Käsebrot

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Unscharfe, aber äußerst seltene Nahaufnahme eines Käsebrots

Käsebrot ( das.) ist auch ein Synonym für "lecker", womit oft eine wohlschmeckende Substanz beschrieben wird, die meistens aus Käse und Brot besteht.

Entdeckung

Das Käsebrot wurde zum ersten mal von einem Holländer, kurz nach der Erfindung des Käses entdeckt. Er entdeckte es als neue Nahrungsquelle für die menschliche Zivilisation. Heute ist es jedoch vom Aussterben bedroht. In Deutschland wurde es hauptsächlich durch Helge Schneider bekannt.

Lebensraum

Das gemeine Käsebrot lebt bevorzugt im Dickicht des afrikanischen Kühlschranks, wurde aber auch schon in freier Wildbahn entdeckt und erforscht. Seine Oberfläche ist von unterschiedlicher Konsistenz. Es scheut direkte Sonneneinstrahlung, weil es sich sonst ins bewegungsunfähige überbackene Käsebrot verwandelt, dessen Käse in geschmolzenem Zustand einem lähmend gelb schimmernden Schleim ähnelt. Seine Fressfeinde orientieren sich meist an der unübersehbaren Schleimspur oder dem durchdringenden käsigen Geruch. Das Käsebrot meidet Feuchtigkeit, weil es sonst anfängt zu schimmeln.

Biologie

Das Käsebrot besteht gänzlich aus Käse und wird von einem eigenartig erscheinenden gebacken- und geschnittenem Brotteig umhüllt, der sich im Lauf der Evolution leider nicht als Schutzpanzer bewähren konnte. Oft ist dieser nur noch einseitig vorhanden, meist auch an der Unterseite, sodass er nur wenig oder gar keinen Schutz bietet. Verhängnisvollerweise schmeckt dieser in Verbindung mit Käse noch besser. Heute ist das Käsebrot aufgrund seines zimtig käsigen Geschmacks sehr beliebt und steht seit geraumer Zeit unter Käseschutz. Über Art und Dauer der Fortpflanzung ist wenig bekannt. Man geht davon aus, dass alle Käsebrote zeugungsunfähig sind und sich nur in der Küche künstlich von Menschen reproduzieren lassen. Allerdings werden sie von ihren Erschaffern oftmals sofort wieder verspeist, sodass die Effektivität ihrer Fortpflanzung gegen Null geht, wenn man hier überhaupt von Fortpflanzung sprechen kann. Es handelt sich eher um eine Art Schöpfung. Vermutlich liegt es an dieser paradoxen Überlebensstrategie, dass das Käsebrot zwar stets vom Aussterben bedroht ist, aber nie ausstirbt. Ähnlichkeiten mit Wurstbroten wurden ebenfalls beobachtet, konnten aber nicht bewiesen werden, weil die Wurst eine andere Konsistenz aufweist als der Käse.

Wirkung

Ein altes Märchen besagt, dass das Käsebrot eine heilende Wirkung auf Alzheimer und Korpulenz haben soll, dies wurde jedoch erfolgreich von Alfred Biolek widerlegt.

Weisheiten

Käsebrot ist ein gutes Brot! Käsebrot mit Digitalkäse ist auch ein gutes Brot! Hilft ebenfalls bei Hunger, nicht zum Trinken geeignet! Bei Nebenwirkungen lesen Sie die Verpackungsbeilage!

Lieder

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Käsebrot; lecker und gut!

Siehe auch

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