1 x 1 Silberauszeichnung von Assel2 x 2 Bronzeauszeichnungen von Wuschelkopf9 und Nimbulus

Königinnenköpfen

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Königinnenköpfen oder auf DLZ-neudeutsch Königinnen köpfen war ein beliebter, europäischer Volkssport von 1536 - 1793.

Französische Weiterentwicklung des Wettbewerbs

Entstehung und Entwicklung

Erfunden vom englischen König Henry VIII. war Königinnenköpfen der Renner unter den englischen Volkssportarten. Als passionierter Tennis- und Polospieler, Pokerchampion, Tanzbär und Matratzenathlet einen überregionalen Ruf innehabend, verlangte es dem Monarch nach einem neuen Betätigungsfeld. Einer neuen Herausforderung. Inspiriert von der bis dato im Volk beliebtesten Volkssportart, Pöbelköpfen, weitete er diesen sportlichen Wettkampf auf Königinnen aus. Erste Weiterentwicklung war das Köpfen mit dem Schwert bei besonderen Teilnehmerinnen.
Aufgrund des Fehlens eines geeigneten Patentamtes und unter Außerachtlassung kartellrechtlicher Bedenken vom Franzosén gestohlen, perfektionierte dieser den Wettkampf. Man ersetzte Schwert und Axt durch eine mechanische Vorrichtung, die Guillotine. Fortan waren die Möglichkeiten, Geld, Land und Ehre zu gewinnen und zu verlieren, weit komplexer. Das Königinnenköpfen kam jedoch leider aufgrund eines akuten Königinnenmangels 1794 aus der Mode. Zu diesem Zeitpunkt erfuhr der Wettkampf schon eine Verwässerung, da man sich dazu hinreißen ließ, eine einfache Prinzessin teilnehmen zu lassen. Letzte, erfolgreiche Teilnehmerin war Betzi v.d. Philippinen, eine der Frauen des französischen Königs.
Freilich hatte die Teilnehmerin kein Mitspracherecht, durfte jedoch auf den Ausgang des Spektakels mitwetten.

Regelwerk

Rien ne va plus. Nichts geht mehr. Außer dem Kopf.

Grundlagen

Die zu köpfende Königin musste mindestens eines der nachfolgenden Kriterien erfüllen:

Wettkategorien

Bis 1788 umfassten die Kategorien, in welchen Wertungen vergeben und auf die Wetten angenommen wurde:

Ab 1789 wurden aufgrund des technischen Fortschrittes weitere Kategorien hinzugefügt:

  • Genaue Fallgeschwindigkeit des Fallbeiles
  • Anzahl der Verkantungen des Fallbeiles in der Apparatur bis zum Auftreffen auf das Genick

Dem Adel war es zudem erlaubt, auf die A- und die B-Wertung zu wetten.

Wertungsvergabe

Zusätzlich zu dem für jeden zugänglichen Wettbüro gab es, um die Performance des Henkersmannes sowie die der Königin vergleichen zu können, eine Leistungswertung; eine Jury wurde eingesetzt. Die Wertung war unterteilt in eine A- und eine B-Note. Die A-Note beschrieb die Performance des Henkers, die B-Wertung die der Königin. Kriterien waren

A-Note

B-Note

Gewinnerinnen, nach Jahrgang sortiert


1536 - Anne Beulen, Königin von England
1541 - Katharina Hogwards, Königin von England
A-Note 7+/ 5 7plusstars.png A-Note 3 / 5 3stars.png
Besondere Auszeichnung für ungewöhnlich elegante Eleganz
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B-Note 3 / 5 3stars.png B-Note 5 / 5 5stars.png
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1553 - Jana de Greye, Königin von England
1567 - Maria Stewa-Dess, Königin von Schottland
A-Note 3 / 5 3stars.png A-Note 5 / 5 5stars.png
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B-Note 4 / 5 4stars.png B-Note 1 / 5 1stars.png
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1676 - Zappel Anna, Königin von Blåkulla
1782 - Goldy Ann, Königin der Schweizer Hexen
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B-Note 5+/ 5 5plusstars.png B-Note 10/ 5 Rainbowstars.png
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Besondere Auszeichnung für untote Kür nach der Enthauptung
1793 - Antoinetta Marie, Königin von Frankreich
1794 - Betzi von den Philippinen, Prinzessin von Frankreich
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