K-Meleon

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Die Fratze eines echten K-Meleons.

Ein K-Meleon ist eine, den Geckos nah verwandte und mittlerweile offiziell ausgestorbene, Echse. Einige Zeugen berichteten allerdings vermehrt seid dem Dezember 2012 von Sichtungen der Kreatur in ihrem ehemals natürlichen Lebensraum. Eine direkte Verwandtschaft zum Feuerfuchs ist nicht auszuschließen.

Entstehung, Verbreitung und Evolutionsgeschichte

Ein Forscher mit Fernrohr auf der Suche des K-Meleons.

Mit dem Beginn der 2000er fing eine Gruppe experimentierfreudiger Tiergärtner mit zu viel Freizeit damit an, durch zahlreichen Kreuzungen mit Reptilien, Geckos, Seeaffen, Meerschweinchen, Hamstern und vermutlich auch Füchsen ein, dem Chamäleon ähnliches, Landwirbeltier zu züchten, das sich durch maximale Anpassungsfähigkeit (Farbwechsel oder Verformung sind nur einige wenige Beispiele) in der Lage ist, jegliches mögliche oder unmögliche Lebewesen zu simulieren.
Dieses wurde, aus bisher noch unbekannten Gründen „K-Meleon“ genannt.

Das Wesen wurde anschließend – sobald 15 Exemplare von diesem Taxon gezüchtet wurden – an einem unbekannten Ort, während einer Nacht- und Nebelaktion, in den unendlichen Weiten des Internets ausgesetzt. Von dort aus verbreitete es sich im ganzen Internet und passte sich den dortigen Bedingungen optimal an.

Obwohl es das K-Meleon in kürzester Zeit zu einem sehr hohen Bestand an Individuen gebracht hat, starb 2010 offiziell die Spezies, aufgrund von Nahrungsmangel, vollständig aus. Es wurden zwar angeblich auch noch in letzter Zeit wenige K-Meleons gesichtet, dies konnte jedoch nicht bestätigt werden und sie galten als veraltet.

Lebensweise

Von 2000 bis 2010 waren die K-Meleons im gesamten Internet verbreitet. Die „Echten K-Meleons“ bevorzugten Wikis, Download-Seiten oder Suchmaschinen zum leben. Die „Stummeldateiendungs-K-Meleons“ traf man eher auf Seniorenchats oder Homepages von betrunkenen, sozialistisch-desorientierten Müllmännern an.

Am auffälligsten ist bei K-Meleons wohl ihre Anpassungsfähigkeit. Wie bei bisher kein weiteres Wirbeltier beobachtet, können diese Tiere ihre Identität in Sekundenschnelle ändern. So ist es beispielsweise möglich, dass sich ein K-Meleon in 0,0000007 Millisekunden aus einer giftgrünen Schlange in einen knallblauen Riesenelefanten verwandeln kann.

K-Meleons sind das ganze Jahr über paarungsreif. Nach einer 5-monatigen Tragezeit legt das Weibchen 1-5 Updates, woraus anschließend, etwa nach 2-3 Wochen, die Jungen schlüpfen. Übrigens stirbt das Weibchen bei der Geburt.

Fressen tun K-Meleons – wie die meisten WebtiereViren und Programmierfehler. Manche Unterarten sind kannibalisch und konsumieren auch eigene Artgenossen.

Die Lebensdauer beträgt etwa 5 Monate. K-Meleons entwickeln sich bis zum Tod, daher gab es noch nie erwachsene K-Meleons.

Trivia

Siehe auch

Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso