alltag. In Fachkreisen werden die Ausbildungsstätten auch Fabriken genannt, da die zukünftigen Stars weniger ausgebildet, sondern eher hergestellt werden. Die Fortschritte der Kandidaten werden dabei in einem Punktsystem festgehalten. Nur die Nachwuchstalente mit den meisten Punkten kommen am Ende in die Bands und nehmen ihre Arbeit auf.

Hypnotische Videobotschaften

Die Videos sind ein wichtiger Bestandteil des K-Pop. Dort können die Sänger ihre volle Wirkung entfalten. Begleitet von Ohrwurm-Musik spielen die Sänger in bunten Kulissen ihre Stärken aus. Dabei wird eine psychisch-sexuelle Verbindung zum Zuschauer aufgebaut, die eine Grundlage für die Abhängigkeit zum K-Pop bildet. Zwar stellen sich die Videos vordergründig sehr anständig dar, die Metaphorik ist jedoch vollgestopft mit schlüpfrigen Anspielungen. Verschwörungstheoretiker sehen sogar in der koreanischen Sprache eine Art Code, vergleichbar mit Rückwärtsbotschaften, allerdings konnten sie zu dieser These keinerlei Beweise erbringen.

Subtile Vorgehensweise

Da es sich um ein gewagtes Vorgehen handelt, muss die Weltherrschaft gut geplant sein. Deshalb wird viel Wert auf eine subtile Vorgehensweise gelegt. Nicht nur ist es nahezu unmöglich, Musik als Instrument zur Erringung der Weltherrschaft zu entlarven; es ist dazu auch sehr schwer, den überdurchschnittlich attraktiven Sängern böse Absichten zu unterstellen. Getreu dem Motto: Ein schöner Mensch kann nichts Böses im Schilde führen. Besonders die weiblichen Sänger setzen auf ihren (knallhart antrainierten) mädchenhaften Charme, um den Zuschauer um den Finger zu wickeln. In Geheimdienstkreisen spricht man dabei von aegyo, was auf Koreanisch so viel bedeutet wie goldiges, charmantes Verhalten. Die männlichen Sänger porträtieren die typischen Boyband-Frauenmagneten, die weiblichen Sänger hingegen die mädchenhaften, jungfräulichen Charaktere, die dennoch verrucht und sexy sind. Die Symbolik ist dabei durchgängig schlüpfrig.

Der PSY-Vorfall

Im Jahr 2012 kam es zu einem Vorfall, der weltweit für Aufsehen sorgte: Der Gangnam Style. Im Internet verbreitete sich schlagartig das Video des Rappers PSY quer über den Globus. Wie im Sturm eroberte der Südkoreaner die Welt; die Nachrichtendienste schauten unbeteiligt zu. Lediglich der BND erkannte die Gefahr frühzeitig und sperrte getarnt als GEMA das Video im Internet für den deutschen Markt. Erst langsam erkannten die Nachrichtendienste anderer Länder die Gefahr und zogen die Notbremse. Auf dem Höhepunkt der Gangnam-Style-Welle kam die wahre Identität des südkoreanischen Rappers ans Tageslicht: Ein Geheimdienstagent mit dem Codenamen PSY. Nach Bekanntwerden der Nachricht leugneten die südkoreanischen Behörden jegliche Kenntnis bezüglich einer angestrebten Weltherrschaft. PSY wurde ausgebürgert; bis heute behauptet die südkoreanische Regierung, er wäre ein nordkoreanischer Agent, der ihre Nachrichtendienste infiltriert hat. Der Agent ist bei seiner Regierung in Ungnade gefallen, da er gegen das Prinzip der subtilen Eroberung verstoßen hat. Verschwörungstheoretiker sehen sich bestätigt: K-Pop hat einzig und allein die Weltherrschaft als Ziel.

Bekannte Bands

Wer sich mit ostasiatischer Symbolik auskennt, dem wird auffallen, dass bereits in den Namen der Bands Hinweise auf ihren eigentlichen Zweck zu finden sind.

  • Girls Generation: Diese Band hat es sich zum Ziel gemacht, eine ganze Generation zu unterwerfen.
  • SHINee: Für eine strahlende Zukunft. Zugang zu Atomwaffenreservoirs wird vermutet.
  • Big Bang: Aus einer Swingergruppe hervorgegangen, will diese Band einen monumentalen Knall erzeugen, der dem Urknall in nichts nachsteht. Ihr Motto: Knallen geht immer!
  • Super Junior: Sehr perfide: Der Name lässt erkennen, dass es sich um abgebrühte Profis handelt, jedoch verleitet das „Junior“ die meisten dazu, die Gefahr nicht ernst zu nehmen.
  • Secret: Wenn das mal nicht nach Geheimdienst riecht.
  • 2PM: Eine Anspielung auf die Doomsday Clock: 2 PM bedeutet, es sind noch zehn Stunden bis Mitternacht. Angesichts des durchschlagenden Erfolgs dieser Band ist es allerdings schon fünf vor zwölf.
  • EXO: Gruppe von Agenten, die von einem fernen Planeten gekommen sind, um die Erde auszuspionieren. Verlieren regelmäßig Mitglieder, die Monate später mit Identitätsstörungen wieder auftauchen.
  • Boy's Republic: Die erste offizielle Republik der Invasoren. Hochgefährlich; besteht nur aus Jungen.
  • BTS: Typischer Geheimdienstname, steht für „Kugelsichere Pfadfinder“, was ihre Qualitäten nur betont.
  • Block B: Typisch koreanisch - verrückte Aliens, die im Dienste aller Gangs weltweit Diamanten klauen. Erfolglos. (siehe Nilili Mambo)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso