Kölsch (Getränk)

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Kölsch wird in großen Gebieten der Erde (Jaja, "groß". Das Ego der Kölner ist fast so groß wie ihr Mundwerk, Anm. d. Red.) als göttliches Weihwasser verehrt. Kölsch ist eines der beliebtesten Getränke in manchen Gegenden NRWs (wie zum Beispiel der Stadt Köln), wobei viele Leute gerade im Münsterland und in Niedersachsen starke Abneigungen dagegen haben, ohne jemals einen Tropfen gesehen, geschweige denn getrunken zu haben (was bei einem Kölner nie vorkommen würde, da sie ja mit diesem Grundnahrungsmittel großgezogen werden...). Kölsch ist in der Regel gelb, oftmals aber auch rosa gefärbt. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund wird Kölsch nur in Reagenzgläsern ausgeschenkt. Eine Theorie besagt, dass es eine Arbeitsbeschaffungsmaßname der Stadt Köln ist. Durch die geringe Aufnahmekapazität der Gläser werden zusätzliche Arbeitsplätze in den Kölner Brauhäusern geschaffen. Vorrangig dienen diese Maßnahmen dem Erhalt der stark bedrohten Art Homo Colonia Jeckus.

Herstellung

Man gebe dem Papst Altbier zu trinken, dann wünscht er sich ein Kölsch.

Geschichte

Der Sage nach wurde es von Odin, welcher seine ganzen unehelichen Söhne finden wollte, persönlich entworfen, um Halbgötter, welche sich unter den Menschen verbargen, an ihrem ausgesprochen exquisiten Geschmack und ihren eindeutig deutschen Trinkgewohnheiten zu finden.

Im Laufe der Jahre sind jegliche Halbgötter dem kühlem Blonden bis an die Quelle am Rhein entgegengekommen um der in Flaschen gepressten Weiblichkeit lange Wege zu ersparen. Odin feierte, als die ersten hundert Söhne ankamen, ein großes Kostümfest, das sich in der Kölner Tradition bis heute gehalten hat. Dies ist angeblich die Vorstufe des Ragnarök. "Wer NOCH NICHT bei Odins Buddys ist, sollte sich dringend mit Kölsch zu Tode trinken, wie es sich für wahre Kerle gehört."

Alternative Version

Kölsch wurde damals im Jahre 120 n. Chr. von der römischen Ameisenmelkerin Colonia Aggripina erfunden und hat sich über die Jahre vor allem in und um Köln... ach scheißegal

Medizin

Kölsch wird zukünftig eingesetzt, um eine unheilbare Kehlkopferkrankung, die in Bayern grassiert, zu behandeln (siehe dazu den Artikel Bayrisch). Leider gibt es oft Engpässe, aufgrund von einer Horde Horsts, die die Kölschlieferung oft überfallen und eine medizinische Versorgung damit fast unmöglich machen, da die infizierten Menschen oft Abneigungen gegen dieses Medikament zeigen. Da muss man diesen Menschen das Medikament oft als Weißbier einschenken, einspritzen oder ins Essen mischen.

Gegentheorie

Kölsch ist jedoch ein Herrenbier mit männlichem Geschmack (viel stärker ausgeprägt als beim Düsseldorfer Alt). Das zumindest sagen die Kölner; In Köln ist männlich aber ein Synonym für schwul weswegen der Geschmack in Wahrheit dem von verdünntem Prosecco nicht unähnlich ist. Ob Alt jedoch viel genießbarer ist, ist trotzdem die Frage.

Gerüchte

Kein Gerücht ist, dass der Name Kölsch oft auch als Synonym für Golden Shower verwendet wird.

Zu viel davon
Wenn´s zu viel wird...

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