Julian Assange: Unterschied zwischen den Versionen

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Warum er all das tut, ist bis jetzt noch völlig ungeklärt. Über die restliche Zeit seines Lebens ist so gut wie gar nichts bekannt, da Julian Assange ständig nur von anderen Leuten redet, jedoch nie über sich selbst, da er Angst vor seiner eigenen Plattform [[WikiLeaks]] hat. In seinem australischen Pass ist daher kein Passfoto von ihm zu finden, sondern nur ein Fragezeichen. Als Adresse hat er ''"Fake Street 1"'' in ''"[[Stadt|Sydney]], da die Ecke"'' angegeben.<br>
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In letzter Zeit rückte Assange jedoch ungewollt in den Vordergrund der Medien, als seine Plattform WikiLeaks ohne sein Wissen plötzlich zugespielte US-Depeschen seit Ende November am laufenden Band veröffentlichte. Eine Klage Assanges, die WikiLeaks-Plattform unter der Domäne ''wikileaks.org'' zu sperren, war erfolgreich, jedoch gibt es haufenweise Trittbrettfahrer, die WikiLeaks kopierten und nun unter anderen [[Internet|Internet-TDLs]] wie zum Beispiel ''[[Schweiz|.ch]], [[Deutschland|.de]]'' oder ''[[Sowjetunion|.su]]''. Die Klage, man möge auch bitte das [[China|chinesische]] WikiLeaks ''wikileaks.cn'' sperren, wurde mit der Begründung abgewiesen, man wolle China dies selbst entscheiden lassen. In der Volksrepublik exisiterte die TDL jedoch keine fünf Minuten.<br>
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Schon vorher geriet WikiLeaks unter Kritik, als Assange auf der Plattform unter anderem ein Video von dem US-Amerikanischem [[Real Life]]-[[Counter-Strike|Shooter]]spiel ''[[Irak|Iraq]]'' veröffentlichte und zudem Strategien von [[Soldat]]en in [[Afghanistan]] ins Netz stellte, woraufhin er eine großzügige Spende unbekannter Höhe von einem [[Osama Bin Laden|unbekannten Absender]] aus einem [[Asien|unbekannten Ort]] erhielt sowie die Bitte, er möge doch einmal weitermachen.<br>
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WikiLeaks entwickelte aufgrund der hohen Medienbeliebtheit dank zahlreicher faszinierter Hacker jedoch eine Art Eigenleben und verzweifelt versuchte Assange, dies nun wieder in den Griff zu bekommen - ohne Erfolg. Unter dem Vorwand, er habe zwei [[Schweden|Schwedinnen]] [[Kachelmann|vergewaltigt]], inszenierte Assange seine Verhaftung, um in Ruhe von der Außenwelt isoliert seine eigene Seite zu hacken und den Schutz für WikiLeaks zu verbessern, damit die Plattform nicht mehr [[Opfer]] von hackergeilen [[Kellerkind]]ern wird.
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Version vom 14. Dezember 2010, 19:13 Uhr

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Achtung: Diese Seite unterliegt aktuellen Entwicklungen und ändert sich daher laufend! Es wird deswegen empfohlen, dass man den Artikel alle fünf Minuten aktualisiert.


Assange mit weißen Haaren. Die sind aber gefärbt; so alt ist er noch nicht, das er sie von selbst bekommen würde

Julian Assange, Bürger dieser Erde, geboren in einem Ort Down Under im schönen Jahre 1971, ist der wohl vorbildlichste Mensch, den die Welt je zu Gesicht bekommen hat. Glaubt er von sich selbst zumindest.

Unbekanntes Leben

Über Julian Assange ist so gut wie nichts bekannt. Laut seiner eigenen Aussage soll er "Geld mit dem Internet verdient haben", nachdem er mit 21 Jahren wegen mehrfachen Hackens zu einer Bewährungsstrafe verknackt wurde und ein paar Dollar aus Australien an eine Firma zahlen musste, dessen Seite er hackte.
Warum er all das tut, ist bis jetzt noch völlig ungeklärt. Über die restliche Zeit seines Lebens ist so gut wie gar nichts bekannt, da Julian Assange ständig nur von anderen Leuten redet, jedoch nie über sich selbst, da er Angst vor seiner eigenen Plattform WikiLeaks hat. In seinem australischen Pass ist daher kein Passfoto von ihm zu finden, sondern nur ein Fragezeichen. Als Adresse hat er "Fake Street 1" in "Sydney, da die Ecke" angegeben.
Seine Geheimnistuerei ist in der Verfolgung seiner Mutter begründet, die mehrere Jahre vor einer Sekte flüchten musste. Dadurch hat sich Assange selbst perfekt Mimikry beigebracht und wendet es auch heute noch erfolgreich an.

Assange und WikiLeaks

In letzter Zeit rückte Assange jedoch ungewollt in den Vordergrund der Medien, als seine Plattform WikiLeaks ohne sein Wissen plötzlich zugespielte US-Depeschen seit Ende November am laufenden Band veröffentlichte. Eine Klage Assanges, die WikiLeaks-Plattform unter der Domäne wikileaks.org zu sperren, war erfolgreich, jedoch gibt es haufenweise Trittbrettfahrer, die WikiLeaks kopierten und nun unter anderen Internet-TDLs wie zum Beispiel .ch, .de oder .su. Die Klage, man möge auch bitte das chinesische WikiLeaks wikileaks.cn sperren, wurde mit der Begründung abgewiesen, man wolle China dies selbst entscheiden lassen. In der Volksrepublik exisiterte die TDL jedoch keine fünf Minuten.
Schon vorher geriet WikiLeaks unter Kritik, als Assange auf der Plattform unter anderem ein Video von dem US-Amerikanischem Real Life-Shooterspiel Iraq veröffentlichte und zudem Strategien von Soldaten in Afghanistan ins Netz stellte, woraufhin er eine großzügige Spende unbekannter Höhe von einem unbekannten Absender aus einem unbekannten Ort erhielt sowie die Bitte, er möge doch einmal weitermachen.
WikiLeaks entwickelte aufgrund der hohen Medienbeliebtheit dank zahlreicher faszinierter Hacker jedoch eine Art Eigenleben und verzweifelt versuchte Assange, dies nun wieder in den Griff zu bekommen - ohne Erfolg. Unter dem Vorwand, er habe zwei Schwedinnen vergewaltigt, inszenierte Assange seine Verhaftung, um in Ruhe von der Außenwelt isoliert seine eigene Seite zu hacken und den Schutz für WikiLeaks zu verbessern, damit die Plattform nicht mehr Opfer von hackergeilen Kellerkindern wird.


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